EBSA-Snookereuropameisterschaft 2011
Europameisterschaft 2011 | |
| Austragungsort: | Sofia, Bulgarien |
| Eröffnung: | 7. Juni 2011 |
| Endspiel: | 16. Juni 2011 |
| Sieger: |  Daniel Wells |
| Finalist: |  Vincent Muldoon |
| Höchstes Break: | 141 ( Alex Borg) |
← 2010 2012 → | |
Die EBSA-Snookereuropameisterschaft 2011 war die 20. Auflage der von der European Billiards and Snooker Association veranstalteten Europameisterschaft im Snooker. Sie fand vom 7. bis 16. Juni 2011 in der bulgarischen Hauptstadt Sofia statt. Europameister wurde der Waliser Daniel Wells durch einen 7:4-Sieg im Finale gegen den Iren Vincent Muldoon. Üblicherweise ist mit dem Titel auch eine Startberechtigung für die Profitour verbunden, die Wells allerdings nicht in Anspruch nehmen musste, da ihn der walisische Verband bereits vorher nominiert hatte. Die Main-Tour-Qualifikation verfiel damit in diesem Jahr.[1]
Modus
Die 63 teilnehmenden Spieler wurden in acht Gruppen mit jeweils sieben beziehungsweise acht Spielern eingeteilt, in denen sie im Round-Robin-Modus gegeneinander antraten. Die vier Bestplatzierten jeder Gruppe qualifizierten sich für die Finalrunde, die im K.-o.-System ausgespielt wurde.
Finalrunde
32 Spieler traten im zweiten Teil des Turniers an.[2]
Century-Breaks
12 Spielern gelang im Turnierverlauf mindestens ein Break von 100 oder mehr Punkten. 25 Century-Breaks wurden insgesamt erzielt.[3]
|
|
Weblinks
- 2011 European Championships - Men bei CueTracker
- Offizielle Website
Einzelnachweise
- ↑ Australian Open Draw Released, Other Tour Logistics News: No Place for Muldoon, Pro Snooker Blog, 20. Juni 2011
- ↑ European Snooker Championships Men 2011 – Play-off Results. In: ebsa.pl. European Billiards and Snooker Association, abgerufen am 29. Juli 2015.
- ↑ European Snooker Championships Men 2011 – all breaks. In: esnooker.pl. European Billiards and Snooker Association, abgerufen am 25. Juli 2020.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: LezFraniak, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Piktogram Billard 2-schwarz
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
.svg)
Vexillum Ucrainae
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
.svg)