Edoardo Mortara

Edoardo Mortara
Nation:Schweiz Schweiz
DTM
Erstes Rennen:Hockenheim I 2011
Letztes Rennen:Hockenheim II 2018
Teams (Hersteller)
2011–2013 Rosberg • 2014–2016 Abt (alle Audi) • 2017–2018 HWA (Mercedes)
Statistik
StartsSiegePolesSR
1141055
Podestplätze:27
Gesamtsiege:
Punkte:720

Edoardo Mortara (* 12. Januar 1987 in Genf, Schweiz) ist ein italienisch-französisch-schweizerischer Automobilrennfahrer.

Mortara hat sowohl die schweizerische, italienische, als auch die französische Staatsbürgerschaft, startet aber mit Schweizer Lizenz. 2010 gewann er den Meistertitel der Formel-3-Euroserie. 2009 und 2010 entschied er den Macau Grand Prix für sich. Von 2011 bis 2018 startete er in der DTM. Seine beste Gesamtplatzierung war der zweite Platz 2016. Seit der Saison Saison 2017/18 fährt er in der Formel E.

Karriere

Anfänge (2000–2006)

Wie viele andere Rennfahrer begann auch Mortara seine Motorsportkarriere im Kartsport, den er von 2000 bis 2005 professionell ausübte.

2006 startete Mortara sowohl in der italienischen Formel Renault, in der er Vierter der Gesamtwertung wurde, als auch im Formel Renault 2.0 Eurocup, in dem er schließlich 22. in der Gesamtwertung wurde.

Formel-3-Euroserie und GP2-Serie (2007–2010)

Mortara (vorne) beim Rennen der GP2-Serie in Istanbul

2007 wechselte er in die Formel-3-Euroserie, in der er für das französische Signature-Plus Team startete. Mortara gewann je ein Rennen in Brands Hatch und auf dem Circuit de Catalunya. Am Ende belegte er Platz acht in der Gesamtwertung und war zudem bester Neueinsteiger.

2008 startete Mortara erneut für Signature-Plus, die nun als eines von zwei Teams mit Volkswagen-Motoren fuhren. Obwohl er nur ein Rennen in Pau gewann, wurde Mortara Vizemeister der Serie hinter Nico Hülkenberg. Mortara war der beste Pilot, der mit Volkswagen-Motoren gefahren ist.

Anfang 2009 wurde Mortara von Arden International für die laufende Saison der GP2-Asia-Serie als Ersatz für Renger van der Zande verpflichtet. Mortara, der wie sein ehemaliger Formel-3-Rivale Hülkenberg bei dem Rennen in Sachir debütierte, wurde in seinem ersten Rennen Dritter und holte die ersten Punkte für Arden. Er belegt in der Gesamtwertung den elften Platz. In der europäischen Hauptserie der GP2 ging Mortara 2009 zusammen mit Sergio Pérez für Arden International an den Start. Mortara startete mit einem guten Debüt in Barcelona in die neue Saison: Nach Platz sechs im Haupt- gewann er das Sprintrennen. Da er im weiteren Saisonverlauf nur noch gelegentlich Punkte holte, belegte er am Saisonende den 14. Gesamtrang. Im November gewann er den prestigeträchtigen Macau Grand Prix.[1] Außerdem nahm er an einigen Rennen der Formel Renault 3.5 teil und absolvierte Gaststarts in der Formel-3-Euroserie.

2010 erhielt Mortara kein Cockpit in der GP2-Serie und entschloss sich, in die Formel-3-Euroserie zurückzukehren. Er startete erneut für den mit Volkswagen-Motoren ausgerüsteten Rennstall Signature.[2] Mortara gewann sieben Rennen und stand bei den ersten acht Rennen nur einmal nicht auf dem Podest. Drei Rennen vor Saisonende sicherte er sich vorzeitig den Meistertitel. Im November nahm er für Signature erneut am Macau Grand Prix teil. Dabei schaffte Mortara es den Sieg aus dem Vorjahr zu wiederholen. Er wurde damit zum ersten Piloten, der den Sieg verteidigte und das seit 1983 ausgetragene Rennen zweimal gewann.[3]

DTM (2011–2018)

Team Rosberg (2011–2013)

