Egalisierung (Uniform)

Mit Egalisierung wurde im Militärwesen das System der Farben und farbigen Abzeichen zur Kennzeichnung der einzelnen Regimenter untereinander, und zur Unterscheidung verschiedener Waffengattungen der österreichisch-ungarischen Armee bezeichnet. Es handelte sich um eine offizielle Bezeichnung aus der k.u.k. Militär-Nomenklatur.

Begriff

Die Adjustierungsvorschrift enthält die Farbmustertafeln

Der Begriff zerfällt in Egalisierung als Gesamt- und in Egalisierungsfarben oder Waffenfarben bzw. Abzeichenfarben als Unterbegriff.

In diesem umgangssprachlich auch Farbenkastl genannten sehr komplizierten System des k.u.k. Militärs bezeichnete man mit Egalisierung einerseits die Unterscheidungsmerkmale bei den zuletzt 102 Infanterie-Regimentern, den Ulanen und Dragonern des Friedensstandes der gemeinsamen Armee untereinander, andererseits bei allen übrigen die Zugehörigkeit zu einer Waffengattung oder Branche.

Farbige Abzeichen zur Unterscheidung von einzelnen Einheiten an verschiedenen Stellen der Uniform anzubringen ist jedoch keine österreichische Erfindung. Sofort mit dem Beginn einer systematischen Uniformierung von Truppen in der Mitte des 17. Jahrhunderts begann man in allen Armeen die Ärmelaufschläge in verschiedenen Farben herzustellen. Besonders intensiv wurde dieses System jedoch in Österreich angewendet. Die als Farbenkastl bezeichnete Palette mit seinen allein zwölf Rottönen kann hier bereits 1762 nachgewiesen werden.[1] Bei der Einführung wurden die Farben den einzelnen Regimentern zugelost.

Bis zur Änderung des Uniformstils in der Napoleonischen Zeit wurden die Egalisierungsfarben im k.u.k.-Heer meist nur auf den Rabatten und Ärmelaufschlägen der kragenlosen Röcke getragen. (Bei einigen Regimentern zum Beispiel Infanterie-Regiment Nr. 27 „Baden-Durlach“ waren auch die Schoßumschläge farbig abgesetzt.)[2]

Nach dem Fortfall der vorrevolutionären Uniformen und der Einführung des Kolletts wurde das Farbenkastl-System fortgeführt, indem die Farben jetzt auf den Stehkragen, den Schoßumschlägen und den Ärmelaufschlägen zu sehen waren.[3] Nach der Armeereform von 1867 behielten die neuen Waffenröcke das bisherige System bei, lediglich der Schoßumschlag fiel naturgemäß weg.

Zur Egalisierung dienten die, in der Egalisierungsfarbe (Abzeichenfarbe) gehaltenen Parolis zusammen mit den Ärmelaufschlägen, Passepoils, Lampassen, sowie unter anderem durch Farbe und Schnitt des Waffenrocks (einreihig oder zweireihig geknöpft.)

Auf der Uniform der k.u.k. Infanterie- bzw. Dragoner-Regimenter war eine Nummerierung nicht vorgesehen, so dass man hier zu anderen Mittel greifen musste, um diese Einheiten voneinander unterscheiden zu können. Es geschah dies durch die unterschiedlichen Farbkombinationen der Parolis bzw. Ärmelaufschläge in Verbindung mit den verschiedenfarbigen (gelben bzw. weißen) Knöpfen.

Als weiteres Unterscheidungsmerkmal dienten die in der Form voneinander abweichenden Ärmelaufschläge der „österreichischen“ und „ungarischen“ Regimenter, sodass am Ende bei der Infanterie jede Farbe viermal verwendet werden konnte.

