Eduard Hüsgen
Eduard Hüsgen
Eduard Hüsgen (* 3. Oktober 1848 in Weißenberg bei Neuss; † 20. Oktober 1912 in Düsseldorf) war Mitbegründer und seit 1909 Vorsitzender des Augustinus-Vereins zur Pflege der katholischen Presse. Im Kulturkampf war Hüsgen 1871 aus dem Justizdienst in Preußen aufgrund seiner Betätigung für die Zentrums eigene Zeitung entlassen worden. Er legte später, 1907, eine Biografie des langjährigen Vorsitzenden der Partei, Ludwig Windthorst vor.
Weblinks
- Literatur von und über Eduard Hüsgen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Artikel (Memento vom 29. Juni 2007 im Internet Archive) von Gunnar Anger im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon Band 22 (2003)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Hüsgen, Eduard |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker und Redakteur |
| GEBURTSDATUM | 3. Oktober 1848 |
| GEBURTSORT | Weißenberg bei Neuss |
| STERBEDATUM | 20. Oktober 1912 |
| STERBEORT | Düsseldorf |
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Dr. Eduard Hüsgen ist am 20. Oktober im Alter von 64 Jahren gestorben. Er war Vorsitzender der Zentrumsfraktion des Düsseldorfer Stadtverordnetenkollegiums, dem er seit 1899 angehörte, ferner Schriftführer des Verbandes der rheinisch-westfälischen Presse, Vorstandsmitglied des Vereins für katholische Arbeiterkolonien usw. Als Redakteur wie als Schriftsteller hat er sich einen geachteten Namen erworben.
Dr. Eduard Hüsgen ist am 20. Oktober im Alter von 64 Jahren gestorben. Er war Vorsitzender der Zentrumsfraktion des Düsseldorfer Stadtverordnetenkollegiums, dem er seit 1899 angehörte, ferner Schriftführer des Verbandes der rheinisch-westfälischen Presse, Vorstandsmitglied des Vereins für katholische Arbeiterkolonien usw. Als Redakteur wie als Schriftsteller hat er sich einen geachteten Namen erworben.