Eden (2024)

Film
TitelEden
ProduktionslandVereinigte Staaten
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2024
Länge129 Minuten
Altersfreigabe
Stab
RegieRon Howard
DrehbuchNoah Pink
ProduktionRon Howard,
Brian Grazer,
Karen Lunder,
William M. Connor,
Stuart Ford,
Patrick Newall
MusikHans Zimmer
KameraMathias Herndl
SchnittMatt Villa
Besetzung
Synchronisation

Eden ist ein US-amerikanischer Survival-Thriller von Regisseur Ron Howard über die unaufgeklärte Galápagos-Affäre. In den Hauptrollen verkörpern Jude Law, Vanessa Kirby, Sydney Sweeney, Daniel Brühl und Ana de Armas europäische Siedler auf der Insel Floreana. Der Film feierte im September 2024 beim Toronto International Film Festivals seine Weltpremiere und kam am 3. April 2025 in die deutschen Kinos.

Handlung

Der deutsche Arzt Dr. Friedrich Ritter und seine an Multipler Sklerose erkrankte Lebensgefährtin Dore Strauch wandern 1929 im Zuge der Weltwirtschaftskrise aus und lassen sich auf der unbewohnten Pazifikinsel Floreana im Galapagos-Archipel nieder. Während Friedrich versucht, ein Manifest über die Gesellschaft und die wahre Natur des Menschen zu verfassen, möchte Dore ihre Krankheit durch Meditation heilen. Die von Friedrich an die deutsche Presse verschickten Reiseberichte veranlassen den deutschen Beamten Heinz Wittmer drei Jahre später dazu, mit seiner schwangeren Frau Margret auf die Insel überzusiedeln, wo sie eine Heilung für den an Tuberkulose erkrankten Sohn Harry suchen.

Friedrich und Dore sehen sich in ihrer ersuchten Einsamkeit gestört und verweisen die unerwünschten Neuankömmlinge absichtlich an eine nur wenig ertragreiche Wasserquelle. Zu ihrer Überraschung erweisen sich die Wittmers jedoch als äußerst fähige Siedler, die bis zum Frühjahr 1933 bereits ein ganzes Haus samt Garten errichten konnten. Das Zusammenleben aller Inselbewohner wird weiter erschwert, als sich zur gleichen Zeit auch Eloise Wehrborn de Wagner-Bosquet mitsamt ihren beiden Liebhabern Rudy und Robert auf Floreana niederlässt. Die selbsternannte Baroness möchte am Strand mit der „Hacienda Paradiso“ ein exklusives Luxushotel errichten, schlägt ihr Lager aufgrund der vorherrschenden Wasserknappheit allerdings direkt neben den Wittmers auf.

Die Baroness ist daran interessiert, die anderen Siedler von der Insel zu vertreiben, und spielt sie gegeneinander aus. Während der Entbindung von Margret befiehlt sie ihren Gefolgsleuten, die Konserven der Wittmers zu stehlen, da ihre eigenen Vorräte zu Neige gegangen sind. Der Diebstahl verschärft die angespannte Stimmung zwischen den drei Parteien zusätzlich und veranlasst Friedrich schließlich dazu, sich von Heinz ein Gewehr zu leihen. Wenige Monate später hat auch Eloise’ Liebhaber Rudy die doppelten Spiele der Baroness und seine Rivalität mit Robert satt. Er möchte die Insel verlassen und erhält von Eloise die Erlaubnis, vorausgesetzt er erfüllt ihr einen letzten Gefallen. In der Nacht bringt Rudy daher den Esel von Dore in den Garten der Wittmers, wo das Tier in der Dunkelheit versehentlich von Heinz erschossen wird.

Friedrich und Heinz durchschauen das Vorhaben der Baroness und verbünden sich gegen sie. Bei der anschließenden Konfrontation ersticht Heinz aus Notwehr Robert, ehe Friedrich die Baroness erschießt. Die Leichen werfen sie ins Meer, ehe sie ihren Frauen erzählen, die Baroness hätte Floreana verlassen. Margret kommt jedoch schon bald hinter den Mord und warnt ihren Ehemann davor, dass Friedrich die Tat ihm in die Schuhe schieben könnte. Tatsächlich hat dieser dem Gouverneur der Inselgruppe postalisch mitgeteilt, dass Heinz für den Tod der Baroness verantwortlich ist. Noch bevor Beamte auf der Insel eintreffen können, wird Friedrich allerdings von Dore mittels verdorbenem Fleisch vergiftet. Dore hatte Friedrichs zunehmende Abkehr von seinen moralischen Werten satt und wollte ihn verlassen, wurde von ihm allerdings körperlich missbraucht.

