EBSA European Team Championship
Die EBSA European Team Championship ist ein von der European Billiards and Snooker Association (EBSA) ausgetragenes Snookerturnier, in dem für ihr Land antretende Zweier- oder Dreierteams jährlich einen Team-Europameister ermitteln. Das Turnier geht zurück auf den seit 1995 ausgetragenen Continental Team Cup der Continental Billiards & Snooker Association (CB&SA).
Geschichte
Die 1995 gegründete Continental Billiards & Snooker Association (CB&SA)[1] war ein Zusammenschluss mehrerer Nationalverbände, vorrangig aus Kontinentaleuropa. Daneben gehörten auch die Inselstaaten Island und Zypern und die britische Kronkolonie Gibraltar zu den Mitgliedsländern, während die Verbände der britischen Inseln nicht Mitglied waren. Von vornherein war die CB&SA als Gegenpol zu den dominierenden Verbänden der britischen Inseln gedacht.[2] Die Mitgliedsverbände existierten in vielen Fällen erst wenige Jahre, hatten oft noch nicht eine ausgebaute Verbands- und Organisationsstruktur und die Spieler der betreffenden Länder waren in der Anzahl zu wenige und gleichzeitig zu unerfahren, um sich mit den erfahrenen britischen Spielern messen zu können.[1]
Bereits in ihrem Gründungsjahr 1995 trug die CB&SA erstmals den Continental Team Cup aus. Jedes Mitgliedsland durfte drei seiner besten Spieler und einen Schiedsrichter sowie einen Delegierten entsenden. Das Turnier sollte jeweils nur wenige Tage dauern, gleichzeitig versuchte man aber, möglichst viele Spiele auszutragen. Dafür ließ man die teilnehmenden Länder in einem Round-robin-Modus gegeneinander antreten. Die Schiedsrichter konnten von Verbänden nach Augenmaß ausgewählt werden und brauchten für ihre Teilnahme keine internationalen Zertifikate. Die Teilnahme am Turnier sollte allerdings für die Schiedsrichter jeweils mit einem entsprechenden Zertifikat enden. Als Austragungsort der Turnier wählte man zentrale, gut zu erreichende Orte in den Mitgliedsländern.[1]
Durch die Wahl zentraler Austragungsorte und die geringe Größe der Delegationen sollte der Organisationsbedarf auf ein Minimum reduziert werden und so die Probleme durch die nicht ausgebaute Verbands- und Organisationsstruktur der Mitgliedsländer umgangen werden. Durch den Round-robin-Modus sollten die teilnehmenden Spieler möglichst viel Spielpraxis gegen etwa gleich gute und gleich erfahrene Spieler bieten. Die Zertifikate für die Schiedsrichter sollte gleichzeitig den Mitgliedsverbänden helfen, Schiedsrichter auf internationalen Niveau kostengünstig ausbilden zu können. Zusätzlich erhoffte man sich, durch das Turnier mediale Aufmerksamkeit für den kontinentaleuropäischen Snookersport zu generieren und Sponsoren für die Mitgliedsverbände an Land ziehen zu können. Insgesamt stand der Continental Team Cup im Zeichen das Ziels der CB&SA, den Snooker in ihren Mitgliedsländern zu fördern.[1]
Die ersten beiden Ausgaben des Turnieres fanden 1995 im niedersächsischen Hannover und im niederländischen Weert statt. Bei der Ausgabe 1997 auf Malta wurde parallel zum Herren-Event erstmals auch ein Turnier für Frauen ausgetragen („Ladies Plate“). Im Gegensatz zum Turnier der Herren handelt es sich nicht um ein Team-Event, sondern um ein Einzel-Turnier, dessen Siegerin im K.-o.-System ermittelt wurde. Im Laufe der Zeit zog das Turnier und die CB&SA immer mehr Mitglieder an.,[1] Im Laufe der Zeit entstand im Herren-Event zudem die Möglichkeit für bestimmte Länder, mehr als ein Team zum Wettbewerb zu schicken. Auch bei den Frauen gab es die Möglichkeit, dass die Verbände mehr als eine Spielerin nominieren zu können. Insbesondere die Gastgeberländer erhielten diese Möglichkeit häufiger.[2] Ab 1999 spielte man auch das Herren-Team-Event im K.-o.-System aus, allerdings mit einer anfänglichen Gruppenphase.[3]
Die CB&SA ging 2003 in der European Billiards and Snooker Association (EBSA) auf, womit ein gesamteuropäischer Verband entstand. Die EBSA trug ihre Europameisterschaften weiter aus, integrierte aber auch den Continental Team Cup und die Ladies Plate in ihr Programm. Das Turnier wurde aber in EBSA European Team Championships umbenannt. Nun wurde auch das Frauen-Turnier zu einem Team-Event, gleichzeitig entstand ein neues Seniorenevent.[4] Unter diesem neuen Namen fand es erstmals 2004 statt.[5] Seit 2014 sind alle drei Turniere Events für Zweier-Teams.