Nicht unbeträchtliche Schwierigkeiten ergaben sich durch die manchmal nur unwesentlich voneinander abweichenden Farbtöne, insbesondere bei den roten Farben. Obwohl in den Adjustierungsvorschriften und in den Monturdepots Farbmusterkarten existierten, auf denen die genauen Farbtöne angegeben waren, waren hier bereits Abweichungen gestattet, die von „mindestens am Hellsten“ bis zum „höchsten am Dunkelsten“ reichten. Wegen der unterschiedlichen Stoffhersteller und dem Umstand, dass sich die Offiziere selbst einkleiden mussten und dabei gegebenenfalls Sonderwünsche äußerten – die im Übrigen sowieso stillschweigend toleriert wurden –, kam man um diese Praxis nicht herum. Wenn man keine Vergleichsmöglichkeit hatte, war es nahezu unmöglich zu bestimmen, ob ein Soldat kirschrote oder dunkelrote Parolis trug. (Für die Farbe Krapprot gab es zu allem Überfluss noch eine „lichte“ und eine „dunkle“ Version!)

Ein weiteres Problem war die nahezu willkürliche Namensgebung der Farben, die zum Beispiel bei der für die Hosen der Militärbeamten verwendeten Bezeichnung „graublau“ in keiner Weise den Tatsachen entspricht. Das Farbenspektrum lag hier irgendwo zwischen Schwarzblau, Anthrazit und Schwarz.

Nach Ende der Donaumonarchie ersetzte zunächst ein einfaches System von Waffenfarben nach dem Vorbild der Reichswehr die Egalisierung, bis sie unter dem Ständestaat beim Bundesheer noch eine kurze Auferstehung erlebte.

Beispiele

EGALISIERUNGSFARBEKNÖPFE
KaisergelbWeiß
(österreichisches) Infanterieregiment „Graf Lacy“ Nr. 22
(ungarisches) Infanterieregiment „Pucherna“ Nr. 31
KaisergelbGelb
(österreichisches) Infanterieregiment „Albert I. König der Belgier“ Nr. 27
(ungarisches) Infanterieregiment „Kaiser Alexander I. von Rußland“ Nr. 2
MeergrasgrünGelb
(österreichisches) Infanterieregiment „Potiorek“ Nr. 102
BlassrotGelb
(österreichisches) Infanterieregiment Prinz „Sachsen-Coburg-Saalfeld“ Nr. 57
(ungarisches) Infanterie-Regiment „Erzherzog Ludwig Viktor“ Nr. 65
BlassrotWeiß
(österreichisches) Infanterie-Regiment „Reichsgraf Browne“ Nr. 36
(ungarisches) Infanterie-Regiment „Erzherzog Peter Ferdinand“ Nr. 65

Die Unterscheidungsmerkmale der k.u.k. Infanterie Regimenter

EgalisierungsfarbeKnopffarbeösterreichische Rgtrungarische RgtrKnopffarbeösterreichische Rgtrungarische Rgtr
WeißWeißIR 92GelbIR 94
SchwarzWeißIR 58IR 38GelbIR 14IR 26
ScharlachWeißIR 80IR 39GelbIR 45IR 37
AmarantrotWeißIR 95GelbIR 90IR 86
KrebsrotWeißIR 20IR 67GelbIR 35IR 71
KrapprotWeißIR 74IR 34GelbIR 15IR 44
BordeauxrotWeißIR 88GelbIR 89
BlassrotWeißIR 36IR 66GelbIR 57IR 65
RosenrotWeißIR 97IR 13GelbIR 6IR 5
KirschrotWeißIR 77IR 23GelbIR 73IR 43
KarmesinrotWeißIR 81IR 82GelbIR 84IR 96
DunkelrotWeißIR 18IR 53GelbIR 1IR 52
SchwefelgelbWeißIR 41IR 101GelbIR 99IR 16
KaisergelbWeißIR 22IR 31GelbIR 27IR 2
OrangegelbWeißIR 42IR 63GelbIR 59IR 64
LichtblauWeißIR 75IR 29GelbIR 40IR 72
HimmelblauWeißIR 3IR 19GelbIR 4IR 32
LichtdrapWeißIR 98GelbIR 100
HechtgrauWeißIR 49IR 69Gelb30IR 76
AschgrauWeißIR 24IR 33GelbIR 11IR 51
MeergrünWeißIR 87IR 25GelbIR 21IR 70
ApfelgrünWeißIR 54IR 79GelbIR 9IR 85
MeergrasgrünWeißGelbIR 102
PapageigrünWeißIR 10IR 50GelbIR 91IR 46
GrasgrünWeißIR 28IR 62GelbIR 8IR 61
StahlgrünWeißIR 47IR 60GelbIR 56IR 48
BraunrotWeißIR 17IR 78GelbIR 55IR 68
DunkelbraunWeißIR 7IR 83GelbIR 93IR 12