Im Herbst 1933 trifft der Gouverneur der Galapagosinseln auf Floreana ein, um die Vorkommnisse zu untersuchen. Auch Dore behauptet nun gegenüber den Beamten, Heinz sei für den Tod der Baroness verantwortlich, doch die Wittmers können sich erfolgreich gegen die Anschuldigungen verteidigen. Ohne offizielle Aufklärung der Geschehnisse verlässt der Gouverneur die Insel wieder und auch Dore kehrt Floreana den Rücken. Einige Zeit später wird ebenso die Leiche von Rudy aufgefunden, nachdem er versucht hatte, die nahegelegene Insel Isabela zu erreichen.

Produktion

Ana de Armas, Sydney Sweeney und Regisseur Ron Howard bei der Welt­premiere im September 2024 in Toronto

Der Survival-Thriller Eden basiert auf realen Ereignissen, die sich im Jahr 1934 auf den Galapagosinseln ereigneten und später als Galápagos-Affäre bekannt wurden. Dabei kam es zu Konflikten zwischen europäischen Aussteigern auf der zuvor unbewohnten Insel Floreana, im Zuge derer drei Siedler zu Tode kamen und drei weitere spurlos verschwanden. Die ungeklärten Umstände und voneinander abweichenden Darstellungen der Überlebenden lösten seinerzeit ein weltweites Medienecho und Spekulationen über die wahren Vorkommnisse aus. Regisseur Ron Howard selbst kam bereits in den späten 2000er Jahren bei einem Besuch auf den Galapagosinseln mit den Vorkommnissen in Kontakt und arbeitete seither an einer filmischen Umsetzung. Basierend auf seinen Aufzeichnungen begann Noah Pink kurz vor Beginn der COVID-19-Pandemie, an einem Drehbuch zu arbeiten.[3]

Im Oktober 2022 wurde das Filmprojekt zunächst unter dem Titel Origin Of Species angekündigt, ein Verweis auf Charles Darwins Hauptwerk Über die Entstehung der Arten.[4] Die internationalen Vertriebsrechte wurden im Mai 2023 auf dem Marché du film veräußert, während sich Ana de Armas, Jude Law, Daniel Brühl, Alicia Vikander und Daisy Edgar-Jones der Besetzung anschlossen.[5][6] Als Produzenten fungierten neben Howard auch Brian Grazer und Karen Lunder von Imagine Entertainment, die den Film als Mischung aus Survival-Thriller, True Crime und Schwarzer Komödie beschrieben.[5][4] Im Oktober 2023 wurde das Filmprojekt in Eden umbenannt, während Sydney Sweeney und Vanessa Kirby die Darstellerinnen Vikander und Edgar-Jones ersetzten.[3] Weitere Nebenrollen übernahmen Richard Roxburgh, Felix Kammerer, Toby Wallace und Ignacio Gasparini.[7]

Die Dreharbeiten mit Kameramann Mathias Herndl erfolgten vom 27. November 2023 bis zum 13. Februar 2024 an der australischen Gold Coast in Queensland.[8][9] Da Regisseur Ron Howard den Film selbst finanzierte, stand der Produktion nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, sodass alle Filmsets vor Ort errichtet werden mussten.[10] Filmaufnahmen auf den Galapagosinseln erfolgten nur mit einer Second Unit.[3] Die Filmmusik komponierte Hans Zimmer, für den Eden die zehnte Zusammenarbeit mit Howard darstellte.[3]