Hauptturnier
Das Hauptturnier der Herren lässt sich bis ins Jahr 1995 zurückdatieren, als man erstmals den Continental Team Cup austrug. Das Turnier wurde 2004 recht identisch von der EBSA weitergeführt. Bis einschließlich 2013 bestanden die teilnehmenden Teams aus je drei Spielern, danach waren es wie in den beiden anderen Klassen nur Zweier-Teams. Rekordsieger des Hauptturnieres ist Malta mit acht Titeln, gefolgt von Wales mit sieben Titeln.
Damenturnier
Das Damenturnier hat seinen Ursprung im Damen-Einzel des Continental Team Cups, das seit mindestens 1997 ausgetragen wurde. Seit 2004 ist es ein Team-Wettbewerb für Zweier-Teams. Erfolgreichstes Teilnehmerland ist Russland mit sieben Titeln. Zählt man noch den als Einzelturnier ausgetragenen Frauen-Wettbewerb des Continental Team Cups hinzu, so gingen acht Titel nach Belgien.
Jahr | Austragungsort | Sieger | Ergebnis | Finalist |
---|---|---|---|---|
Continental Cup[33][3] („Ladies Plate“)[1] | ||||
1997 | Malta | Belinda Everaert | unbekannt | |
1998 | Wien | unbekannt | ||
1999 | Grenoble | Wendy Jans | unbekannt | Caty Dehaene |
2000 | Gibraltar | Natascha Niermann | Manon Melief | |
2001 | Spijkenisse | Wendy Jans | 3:0 | Ewa Pieniążek |
2002 | Reykjavík | Natascha Niermann | unbekannt | Rosanna Lo-A-Tjong[34] |
2003[35][16] | Marsaskala | Wendy Jans | 3:2 | Natascha Niermann |
EBSA European Team Championship Ladies | ||||
2004[19] | Riga | England Katie Henrick Reanne Evans | 7:1 | Polen Malgorzata Klys Maria Nielubowicz |
2005[20] | Qawra | England Katie Henrick Reanne Evans | 8:0 | Deutschland Natascha Niermann Ramona Leiterer |
2006[20] | Carlow | Belgien Candide Binon Isabelle Jonckheere | 5:2 | Irland Michelle Sherwin Paula Judge |
2007[20] | Gent | Belgien 1 Wendy Jans Isabelle Jonckheere | 5:0 | Polen Hanna Mergies Malgorzata Klys |
2008[20] | Glasgow | England Reanne Evans Emma Bonney | 5:0 | Polen Hanna Mergies Małgorzata Sikorska |
2009[20] | Sankt Petersburg | England Reanne Evans Maria Catalano | 5:0 | Russland 2 Anna Maschirina Olga Schurawlewa |
2010[20] | Qawra | Deutschland Diana Stateczny Anne-Katrin Hirsch | 5:1 | Frankreich 2 Sandrine Vlamynck Fabienne Martin |
2011[20] | Qawra | Deutschland Diana Stateczny Anne-Katrin Hirsch | 5:2 | Russland Irina Gorbataja Olga Mitrofanowa |
2012[20] | Sofia | Russland 2 Anastassija Netschajewa Darja Sirotina | 6:2 | Russland 1 Irina Gorbataja Swetlana Charlowa |
2013[20] | Bor | Russland 1 Anastassija Netschajewa Darja Sirotina | 4:2 | Polen Ewa Pawińska Małgorzata Sikorska |
2014[36] | Bukarest | Russland 1 Darja Sirotina Anastassija Netschajewa | 4:1 | Belarus Anastassija Tumilowitsch Jana Schut |
2015[37] | Qawra[23] | Russland 1 Darja Sirotina Anastassija Netschajewa | 4:0 | Deutschland 1 Diana Stateczny Jennifer Zehentner |
2016[38] | Vilnius | Russland 1 Anastassija Netschajewa Darja Sirotina | 4:1 | Lettland Tatjana Vasiļjeva Anna Prisjažņuka |
2017[39] | Shëngjin | Belgien Caty Dehaene Wendy Jans | 4:3 | Russland 1 Anastassija Netschajewa Darja Sirotina |