Kavallerie

Husaren

Die Egalisierung der Husaren fand durch die farbigen Tschakos, die Oliven und die Attillas (lichtblau und dunkelblau) statt. Die Husaren trugen auf dem Brustschild des Tschakoadlers anstelle des kaiserlichen Wappens eine Nummer.

RegimentAttilaOlivenTschakoüberzug
8dunkelblaugelbkrapprot
3dunkelblaugelbweiß
1dunkelblaugelbdunkelblau
15dunkelblaugelbaschgrau
5dunkelblauweißkrapprot
9dunkelblauweißweiß
13dunkelblauweißdunkelblau
11dunkelblauweißaschgrau
14lichtblaugelbkrapprot
2lichtblaugelbweiß
10lichtblaugelblichtblau
6lichtblaugelbaschgrau
4lichtblauweißkrapprot
12lichtblauweißweiß
7lichtblauweißlichtblau
16lichtblauweißaschgrau

Die Husaren der k.u. Landwehr trugen alle die dunkelblaue Attila und gleichfarbige Tschakos. Untereinander waren sie nur an der Nummer am Tschako zu unterscheiden.

Dragoner

RegimentKnopffarbeEgalisierungsfarbe
1weißdunkelrot
2weißschwarz
3gelbdunkelrot
4weißgrasgrün
5weißkaisergelb
6gelbschwarz
7weißschwefelgelb
8gelbscharlachrot
9gelbgrasgrün
10gelbschwefelgelb
11weißscharlachrot
12gelbkaisergelb
13weißkrapprot
14gelbkrapprot
15gelbweiß
Egalisierung auf der Tschapka des k.k. Landwehr-Ulanenregiments Nr. 2

Ulanen

RegimentKnopffarbeTschapkaüberzug
1gelbkaisergelb
2gelbdunkelgrün
3gelbkrapprot
4gelbweiß
5gelblichtblau
6weißkaisergelb
7weißdunkelgrün
8weißkrapprot
11weißkirschrot
12gelbhimmelblau
13weißhimmelblau

Die k.k. Landwehr Ulanen trugen die gleiche Uniform, jedoch alle einen krapproten Tschapkabezug. Untereinander waren sie nur an der Nummer an der Tschapka und an der Nummer auf den (einheitlich) weißen Knöpfen zu unterscheiden.

Egalisierung als Zeichen der Waffengattung bzw. Branche

(Alle Einheiten der Gattung trugen die gleiche Egalisierungsfarbe, es gab kein Unterscheidungsmerkmal zwischen den Verbänden – so wie bei den Infanterieregimentern)

Waffengattung/BrancheEgalisierungsfarbeZusatz
Kaiserjägergrasgrün
FeldjägergrasgrünKnöpfe mit Bataillonsnummer
k.k. Landwehr InfanteriegrasgrünOffiziersknöpfe mit Nummern
LandesschützengrasgrünKnöpfe mit römischen Nummern
Bosnisch-Hercegowinische InfanteriealizarinrotKnöpfe mit Regimentsnummer
Sappeurekirschrot
Pionierestahlgrün
Artilleriescharlachrot
Militärärzteschwarzsamtenscharlachrote Passepoils
Sanitätstruppekrapprot
Verpflegsbranchelichtblauweiße Knöpfe
Monturswesenkrapprotgelbe knöpfe
Truppenrechnungsführerlichtblauweiße Knöpfe
Indetanturbeamtekarmesinrotgelbe Knöpfe
Trainlichtblauweiße Knöpfe
Militärerziehungsanstaltenhochrotmohrengraue Bluse
Justizwesenkrapprotgelbe Knöpfe
Militärgeographisches Institutschwarzsamtenscharlachrote Passepoils
Invaliden (Mannschaften)krapprotweiße Knöpfe
Invaliden (Offiziere)scharlachrot
Generälescharlachrot
Generaladjutantenscharlachrot
Generalstabsoffiziereschwarzsamtenscharlachrote Passepoils
Geniestabkirschroter Samt
Militärbauingenieurekirschroter Samtweiße Knöpfe
Technisches Militärkomiteekirschroter Samtgelbe Knöpfe
Militärregistraturbeamteorangegelbweiße Knöpfe
Polizeiwachkorpskrapprotgelbe Knöpfe
k.u. Landwehrmausgrau