Mortara 2013 in Zandvoort

2011 verließ Mortara den Formelsport und wechselte zum Team Rosberg in die DTM. Dort wurde er Teamkollege von Filipe Albuquerque.[4] In seinem zweiten Rennen in Zandvoort erzielte er als Sechster seine ersten DTM-Punkte. Ein Rennen später in Spielberg qualifizierte Mortara sich für die vierte Startposition. Im Rennen war er nach einer Startkollision mit Maro Engel jedoch schon direkt nach dem Start ohne Punktechancen. Er beendete das Rennen auf dem 16. Platz.[5] In Brands Hatch erzielte Mortara als Dritter schließlich seine erste Podest-Platzierung. Ein Rennen später in Oschersleben wiederholte er dieses Resultat. Am Saisonende lag er als bester Neuling auf dem neunten Platz der Meisterschaft. Außerdem gewann er ein DTM-Showrennen im Olympiastadion München. Nach Abschluss der DTM-Saison nahm Mortara erfolgreich an zwei asiatischen Rennen teil. Zunächst entschied er zusammen mit Alexandre Imperatori und Darryl O’Young die GTC-Klasse beim ILMC-Rennen in Zhuhai für sich.[6] Eine Woche später gewann er dominierend den GT-Cup in Macao.[7] Es war klassenübergreifend sein dritter Sieg auf dem Guia Circuit.

2012 blieben Albuquerque und Mortara beim Team Rosberg in der DTM. Sein Rennstall setzte in der Saison mit dem Audi A5 DTM ein aktuelles Modell ein.[8] Beim vierten Rennen in Spielberg erzielte er seinen ersten DTM-Sieg. Drei Rennen später gewann er auch in Zandvoort. Mortara beendete die Saison auf dem fünften Gesamtrang. Er war 2012 der einzige Audi-Pilot, der ein Rennen gewann. Darüber hinaus absolvierte er zwei Gaststarts im Audi R8 LMS Cup China, bei denen er jeweils als Erster ins Ziel kam, und er gewann erneut den GT-Cup in Macao. Außerdem nahm Mortara für Lotus an einem Formel-1-Testtag teil. Damit debütierte er im Formel-1-Auto.[9]

2013 bestritt Mortara – erneut an der Seite von Albuquerque – seine dritte DTM-Saison für das Team Rosberg.[10] Ein neunter Platz war sein bestes Ergebnis. Als schlechtester Audi-Pilot erreichte er den 21. Platz in der Fahrerwertung. Auch in diesem Jahr kam er als Gaststarter im chinesischen Audi R8 LMS Cup als Erster ins Ziel und gewann den GT-Cup in Macao. Außerdem nahm er an drei Rennen der Rolex Sports Car Series teil und gewann dabei einmal die GT-Klasse.

Team Abt Sportsline (2014–2016)

Edoardo Mortara beim Saisonfinale der DTM 2014 in Hockenheim

Zur Saison 2014 wechselte Mortara innerhalb der Audi-DTM-Teams zu Abt und wurde Teamkollege von Adrien Tambay. Bereits beim zweiten Saisonrennen in Motorsport Arena Oschersleben fuhr er als Dritter aufs Podest. Mit einer weiteren Podest-Platzierung verbesserte er sich im Vergleich zum Vorjahr auf den fünften Platz im Gesamtklassement.

2015 trat Mortara erneut für Abt in der DTM an. Als Startnummer wählte er die 48. Auch Tambay blieb bei Abt.[11] Er gewann ein Rennen in Spielberg und stand bei fünf weiteren Rennen auf dem Podium. Er wurde Vierter in der Fahrerwertung. Des Weiteren fuhr er zwei Rennen in der Blancpain Endurance Series und er gewann zwei von drei Rennen des chinesischen Audi R8 LMS Cups.

In der DTM-Saison 2016 ging Mortara wieder für Abt an den Start. Mit Mattias Ekström erhielt er einen neuen Teamkollegen, der am letzten Rennwochenende durch Mike Rockenfeller ersetzt wurde. Er gewann den Saisonauftakt in Hockenheim, in Nürnberg, auf dem Nürburgring, in Mogyoród und das Saisonfinale in Hockenheim. Mit fünf Siegen hatte kein Fahrer mehr Rennen für sich entschieden wie er. Dennoch unterlag er in der Gesamtwertung mit 202 zu 206 Punkten knapp Marco Wittmann und wurde Gesamtzweiter.

HWA (2017–2018)

Nach sechs Saisons bei Audi wechselte Mortara vor der Saison 2017 zu Mercedes, wo er ein Cockpit bei HWA erhielt. In Nürnberg erzielte er als Dritter seine einzige Podiumsplatzierung der Saison und wurde mit 61 Wertungspunkten 14. der Gesamtwertung.

