Dubai Duty Free Tennis Championships 2016/Herren/Qualifikation

Dieser Artikel zeigt die Ergebnisse der Qualifikationsrunden für die Dubai Duty Free Tennis Championships 2016 der Herren. Für das Turnier der Kategorie ATP World Tour 500 qualifizierten sich vier Spieler, welche in zwei Runden ausgemacht wurden. Dieses Jahr wurde zusätzlich ein Platz im Doppel ausgespielt. Insgesamt nahmen 16 Spieler im Einzel sowie vier Paarungen im Doppel an der Qualifikation teil, die vom 20. bis 21. Februar 2016 stattfand.

Einzel

Setzliste

Nr.SpielerErreichte Runde

01.Russland Michail Juschnyqualifiziert
02.Kroatien Ivan DodigQualifikationsrunde
03.Vereinigtes Konigreich Kyle EdmundQualifikationsrunde
04.Frankreich Lucas Pouillequalifiziert
Nr.SpielerErreichte Runde
05.Belgien Ruben BemelmansQualifikationsrunde

06.Georgien Nikolos BassilaschwiliQualifikationsrunde

07.Italien Thomas Fabbianoqualifiziert

08.Vereinigtes Konigreich James Ward1. Runde

Zeichenerklärung

Ergebnisse

 Erste RundeQualifikationsrunde
             
1 Russland Michail Juschny76  
WC Irland Sam Barry612 
 1 Russland Michail Juschny66
 
  6 Georgien Nikolos Bassilaschwili24
 Belgien Yannick Mertens620
 
6 Georgien Nikolos Bassilaschwili76 
 
2 Kroatien Ivan Dodig76  
 Italien Roberto Marcora52 
 2 Kroatien Ivan Dodig742
 
  7 Italien Thomas Fabbiano6166
WC Turkei Cem İlkel362
 
7 Italien Thomas Fabbiano626 
  
3 Vereinigtes Konigreich Kyle Edmund66  
 Tschechien Radek Štěpánek34 
 3 Vereinigtes Konigreich Kyle Edmund42
 
   Kroatien Franko Škugor66
 Kroatien Franko Škugor66
 
8 Vereinigtes Konigreich James Ward34 
  
4 Frankreich Lucas Pouille66  
WC Niederlande Roy de Valk10 
 4 Frankreich Lucas Pouille66
 
  5 Belgien Ruben Bemelmans23
 Deutschland Mischa Zverev473
 
5 Belgien Ruben Bemelmans6626 

Doppel

Setzliste

Nr.PaarungErreichte Runde

01.Australien Rameez Junaid
Vereinigtes Konigreich Jonathan Marray
1. Runde
02.Argentinien Leonardo Mayer
Tschechien Lukáš Rosol
1. Runde

Zeichenerklärung

Ergebnisse

Erste RundeQualifikationsrunde
            
1 Australien Rameez Junaid
 Vereinigtes Konigreich Jonathan Marray
46[7]   
 Korea Sud Chung Hyeon
 Tschechien J. Veselý
63[10] 
 Korea Sud Chung Hyeon
 Tschechien Jiří Veselý
66
  Italien Thomas Fabbiano
 Kroatien Franko Škugor
34
 Italien Thomas Fabbiano
 Kroatien Franko Škugor
62[10]
 
2 Argentinien Leonardo Mayer
 Tschechien Lukáš Rosol
46[7] 

Weblinks und Quellen

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