Kragenabzeichen der Branchen

Egalisierungs- und Grundfarben

Problematik der Farberkennung

Nicht unerhebliche Schwierigkeiten bei der Farberkennung ergeben sich aus zweierlei Hinsicht:

  • Die lasche Handhabung der Uniformvorschriften. Die zu verwendenden Farbtöne waren zwar vorgeschrieben und mit Hilfe von Farbmustertafeln festgelegt, jedoch kam es hier speziell bei Selbsteinkleidern oftmals zu nicht unerheblichen Abweichungen. Wer sich bei einem Schneidermeister in der hintersten Provinz (zum Beispiel in Banja Luka oder Trembowla) einen Rock anfertigen ließ, konnte nicht unbedingt sicher sein, dass hier der exakte Farbton zur Anwendung kam. Das Gleiche galt für die Kragenfarbe, bei der allein elf verschiedene Rot- und sechs verschiedenen Grüntöne bereits in der augenscheinlichen Zuordnung Schwierigkeiten bereiteten. Dazu kam noch, dass schon von Amts wegen Abweichungen akzeptiert wurden, die das Durcheinander noch vergrößerten. Es wurden nämlich bei den einzelnen Farben sogenannte Farbtöne gestattet, die von „mindestes so hell bis höchstens so dunkel“ reichten. Die phantasievolle Namensgebung wie zum Beispiel Meergrün, Meergrasgrün und Grasgrün tut ein Übriges. (Warum Grasgrün ein dunkles Grün mit einem starken Einschlag von Blau ist, erschließt sich einem nicht.) Von der Monturverwaltungsbranche wurden auch immer wieder herstellerbedingte Farbabweichungen von der Norm festgestellt, was aber nie abgestellt werden konnte. Auch wurde bei der freiwilligen Selbstbeschaffung (zum Beispiel Einjährig-Freiwillige oder gutsituierte Gestellungspflichtige) von Uniformteilen die Vorschrift äußerst großzügig ausgelegt.
  • Der Zeitfaktor. An den Musterteilen und Mustertafeln bzw. -karten ist die Zeit nicht spurlos vorübergegangen. Insbesondere nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde das Erbe der k.u.k. Armee nur gering geachtet und war oftmals der Verwahrlosung preisgegeben. Das führte auch dazu, dass die Farbtafeln und Musterstücke verblasst sind und nicht mehr den jeweiligen Original-Farbton wiedergeben.

Literatur

  • Adjustierungsvorschrift für die k. u. k. gemeinsame Armee, die k.k. Landwehr, die k.u. Landwehr, die verbundenen Einrichtungen und das Corps der Militär-Beamten. (Theil III) Herausgegeben mit Genehmigung des k.u.k. Kriegsministeriums durch die k.u.k. Hofdruckerei von Erich Christl, Bozen 1912.
  • Peter Fichtenbauer, Christian Ortner: Die Geschichte der österreichischen Armee von Maria Theresia bis zur Gegenwart in Essays und bildlichen Darstellungen, Verlag Militaria, Wien 2015, ISBN 978-3-902526-71-7
  • Stefan Rest: Des Kaisers Rock im ersten Weltkrieg. Verlag Militaria, Wien 2002, ISBN 3-9501642-0-0
  • Johann C. Allmayer-Beck, Erich Lessing: Die K.u.k. Armee. 1848–1914. Verlag Bertelsmann, München 1974, ISBN 3-570-07287-8.
  • Das k.u.k. Heer im Jahre 1895 Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien – Leopold Stocker Verlag, Graz 1997