2018 blieb er bei HWA. Am Lausitzring konnte er seinen ersten DTM-Tagessieg seit seinem Wechsel zu Mercedes erreichen. In Nürnberg erzielte er am Samstag seinen zweiten Saisonsieg. Im Sonntagsrennen gelang ihm mit dem zweiten Platz sein drittes Podium der Saison. In Misano platzierte er sich als Dritter des Samstag- beziehungsweise Dritter des Sonntagrennens zwei weitere Male auf dem Podest. Am Ende der Saison belegte Mortara den sechsten Rang in der Fahrerwertung.

FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft (seit 2017)

(c) Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0
Edoardo Mortara beim Berlin ePrix 2023

Parallel zu seinem Engagement in der DTM ging Mortara in der Saison 2017/18 für das Venturi Formula E Team in der FIA-Formel-E-Meisterschaft an den Start. Beim zweiten Rennen des Hongkong E-Prix 2017 erzielte er als Zweiter seine erste Podiumsplatzierung. Beim Berlin E-Prix und beim New York City E-Prix wurde er wegen der jeweils gleichzeitig stattfindenden Rennwochenenden am Lausitzring beziehungsweise in Zandvoort durch Tom Dillmann vertreten. Am Saisonende belegte er den 13. Platz in der Gesamtwertung.

2018/19 wechselte Mortara endgültig in die FIA-Formel-E-Meisterschaft und verließ die DTM damit nach acht Jahren.[12] Er trat für Venturi an. Beim Hongkong E-Prix gelang ihm sein erster Sieg, es war auch der erste Sieg für das Team. Am Saisonende belegte er mit einer weiteren Podestplatzierung mit 52 Punkten den 14. Platz in der Fahrerwertung.

2022 wurde er der Gesamtdritte und konnte mit vier Siegen, die meisten aller Fahrer in dieser Saison einfahren.

Persönliches

Mortara ist in der Schweiz aufgewachsen. Seine Mutter ist Französin, sein Vater Italiener. Er besaß von Geburt an die französische und italienische Staatsbürgerschaft.[13] 2016 gab er die französische Staatsbürgerschaft ab und nahm die schweizerische neben der italienischen Staatsbürgerschaft als zweite Staatsangehörigkeit an.[14] Er ist seit 2006 an der Université Institut de Finance et Management in Genf eingeschrieben und studiert Wirtschaftswissenschaften.[15] 2012 erreichte er den Abschluss Bachelor of Business Administration.[16]

Er ist seit 2014 mit Montserrat Retamal verheiratet. Die beiden sind Eltern einer 2016 geborenen Tochter.[13]

Statistik

Karrierestationen

Einzelergebnisse in der Formel-3-Euroserie

SaisonTeam1234567891011121314151617181920PunktePos.
2007Signature-PlusDeutschland HO1Vereinigtes Konigreich BRHDeutschland NORFrankreich MAGItalien MUGNiederlande ZANDeutschland NÜRSpanien CATFrankreich NOGDeutschland HO2378.
68813DNF161291814922111DNF6862
2008Signature-PlusDeutschland HO1Italien MUGFrankreich PAUDeutschland NORNiederlande ZANDeutschland NÜRVereinigtes Konigreich BRHSpanien CATFrankreich LMSDeutschland HO249,52.
33432143DNF21DNF23449DNF914126
2010Signature-PlusFrankreich LECDeutschland HO1Spanien VALDeutschland NORDeutschland NÜRNiederlande ZANVereinigtes Konigreich BRHDeutschland OSCDeutschland HO21011.
12231613161111DNF6DNF1DSQ
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der GP2-Asia-Serie

SaisonTeam123456789101112PunktePos.
2008/09Arden InternationalChina Volksrepublik CHNVereinigte Arabische Emirate UAEBahrain BRNKatar QATMalaysia MASBahrain BRN1111.
3874DNF17DNF16
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der GP2-Serie

SaisonTeam1234567891011121314151617181920PunktePos.
2009Arden InternationalSpanien ESPMonaco MONTurkei TURVereinigtes Konigreich GBRDeutschland GERUngarn HUNEuropaische Union EURBelgien BELItalien ITAPortugal POR1914.
61DNF13DNF9DNFDNF17DNF12146128DNF5DNFDNF8
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der Formel Renault 3.5

