Edito

Edito
Beschreibung	Schweizer Fachmagazin
Fachgebiet	Medien, Journalismus
Sprache	Deutsch, Französisch
Verlag	Bachmann Medien AG, Basel
Erstausgabe	2009
Erscheinungsweise	vierteljährlich
Verkaufte Auflage	6'979 (4'522 d; 2'457 f); Vj. 9'368 (5'908 d; 3'460 f) Exemplare
(WEMF-Auflagebulletin 2020[1])
Verbreitete Auflage	7'089 (4'626 d; 2'463 f); Vj. 9'419 (5'959 d; 3'460 f) Exemplare
(WEMF-Auflagebulletin 2020[1])
Chefredaktorin	Bettina Büsser[2]
Herausgeber	impressum und syndicom
Weblink	www.edito.ch
Artikelarchiv	www.edito.ch/magazin/

Edito (Eigenschreibweise: EDITO) ist ein Schweizer Fachmagazin für Medien und Journalismus. Es beschäftigt sich mit Medienarbeit, Medientrends, Medienpolitik, der Aus- und Weiterbildung und berichtet über medienethische und medienrechtliche Fragen.

Edito erscheint in Deutsch und in Französisch, in Print und Online. Die deutschsprachige Print-Ausgabe hat eine WEMF-beglaubigte Auflage von 4'522 (Vj. 5'908) verkauften bzw. 4'626 (Vj. 5'959) verbreiteten Exemplaren, die französischsprachige Print-Ausgabe von 2'457 (Vj. 3'460) verkauften bzw. 2'463 (Vj. 3'460) verbreiteten Exemplaren (Gesamtauflage 6'979; Vj. 9'368 verkaufte bzw. 7'089; Vj. 9'419 verbreitete Exemplare).^[1]

Redaktorin ist Bettina Büsser, Redaktionsleiter in der Romandie Jean-Luc Wenger.^[2][3] Verleger des Magazins ist Ivo Bachmann.

Edito ging 2009^[4] aus den Magazinen der Mediengewerkschaften SSM, Gazette, und impressum, journalisten.ch, hervor. 2011^[5] stiess auch das Medienmagazin Klartext der Gewerkschaft syndicom (zuvor Comedia) dazu. Bis Ende 2016 führte Edito noch den Zweitnamen Klartext.^[6]

Weblinks

• Website von Edito

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c} WEMF-Auflagebulletin 2020, S. 48 (PDF; 745 kB).
2. ↑ ^{a b} Wer steht hinter EDIT? In: Website von Edito.
3. ↑ Jean-Luc Wenger neu bei EDITO. In: Edito. 7. März 2019, abgerufen am 13. März 2019. 
4. ↑ Edito 01/09. Archiv Edito, abgerufen am 13. März 2018. 
5. ↑ Edito+Klartext 02/11. Archiv Edito, abgerufen am 13. März 2018. 
6. ↑ Medienmagazin Edito künftig ohne Klartext. In: Werbewoche. 25. Februar 2016.