2018[40] | Bukarest | Russland 1 Anastassija Netschajewa Polina Astachowa | 3:2 | Lettland Tatjana Vasiļjeva Anna Prisjažņuka |
2019[41] | Belgrad | Russland Anastassija Netschajewa Polina Astachowa | 3:0 | Deutschland Diana Stateczny Linda Erben |
2020 | keine Austragung (COVID-19-Pandemie) | |||
2021[42] | Albufeira | England 3 Jamie Hunter Mary Talbot-Deegan | 3:2 | England 1 Rebecca Kenna Emma Parker |
2022[43] | Shëngjin | Frankreich Angelique Vialard Ophélie Laval | 3:2 | Polen 2 Dalia Alska Kinga Pietrzak |
2023[44] | Albena | Belgien Wendy Jans Anja Vandenbussche | 3:0 | Lettland Tatjana Vasiļjeva Anna Prisjažņuka |
Seniorenturnier
Die Seniorensparte wird erst seit dem Namenswechsel des Turnieres seit 2004 ausgetragen, mal unter dem Namen „Seniors“, mal unter dem Titel „Masters“ und mal als „Over 40“-Wettbewerb. Analog zum Damenturnier spielen Zweier-Teams um dem Titel. Rekordsieger der Ü40-Altersklasse ist der Verband von Wales, der insgesamt zehn Mal siegte.
Jahr | Austragungsort | Sieger | Ergebnis | Finalist |
---|---|---|---|---|
EBSA European Team Championship Masters | ||||
2004[19] | Riga | Irland Joe Delaney Patsy Farrell | 7:5 | Schottland Stephen Baillie David Hutchison |
2005[20] | Qawra | England Alan Trigg Colin Mitchell | 7:1 | Schottland Stephen Baillie Michael Maguire |
2006[20] | Carlow | England Alan Trigg Colin Mitchell | 8:1 | Finnland Kimmo Lang Jyri Virtanen |
2007[20] | Gent | Wales Darren Morgan Gerald Brain | 7:3 | Malta Frans Mintoff Tony Mifsud |
2008[20] | Glasgow | Wales Darren Morgan Philip Williams | 7:0 | Irland 1 Brendan Cooney Joe Delaney |
2009[20] | Sankt Petersburg | Wales Darren Morgan Philip Williams | 7:2 | Irland Brendan Cooney Joe Delaney |
2010[20] | Qawra | Wales Darren Morgan Philip Williams | 7:0 | Malta 2 Tony Mifsud Ivan Rizzo |
2011[20] | Qawra | Malta 1 Simon Zammit Joe Grech | 7:5 | England David Brown Phil Hartley |
2012[20] | Sofia | Wales Elfed Evans Darren Morgan | 8:4 | Belgien Rene Hemelsoet Mario Van Herk |
2013[20] | Bor | Irland 1 Mark Tuite Anthony Bonnar | 5:3 | Belgien 1 Peter Bullen Mario Van Herk |
2014[45] | Bukarest | Wales 2 Wayne Morgan Peter Roscoe | 4:1 | Belgien 1 Mario Van Herk Alain Vandersteen |
2015[46] | Qawra[23] | Wales 3 Peter Roscoe Wayne Morgan | 4:2 | Wales 4 Darren Morgan Elfed Evans |
2016[47] | Vilnius | England 2 Aidan Owens Jamie Bodle | 4:0 | Irland 1 Nigel Power Peter Donegan |
2017[48] | Shëngjin | Island Kristján Helgason Jón Ingi Ægisson | 4:1 | Irland 1 Michael Judge Anthony Bonnar |
2018[49] | Bukarest | Schottland 1 Gary Thomson Michael Philbin | 5:3 | Schottland 2 Lee McAllister Darren Ellis |
2019[50] | Belgrad | Wales 1 Darren Morgan Wayne Morgan | 4:2 | England 1 Wayne Brown Chris Hart |
2020 | keine Austragung (COVID-19-Pandemie) | |||
2021[51] | Albufeira | Irland 2 Frank Sarsfield Mark Tuite | 5:3 | Malta Duncan Bezzina Philip Ciantar |
2022[52] | Shëngjin | Wales 1 Darren Morgan Philip Williams | 5:2 | Belgien Pascal Tollenaere Peter Bullen |
2023[53] | Albena | Wales 1 Darren Morgan Philip Williams | 5:1 | England 1 Wayne Brown Gary Milne |