Weblinks

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Accurate Vorstellung der sämtlichen Kayserl. und Königl. Armee (Albertina, Wien) Nürnberg 1762
  2. Liliane und Fred Funcken Historische Uniformen 18. Jahrhundert München 1978 S. 100
  3. Liliane und Fred Funcken Historische Uniformen 18. und 19. Jahrhundert München 1989 S. 347

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Kragenabzeichen der k.u.k. Radfahrtruppe (Korporal)
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Korporal einer k.u.k. Regimentsmusik (Infanterieregiment mit rotbrauner Egalisierung)
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Rangabzeichen der Landesschützen Österreich-Ungarns der k.k. Landwehr, so getragen von 1907 bis 1918. Dienstgrad „Fähnrich“
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k.u.k. Army Hungarian style tunic
K.u.k. Farbenkastl 1912 (1).png
Aus der k.u.k. Adjustierungsvorschrift von 1867 in der Ausgabe von 1912
  • rosenrot | amarantrot
  • blassrot | kirschrot
  • alizarinrot | carmoisinrot
K.u.k.Farbenkastl 1912 (2).png
Aus der k.u.k. Adjustierungsvorschrift von 1867 in der Ausgabe von 1912
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  • krapprot | dunkelrot
  • bordeauxrot | krebsrot
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Kragenabzeichen der k.u.k. Minenwerfertruppe (Vormeister)
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Gefreiter als Truppenpionier eines k.u.k. Infanterieregiments
K.u.k. Farbenkastl 1912 (4).png
Aus der k.u.k. Adjustierungsvorschrift von 1867 in der Ausgabe von 1912
  • dunkelgrün | aschgrau
  • mausgrau-mohrengrau | hechtgrau
  • rotbraun | dunkelbraun
Zugsführer der k.u.k. Kraftfahrtruppe.png
Kragenabzeichen eines Zugsführer der k.u.k. Kraftfahrtruppe
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Tschapka für Subalternoffiziere eines k.k. Ulanenregiments
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Kragenabzeichen des k.u.k. Militär-Polizeiwachkorps (Feldwebel)
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Rangabzeichen eines k.u.k. Gefreiten mit dem Sonderabzeichen einer Maschinengewehrabteilung.
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Kragenabzeichen einer Infanterie-Geschützabteilung (Vormeister)
K.u.k. Farbenkastl 1912 (3).png
Farbtafeln aus der k.u.k. Adjustierungsvorschrift von 1867 in der Ausgabe von 1912
  • papageigrün | meergrasgrün
  • stahlgrün | grasgrün
  • meergrün | apfelgrün
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Aus der k.u.k. Adjustierungsvorschrift von 1867 in der Ausgabe von 1912
  • orangegelb | lichtdrap
  • kaisergelb | violett
  • schwefelgelb | weiß
K.u.k. Farbenkastl 1912 (5).png
Aus der k.u.k. Adjustierungsvorschrift von 1867 in der Ausgabe von 1912
  • graublau | dunkelblau
  • liсhtblau | himmelblau
  • schwarz | kornblumenblau
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K.u.k. Rangabzeichen, hier Kragenabzeichen Oberleutnant Kraftfahrtruppe.
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Adjustierungsvorschrift der Landstreitkräfte Österreich-Ungarns (k.u.k.) 1868 bis 1918, hier Ausführung aus dem Jahre 1912.
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Merchant Ensign of Austria-Hungary from 1786 until 1869 and Naval and War Ensign of Austria-Hungary from 1786 until 1915 (de jure, de facto until 1918)
Oberleutnant k.u.k. Ballontruppe.png
Kragenabzeichen der k.u.k. Ballontruppe (Oberleutnant)
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Kragenabzeichen der k.u.k. Kraftstromtruppe (Feldwebel)
Deutsche Uniform.png
k.u.k. Army German style tunic
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Rangabzeichen der Landesschützen Österreich-Ungarns der k.k. Landwehr, so getragen von 1907 bis 1918. Dienstgrad „Oberleutnant“