Die Weltpremiere erfolgte am 7. September 2024 im Rahmen des Toronto International Film Festivals (TIFF) in der Roy Thomson Hall.[11] Am 22. November 2024 eröffnete Eden zudem das italienische Torino Film Festival.[12] Ein Trailer zum Film wurde am 24. Februar 2025 veröffentlicht, ehe der deutsche Kinostart am 3. April 2025 durch Leonine erfolgte.[13] In den Vereinigten Staaten gestaltete sich die Suche nach einem Filmverleih aufgrund der nur mittelmäßigen Kritiken beim TIFF hingegen schwieriger. Lionsgate zeigte zwar Interesse, hatte mit Americana aber bereits einen anderen Sydney-Sweeney-Film im Programm. Nacht acht Monaten nahm sich schließlich Vertical dem Werk an[14] und brachte Eden am 22. August 2025 in die US-Kinos.[15]

Synchronisation

Die deutschsprachige Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch und unter der Dialogregie von Martin Halm bei Neue Tonfilm München.[16]

Die Hauptdarsteller Jude Law, Vanessa Kirby und Daniel Brühl (v. l. n. r.)
RolleDarstellerSynchronsprecher[16]
Dr. Friedrich RitterJude LawFlorian Halm
Dore StrauchVanessa KirbyYvonne Greitzke
Heinz WittmerDaniel BrühlJohannes Raspe
Margret WittmerSydney SweeneyOlivia Büschken
Baroness Eloise Wehrborn de Wagner-BosquetAna de ArmasAlice Bauer
Harry WittmerJonathan TittelAdrian Arnold
Rudolf „Rudy“ LorenzFelix Kammerer
Robert PhillipsonToby WallaceMax Felder
Manuel BorjaIgnacio GaspariniManuel Elsherif
G. Allan HancockRichard RoxburghPhilipp Moog

Rezeption

Altersfreigabe

In den Vereinigten Staaten erhielt Eden von der MPA aufgrund starker Gewalt, sexuellem Material, grafischer Nacktheit und der Sprache ein R-Rating. In Deutschland vergab die FSK eine äquivalente Freigabe ab 16 Jahren. In der Begründung heißt es, der Film konzentriere sich auf die differenziert gezeichneten Figuren und ihre Gegensätze. Die wachsende Spannung bis hin zur gewaltsamen Eskalation der Konflikte am Ende entwickle sich vor allem psychologisch. Jugendliche ab 16 Jahren könnten die drastischen Gewaltmomente jedoch der Dynamik des Geschehens und den Figuren zuordnen. Das Setting an einem fernen Ort und in der Vergangenheit trage ebenfalls dazu bei, dass kein Risiko einer Beeinträchtigung bestehe.[17]

Kritiken

Eden konnte 56 % der 91 bei Rotten Tomatoes gelisteten Kritiker überzeugen und erhielt dabei eine durchschnittliche Bewertung von 6,4 Punkten.[18] Bei Metacritic erhielt der Film basierend auf 23 Rezensionen einen Metascore von 59 von 100 möglichen Punkten.[19]

Als „düstere, erwachsene Version von Herr der Fliegen“ wird Eden von Kate Erbland in ihrer Kritik für IndieWire beschrieben. Der Film sei auch dank des cleveren Drehbuchs von Noah Pink ein Beweis dafür, dass Regisseur Ron Howard nicht nur das technische Handwerk beherrsche, sondern ebenso eine Geschichte mit passendem Ton erzählen könne. Die kaum vorhersehbare Handlung sei wirklich unterhaltsam, während die Darstellerriege durchweg herausragende Leistungen abliefere, darunter Ana de Armas, die viel unerwarteten Humor in Eden bringe.[20]

Auch von der deutschen Presse wurde Eden größtenteils wohlwollend aufgenommen. Insbesondere die authentischen und intensiven Darbietungen des Schauspielensembles rund um Jude Law, Vanessa Kirby, Daniel Brühl und Sydney Sweeney wurden dabei lobend hervorgehoben[21][22][23] und würden den Film laut Chris Schinke von Blickpunkt:Film zu einer „nervenzerfetzenden Zitterpartie“ machen. Der atmosphärisch dichte Abenteuerfilm mit satirischem Touch sei für ihn ein tropischer Fiebertraum, in dem die totale Eskalation nur eine Frage der Zeit zu sein scheine.[24] Auch Christian Horn vom Filmdienst gelangt zu dem Urteil, dass Regisseur Ron Howard im „Anti-Wohlfühlfilm“ Eden das Menschsein von seiner hässlichen Seite zeige und maritime Natur als Spiegelbild dazu nutze.[23] Die teils wunderschönen Landschaftsaufnahmen der Galapagosinseln würden für Maria Wiesner von der FAZ eine starke Metapher für die Brutalität der Natur darstellen,[21] insbesondere die gezeigten Tiere aufgrund des abweichenden Drehorts in Australien für Gereon Asmuth von der taz allerdings „wie in den Film geklebt“ wirken. Weiter bemängelt er, dass für einen nach Authentizität schielenden Spielfilm die gezeigte Auflösung ohne Rätsel nicht funktioniere,[25] während Eden auch für Schinke zum Ende hin die Luft ausgehe.[24]