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Continental Billiards and Snooker Association. In: snooker.co.at. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2001; abgerufen am 14. Juni 2022 (englisch, deutsch).
- ↑ a b Continental Cup 2002: Evrópukeppni í Lágmúla. In: Fréttablaðið. 22. Februar 2002, S. 15 (timarit.is).
- ↑ a b Janie Watkins: Roll Of Honour. In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2004; abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Janie Watkins: Euro News Archive. In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2003, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. August 2004; abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ a b Janie Watkins: Welcome to the website of the European Billiards & Snooker Association. In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. Oktober 2004; abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Chris Turner: Major Amateur Championships. Chris Turner’s Snooker Archive, 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. November 2011; abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
- ↑ a b c d Memorable results of Maltese players in IBSF, EBSA and CBSA Championships. (PDF) Maltese Billiards & Snooker Association, 9. Mai 2015, abgerufen am 22. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ Team / Erfolge. snooker.de, 2001, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juli 2001; abgerufen am 14. Juni 2022.
- ↑ Bullen en De Cock doen mee aan Continental Cup. GVA, 9. März 2000, abgerufen am 26. Oktober 2021 (niederländisch).
- ↑ Coninental Cup Gibraltar 2000 – Men Results. In: snooker.co.at. 2000, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. September 2002; abgerufen am 14. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Esteban Alvarez: Continental Team Cup 2001. www.ealvarez.de, 2001, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2001; abgerufen am 26. Oktober 2021.
- ↑ Janie Watkins: Euro Player Profile: Kristjan Helgason (Iceland). In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2003, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2008; abgerufen am 28. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Janie Watkins: Euro Player Profile: Johannes B Johannesson (Iceland). In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2003, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2008; abgerufen am 28. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Janie Watkins: Euro Player Profile: Brynjar Valdimarsson (Iceland). In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2008; abgerufen am 28. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Netherland -> Participants. In: www.snoker.is. Billiardsambands Íslands, 2002, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juli 2002; abgerufen am 23. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ a b Rolf Kalb: Snooker Continental Team Cup 2003. (PDF) In: Pressedienst der Deutschen Billard-Union. Snookermania, 2003, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2003; abgerufen am 26. Oktober 2021.