SaisonTeam1234567891011121314151617PunktePos.
2009SG FormulaSpanien CATBelgien SPAMonaco MONUngarn HUNVereinigtes Konigreich SILFrankreich BUGPortugal ALGDeutschland NÜRSpanien ALC624.
21DNFDNF6*
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft

JahrTeam12345678910111213141516PunkteRang
2017/18Venturi Formula E TeamHongkong HKGMarokko MARChile SANMexiko MEXUruguay PUNItalien ROMFrankreich PARDeutschland BERSchweiz ZÜRVereinigte Staaten NYC2913.
72DNF138171013DNF
2018/19Venturi Formula E TeamSaudi-Arabien DIRMarokko MARChile SANMexiko MEXHongkong HKGChina Volksrepublik SAYItalien ROMFrankreich PARMonaco MCODeutschland BERSchweiz BRNVereinigte Staaten NYC   5214.
191343113DNFDNFDNF11DNFDNFDNF
2019/20ROKiT Venturi RacingSaudi-Arabien DIRChile SANMexiko MEXMarokko MARDeutschland BERDeutschland BERDeutschland BER     4114.
74DNF851781414810
2020/21ROKiT Venturi RacingSaudi-Arabien DIRItalien ROMSpanien VALMonaco MCOMexiko PUEVereinigte Staaten NYCVereinigtes Konigreich LONDeutschland BER 922.
2DNSDNF4DNF9123114178112DNF
2021/22ROKiT Venturi RacingSaudi-Arabien DIRMexiko MEXItalien ROMMonaco MCODeutschland BERIndonesien JAKMarokko MARVereinigte Staaten NYCVereinigtes Konigreich LONKorea Sud SEO1693.
6157DNFDNF123°°°10°°18°°13°°DNF°°
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieger
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet
NCnicht klassifiziert
RotDNQnicht qualifiziert
SchwarzDSQdisqualifiziert
WeißDNSnicht am Start
WDzurückgezogen
CRennen abgesagt
Blankonicht teilgenommen
DNPgemeldet, aber nicht teilgenommen
INJverletzt oder krank
EXausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fettPole-Position
kursivSchnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung
°FanBoost
*nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( )Streichresultat

Le-Mans-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
2024ItalienItalien Lamborghini Iron LynxLamborghini SC63---- Daniil KwjatItalienItalien Mirko BortolottiRang 10

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

SaisonTeamRennwagen12345678
2024Lamborghini Iron LynxLamborghini SC63Katar KATItalien IMOBelgien SPAFrankreich LEMBrasilien SAOVereinigte Staaten AUSJapan FUJBahrain BAH
1312101714DNF

Statistik in der DTM

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der DTM.

Gesamtübersicht

SaisonTeamHerstellerFahrzeugRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunktePos.
2011Audi Sport Team RosbergAudi AudiAudi A4 DTM 2008102219.
2012Audi Sport Team RosbergAudi AudiAudi A5 DTM10211825.
2013Audi Sport Team RosbergAudi AudiAudi A5 DTM10321.
2014Audi Sport Team AbtAudi AudiAudi A5 DTM102685.
2015Audi Sport Team AbtAudi AudiAudi A5 DTM18132121434.
2016Audi Sport Team AbtAudi AudiAudi A5 DTM1853222022.
2017HWAMercedes-Benz MercedesMercedes-AMG C 63 DTM1816114.
2018HWAMercedes-Benz MercedesMercedes-AMG C 63 DTM20221111406.
Gesamt1141061155720