Für Maureen Lee Lenker von Entertainment Weekly sei die zugrundeliegende Kerngeschichte zwar faszinierend und Eden insgesamt gemeiner und brutaler als die übliche Kost von Regisseur Ron Howard, doch es fehle an guten Gefühlen in einem sonst durchweg pessimistischen Film. Howard müsse dabei viele, teils lächerliche Handlungsstränge berücksichtigen, von denen nicht alle funktionieren würden. Auf der Darstellerseite würde die stark aufspielende Vanessa Kirby gleichzeitig zu wenig genutzt werden, während Sydney Sweeney mit ihrem unzureichenden deutschen Akzent die Qualität des Filmes schmälere. Das Endergebnis sei so eine unberechenbare, unrunde Mischung aus Überlebensdrama, historischen Kuriositäten und häuslicher Intrige.[26]

Benjamin Lee vom Guardian beschreibt das Figurenensemble im Stile von Agatha Christie insgesamt als zu albern und abgedroschen, als dass der Zuschauer wirklich mit den Charakteren mitfiebern könne.[27] Auch Owen Gleiberman von Variety fehle es an einer Identifikationsfigur, die sich von den sonst aufgesetzt wirkenden und von Minute zu Minute unsympathischer werdenden Personen abhebe. Am ehesten falle diese Rolle noch Sydney Sweeney zu, mit der das Publikum zumindest etwas mitfühlen könne, doch ein Großteil der Zeit versinke Eden in einem Morast von schlechten Vibes. Kurze Lebendigkeit komme zwar auf, wenn Ana de Armas auf der Leinwand erscheine,[28] doch ihre Verkörperung der Baronin wirke für Lee eher wie eine lebendig gewordene Disney-Prinzessin. Der Film ende schließlich in albernen, ermüdenden Wendungen,[27] nachdem er eine längere Zeit ohne Energie oder Ziel vor sich hingeplätschert sei.[28]

Einspielergebnis

Die weltweiten Einnahmen aus Kinovorführungen belaufen sich auf 1,9 Millionen US-Dollar.[29] Dem gegenüber steht ein Produktionsbudget in Höhe von 55 Millionen US-Dollar, das durch australische Steuervergünstigungen jedoch auf einen Nettobetrag von 35 Millionen US-Dollar reduziert wurde. Von diesen konnte das Produktionsunternehmen AGC Studios zuvor bereits 26 Millionen US-Dollar durch die Veräußerung der internationalen Vertriebsrechte erwirtschaften, weshalb Eden trotz seiner geringen Kinoeinnahmen zu keinem völligen Flop wurde.[14]