- ↑ a b Record win for Dutch team. Times of Malta, 31. März 2003, abgerufen am 26. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ En bref – Snooker: La Belgiqueen quarts de finale à Malte. La Dernière Heure/Les Sports, 29. März 2003, abgerufen am 13. Juni 2022 (französisch).
- ↑ a b c Janie Watkins: 2004 European Team Cup. In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. Dezember 2004; abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa EBSA – Past Champions. In: ebsa.tv. European Billiards and Snooker Association, 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. April 2013; abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Bucharest / Romania 2014. In: esnooker.pl. EBSA, 2014, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Malta / Malta 2015. In: esnooker.pl. EBSA, 2015, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ a b c Valhmor Camilleri: Academy is crucial for MBSA chief Bugeja. Times of Malta, 12. April 2015, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Vilnius / Lithuania 2016. In: esnooker.pl. EBSA, 2016, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Shengjin / Albania 2017. In: esnooker.pl. EBSA, 2017, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Bucharest / Romania 2018. In: esnooker.pl. EBSA, 2018, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Belgrade / Serbia 2019. In: esnooker.pl. EBSA, 2019, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Albufeira / Portugal 2021. In: esnooker.pl. EBSA, 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men – Shengjin / Albania 2022. In: esnooker.pl. EBSA, 2022, abgerufen am 19. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men – Albena / Bulgaria 2023 (Knockout). In: esnooker.pl. EBSA, 2023, abgerufen am 16. Juni 2023 (englisch).
- ↑ Pálmi Einarsson: Continental Cup á Íslandi. In: www.snoker.is. Billiardsambands Íslands, 2002, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. Juni 2002; abgerufen am 23. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ CB&SA Continental Team Cup – Schedule. In: www.snoker.is. Billiardsambands Íslands, 2002, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. August 2002; abgerufen am 18. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Chris Turner: Ladies' Snooker. Chris Turner’s Snooker Archive, 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. November 2011; abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
- ↑ Janie Watkins: Euro Player Profile: Rosanna Lo-A-Tjong (Holland). Global Snooker Centre, 2003, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. April 2006; abgerufen am 23. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ Wilfred Sultana: Malta in the limelight once again... A satisfying outcome. Times of Malta, 13. April 2003, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Bucharest / Romania 2014. In: esnooker.pl. EBSA, 2014, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Malta / Malta 2015. In: esnooker.pl. EBSA, 2015, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Vilnius / Lithuania 2016. In: esnooker.pl. EBSA, 2016, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Shengjin / Albania 2017. In: esnooker.pl. EBSA, 2017, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Bucharest / Romania 2018. In: esnooker.pl. EBSA, 2018, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Double Snooker Championships Ladies Double - Belgrade / Serbia 2019. In: esnooker.pl. EBSA, 2019, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Women - Albufeira / Portugal 2021. In: esnooker.pl. EBSA, 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Women – Shengjin / Albania 2022. In: esnooker.pl. EBSA, 2022, abgerufen am 19. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Women – Albena / Bulgaria 2023 (Knockout). In: esnooker.pl. EBSA, 2023, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Bucharest / Romania 2014. In: esnooker.pl. EBSA, 2014, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Malta / Malta 2015. In: esnooker.pl. EBSA, 2015, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Vilnius / Lithuania 2016. In: esnooker.pl. EBSA, 2016, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Shengjin / Albania 2017. In: esnooker.pl. EBSA, 2017, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Bucharest / Romania 2018. In: esnooker.pl. EBSA, 2018, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Belgrade / Serbia 2019. In: esnooker.pl. EBSA, 2019, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Seniors - Albufeira / Portugal 2021. In: esnooker.pl. EBSA, 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Seniors – Shengjin / Albania 2022. In: esnooker.pl. EBSA, 2022, abgerufen am 19. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Seniors – Albena / Bulgaria 2023 (Knockout). In: esnooker.pl. EBSA, 2023, abgerufen am 16. Juni 2023 (englisch).
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