Edward Docx
Edward Docx (geboren 1972 in Newcastle) ist ein britischer Journalist und Schriftsteller.
Leben
Edward Docx ist das älteste von sieben Kindern in einer Familie mit Familiengeheimnissen.[1] Er besuchte das St Bede's College in Manchester und studierte Literatur am Christ's College in Cambridge. Docx arbeitet seither als Journalist und schreibt unter anderem Buchrezensionen.
Nach seinem sehr gelobten Debütroman The Calligrapher im Jahr 2003 gelangte der zweite Roman Self Help auf die Longlist des Man Booker Prize des Jahres 2007 und erhielt zudem den Geoffrey Faber Memorial Prize.
Docx schrieb für das Theater eine Adaption von Gogols Die Nase. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Prospect.[2]
Docx lebt mit Frau und Kindern in Südlondon.
Werke (Auswahl)
- The calligrapher. London : Fourth Estate, 2003
- Der Kalligraph : Roman. Übersetzung Gabriele Gockel und Robert A. Weiß. Bergisch Gladbach : BLT, 2007 ISBN 978-3-404-92251-2
- Self Help. London : Picador, 2007 (Titel auf dem US-Markt Pravda)
- The Devil’s Garden. London : Picador, 2011
- Let Go My Hand. London : Picador, 2017
Literatur
- Max Liu: Journey's End. Rezension. In: Financial Times, 27. Mai 2017, S. L&A10
- Kamila Shamsie: Twin lives. Rezension. In: The Guardian, 21. Juli 2007
- Giles Foden: The Devil's Garden by Edward Docx – review. Edward Docx's satisfying novel follows in Conrad's footsteps. Rezension. In: The Guardian, 17. April 2011
Weblinks
- Literatur von und über Edward Docx im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Edward Docx bei IMDb
- Edward Docx, Website
- Edward Docx, Beiträge in The Guardian
Einzelnachweise
- ↑ The man my mother thought was her father was in fact her half-brother. Edward Docx: It was a dark and stormy night, in: The Guardian, 21. Juli 2007
- ↑ Edward Docx, Beiträge in Prospect
Personendaten | |
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NAME | Docx, Edward |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Journalist und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 1972 |
GEBURTSORT | Newcastle |