Commons: Eden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Eden. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 267606/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Eden. Jugendmedien­kommission.
  3. a b c d Andreas Wiseman: Vanessa Kirby & Sydney Sweeney Join Jude Law, Ana De Armas & Daniel Brühl In Ron Howard’s Renamed Survival Thriller ‘Eden’ Ahead Of November Shoot; Hans Zimmer To Score For Imagine & AGC — AFM. In: Deadline.com. 30. Oktober 2023, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  4. a b Mike Fleming Jr.: Just In Time For AFM: Imagine & Ron Howard Mount True Crime Thriller ‘Origin Of Species’. In: Deadline.com. 31. Oktober 2022, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  5. a b Andreas Wiseman & Mike Fleming Jr.: Ron Howard’s Survival Thriller ‘Origin Of Species’ Lines Up Starry Cast With Ana De Armas, Jude Law, Alicia Vikander & Daniel Brühl; AGC Joins Hot Pic For Cannes Market. In: Deadline.com. 14. Mai 2023, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  6. Andreas Wiseman: Daisy Edgar-Jones In Talks To Join Ana De Armas, Jude Law, Alicia Vikander & Daniel Brühl In Ron Howard & AGC’s Evolving Thriller ‘Origin Of Species’ – Cannes Market. In: Deadline.com. 15. Mai 2023, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  7. Aaron Couch: Ron Howard Survival-Thriller ‘Eden’ Rounds Out Cast (Exclusive). In: The Hollywood Reporter. 7. Dezember 2023, abgerufen am 7. Dezember 2023.
  8. Ron Howard’s Eden to start filming in Queensland. In: statements.qld.gov.au. 22. November 2023, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  9. Ryan O’Rourke: Ron Howard's 'Eden' Wraps Filming in Australia. In: Collider.com. 13. Februar 2024, abgerufen am 14. Februar 2024.
  10. David Canfield: Inside Eden’s Star-Studded Fight for Survival: Ana de Armas, Jude Law, and More on Their Wild New Thriller. In: Vanity Fair. 4. September 2024, abgerufen am 5. September 2024.
  11. Eden. In: tiff.net (abgerufen am 13. August 2024).
  12. Zac Ntin & Melanie Goodfellow: Ron Howard’s ‘Eden’ In Torino; Leonard Cohen Drama Lands Deal; BIFAs Acting Longlist; Vimeo & European Film Academy — Global Briefs. In: Deadline.com. 17. Oktober 2024, abgerufen am 17. Oktober 2024.
  13. Pascal Reis: Sydney Sweeney, Ana de Armas und weitere Stars beginnen ein neues Leben auf einer Insel: Erster Trailer zum Abenteuerfilm "Eden". In: Filmstarts. 25. Februar 2025, abgerufen am 28. Februar 2025.
  14. a b Anthony D’Alessandro: ‘Eden’: Ron Howard’s Sydney Sweeney, Jude Law Pic Opens To $1M; How $35M Net Financed Movie Will Be Assessed In Theatrical Survival. In: Deadline.com. 24. August 2025, abgerufen am 25. August 2025.
  15. Mike Fleming Jr.: Ron Howard’s TIFF Thriller ‘Eden’ Acquired By Vertical For Late Summer U.S. Theatrical Release. In: Deadline.com. 2. April 2025, abgerufen am 2. April 2025.
  16. a b Eden. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 10. April 2025.
  17. Freigabebegründung der FSK, abgerufen am 10. April 2025.
  18. Eden. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 25. August 2025 (englisch).
  19. Eden. In: Metacritic. Abgerufen am 25. August 2025 (englisch).
  20. Kate Erbland: ‘Eden’ Review: Ron Howard and His All-Star Cast Mount a Darkly Funny Adult Spin on ‘Lord of the Flies’. In: IndieWire. 8. September 2024, abgerufen am 21. April 2025.
  21. a b Maria Wiesner: Die Insel des jüngsten Gerichts. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 2. April 2025, abgerufen am 21. April 2025.
  22. Walli Müller: "Eden": Fesselnder Aussteiger-Thriller von Ron Howard. In: Norddeutscher Rundfunk. 31. März 2025, abgerufen am 21. April 2025.
  23. a b Christian Horn: Filmkritik zu Eden. In: Filmdienst. 4. April 2025, abgerufen am 21. April 2025.
  24. a b Chris Schinke: Review Kino: „Eden“ von Ron Howard. In: Blickpunkt:Film. 21. März 2025, abgerufen am 21. April 2025.
  25. Gereon Asmuth: Eden, ein Missverständnis. In: Die Tageszeitung. 3. April 2025, abgerufen am 21. April 2025.
  26. Maureen Lee Lenker: Eden is an uneven survival drama with compelling performances from Jude Law and Daniel Brühl. In: Entertainment Weekly. 8. September 2024, abgerufen am 21. April 2025.
  27. a b Benjamin Lee: Eden review – Ron Howard’s nasty, starry survival thriller falls over the edge. In: The Guardian. 8. September 2024, abgerufen am 21. April 2025.
  28. a b Owen Gleiberman: ‘Eden’ Review: Ron Howard’s Historical ‘Thriller’ Strands Us on an Island With Characters Who Grow More Dislikable by the Minute. In: Variety. 8. September 2024, abgerufen am 21. April 2025.
  29. Eden. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 25. August 2025.

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