Einzelergebnisse

Saison1234567891011121314151617181920
2011Deutschland HO1Niederlande ZANOsterreich SPIDeutschland LAUDeutschland NORDeutschland NÜRVereinigtes Konigreich BRHDeutschland OSCSpanien VALDeutschland HO2
14616DNF573316*13
2012Deutschland HO1Deutschland LAUVereinigtes Konigreich BRHOsterreich SPIDeutschland NORDeutschland NÜRNiederlande ZANDeutschland OSCSpanien VALDeutschland HO2
11891DNF21DNF16*6
2013Deutschland HO1Vereinigtes Konigreich BRHOsterreich SPIDeutschland LAUDeutschland NORRussland MOSDeutschland NÜRDeutschland OSCNiederlande ZANDeutschland HO2
DNF21*15917*DNF12101615
2014Deutschland HO1Deutschland OSCUngarn HUNDeutschland NORRussland MOSOsterreich SPIDeutschland NÜRDeutschland LAUNiederlande ZANDeutschland HO2
22*344916316422*
2015Deutschland HO1Deutschland LAUDeutschland NORNiederlande ZANOsterreich SPIRussland MOSDeutschland OSCDeutschland NÜRDeutschland HO2
42251115DNFDNF136819*DNF2DNFDNF3
2016Deutschland HO1Osterreich SPIDeutschland LAUDeutschland NORNiederlande ZANRussland MOSDeutschland NÜRUngarn HUNDeutschland HO2
1113DNF812181738641119*31
2017Deutschland HO1Deutschland LAUUngarn HUNDeutschland NORRussland MOSNiederlande ZANDeutschland NÜROsterreich SPIDeutschland HO2
4313711911831310121271691759
2018Deutschland HO1Deutschland LAUUngarn HUNDeutschland NORNiederlande ZANVereinigtes Konigreich BRHItalien MISDeutschland NÜROsterreich SPIDeutschland HO2
4DNF1115DSQ1121388173222131116101013
FarbeBedeutung
GoldSieger
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettRennen nicht beendet (DNF)
nicht klassifiziert (NC)
Rotnicht qualifiziert (DNQ)
Schwarzdisqualifiziert (DSQ)
Weißnicht am Start (DNS)
zurückgezogen (WD)
Rennen abgesagt (C)
ohne Farbenicht am Training teilgenommen (DNP)
verletzt oder krank (INJ)
ausgeschlossen (EX)
nicht erschienen (DNA)
fettPole-Position
kursivSchnellste Rennrunde
unterstrichenWM-Führung
hochgestelltPlatzierung im Sprintrennen
  • Fett – Pole-Position
  • Kursiv – Schnellste Rennrunde
  • Unterstrichen – Gesamtführender
  • * – nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz, aber gewertet
  • 1 – 3 Punkte für schnellste Qualifikationsrunde
  • 2 – 2 Punkte für zweitschnellste Qualifikationsrunde
  • 3 – 1 Punkt für drittschnellste Qualifikationsrunde
Commons: Edoardo Mortara – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. „Mortara gewinnt den Formel-3-Klassiker von Macao“ (Motorsport-Total.com am 22. November 2009)
  2. „VW: Hochkarätige Piloten für die Formel 3“ (Motorsport-Total.com am 11. Februar 2010)
  3. „Mortara bezwingt Macao: Zweiter Sieg in Folge!“ (Motorsport-Total.com am 21. November 2010)
  4. „Drei Neuzugänge für Audi in der DTM“ (Motorsport-Total.com am 22. Februar 2011)
  5. „Bärenstark: Tomczyk siegt in Spielberg“ (Motorsport-Total.com am 5. Juni 2011)
  6. „Mortara auch in Asien erfolgreich“ (Motorsport-Total.com am 14. November 2011)
  7. „Mortara gewinnt auch im GT-Auto in Macao“ (Motorsport-Total.com am 20. November 2011)
  8. „Audi-Fahrerkader für die DTM 2012 steht“ (Motorsport-Total.com am 24. Februar 2012)
  9. Markus Lüttgens: „Abu Dhabi: Da Costa setzt am zweiten Tag die Bestzeit“. Motorsport-Total.com, 7. November 2012, abgerufen am 7. November 2012.
  10. „DTM – Audi bestätigt sieben Fahrer für 2013“. Nummer 8 hofft. Motorsport-Magazin.com, 19. Dezember 2012, abgerufen am 25. Januar 2013.
  11. Audi: Growth also in motorsport. audi-motorsport.info, 17. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Dezember 2014; (englisch).
  12. Robert Seiwert: Formel E: Mortara komplettiert Venturi-Team neben Felipe Massa. Motorsport-Magazin.com, 11. September 2018, abgerufen am 18. November 2018.
  13. a b Benjamin Horbelt: Tochter Sofia: Edoardo Mortara freut sich über Nachwuchs. Motorsport-Total.com, 1. August 2016, abgerufen am 16. Oktober 2016.
  14. Michael Schenk: MIT DEM ROTEN PASS RICHTUNG DTM-TITEL. automobilrevue.com, 28. September 2016, abgerufen am 16. Oktober 2016.
  15. „Der Champion im Porträt: Edoardo Mortara“ (Motorsport-Total.com am 19. September 2010)
  16. „Mortara: Von der Uni zur Kieler Woche“. Motorsport-Total.com, 25. Juni 2012, abgerufen am 5. Juli 2012.

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
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2014 DTM HockenheimringII Edoardo Mortara by 2eight 8SC4640.jpg
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