Eberstetten (Pfaffenhofen an der Ilm)
Eberstetten Stadt Pfaffenhofen a.d.Ilm | ||
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Koordinaten: | 48° 32′ N, 11° 32′ O | |
Höhe: | 441 m | |
Einwohner: | 286 (31. Dez. 2019)[1] | |
Eingemeindung: | 1. April 1971 | |
Postleitzahl: | 85276 | |
Vorwahl: | 08441, 08443 | |
Lage von Eberstetten in Bayern |
Eberstetten ist ein Ortsteil der oberbayerischen Stadt Pfaffenhofen an der Ilm, der circa vier Kilometer östlich der Kreisstadt liegt.
Geschichte
Die 1818 mit dem bayerischen Gemeindeedikt begründete Gemeinde Eberstetten mit den Gemeindeteilen Kuglhof, Siebenecken, Weihern und Zweckhof verlor am 1. Januar 1972 ihre Selbständigkeit und wurde in die Kreisstadt Pfaffenhofen an der Ilm eingegliedert, während Frickendorf zu Schweitenkirchen eingemeindet wurde.[2]
Sehenswürdigkeiten
Die Backsteinkapelle stammt von 1869.[3]
Backsteinkapelle in Eberstetten
Eingemeindungen nach Pfaffenhofen an der Ilm in der Gebietsreform
Literatur
- Josef Brückl: Eine Reise durch den Bezirk Pfaffenhofen, Verlags-Druckerei Udart, Pfaffenhofen 1950, S. 174–175
- Eberstetten. In: Heinrich Streidl: Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm, 2. Auflage 1980, Ludwig Verlag Pfaffenhofen, ISBN 3-7787-3149-1, S. 381–390
Weblinks
- Eberstetten in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 24. Juli 2021.
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerzahl von Eberstetten
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 551.
- ↑ Denkmalliste für Pfaffenhofen an der Ilm (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
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Pfaffenhofen an der Ilm und die eingemeindeten Ortsteile vor der Gebietsreform 1972
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Backsteinkapelle; neugotisch; 1869; mit Ausstattung.