Dwirkiwschtschyna

Dwirkiwschtschyna
Двірківщина
	(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de Dwirkiwschtschyna
Basisdaten
Oblast:	Oblast Kiew
Rajon:	Rajon Jahotyn
Höhe:	133 m
Fläche:	0,5 km²
Einwohner:	390 (2001)
Bevölkerungsdichte:	780 Einwohner je km²
Postleitzahlen:	07740
Vorwahl:	+380 4575
Geographische Lage:	50° 15′ N, 31° 53′ O50.25472222222231.876944444444
KOATUU:	3225581401
Verwaltungsgliederung:	3 Dörfer, 1 Ansiedlung
Adresse:	вул. Центральна буд. 5 07740 с. Двірківщина
Website:	Webseite des Gemeinderates
Statistische Informationen
Dwirkiwschtschyna i1

Dwirkiwschtschyna (ukrainisch Двірківщина; russisch Дворковщина Dworkowschtschina) ist ein Dorf im Osten der ukrainischen Oblast Kiew mit etwa 400 Einwohnern (2001).^[1]

Das 1684 gegründete Dorf^[2] ist das administrative Zentrum der gleichnamigen, 28,280 km² großen Landratsgemeinde im Osten des Rajon Jahotyn mit insgesamt etwa 670 Einwohnern^[3], zu der noch die Dörfer Woroniwschtschyna (Воронівщина) und Kajnary (Кайнари) sowie die Siedlung Tschernjachiwka (Черняхівка) gehören.

Die Ortschaft liegt 9 km östlich vom Rajonzentrum Jahotyn und 110 km östlich der Hauptstadt Kiew. Im Süden der Gemeinde liegt die Quelle des Tschumhak (ukrainisch Чумгак), eines 72 Kilometer langen Nebenflusses der Orschyzja (ukrainisch Оржиця, Flusssystem Sula). Südlich vom Dorf verläuft die ukrainische Fernstraße M 03/ E 40 und nördlich vom Dorf die Territorialstraße T–10–18.

(c) Football.ua, CC BY-SA 3.0 Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 ">CC BY-SA 3.0

Sohn der Ortschaft: Der Rekordfussballspieler Andrij Schewtschenko 2017

Söhne und Töchter der Ortschaft

• Andrij Schewtschenko (* 1976), ukrainischer Fußballspieler und -trainer^[4]

Einzelnachweise

1. ↑ Ortswebseite auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 2. Februar 2018 (ukrainisch)
2. ↑ Dwirkiwschtschyna auf superua.com; abgerufen am 2. Februar 2018 (ukrainisch)
3. ↑ Webseite der Landratsgemeinde auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 2. Februar 2018 (ukrainisch)
4. ↑ Das Dorf Schewtschenkos, auf tyzhden.ua vom 12. Juni 2009; abgerufen am 2. Februar 2018 (ukrainisch)