Dreiband-Europameisterschaft 2007
64. Dreiband-Europameisterschaft 2007 | |
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Salon-de-Provence | |
Turnierdaten | |
Turnierart: | Europameisterschaft |
Turnierformat: | Round Robin/Knock-out |
Ausrichter: | CEB / FFB |
Turnierdetails | |
Austragungsort: | ?, Salon-de-Provence Frankreich[1] |
Eröffnung: | 17. Mai 2007 |
Endspiel: | 20. Mai 2007 |
Teilnehmer: | 32 |
Titelverteidiger: | Frédéric Caudron |
Sieger: | Eddy Merckx |
2. Finalist: | Frédéric Caudron |
3. Platz: | • Daniel Sánchez • Dick Jaspers |
Preisgeld: | 18.500 € |
Rekorde | |
Bester GD: | 1,962 Frédéric Caudron |
Bester ED: | 3,000 Frédéric Caudron |
Höchstserie (HS): | Frédéric Caudron Dick Jaspers | 13
Spielstätte auf der Karte | |
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Die Dreiband-Europameisterschaft 2007 war das 64. Turnier in dieser Disziplin des Karambolagebillards und fand vom 17. bis zum 20. Mai 2007 in Salon-de-Provence im französischen Département Bouches-du-Rhône statt. Es war die neunte Dreiband-EM in Frankreich.
Geschichte
Die Europameisterschaft war perfekt organisiert und wurde erstmals in Zusammenarbeit mit Kozoom live im Internet übertragen, was laut Kozoom auch weltweit 20.000 Billardfans nutzten. In der Gruppenphase setzten sich alle Favoriten durch. Leider kam von den deutschen und österreichischen Teilnehmern keiner in die KO-Phase. Im Achtelfinale mussten mit Torbjörn Blomdahl und Marco Zanetti bereits zwei Ex-Weltmeister die Segel streichen. Für das Halbfinale qualifizierten sich mit Frédéric Caudron, Daniel Sánchez und Dick Jaspers drei weitere Ex-Weltmeister und der amtierende Weltmeister Eddy Merckx. In einem rein belgischen Finale zeigte Eddy Merckx, dass er der beste Dreibandspieler der Saison 2006/07 war. Nach dem Weltmeistertitel sicherte er sich erstmals auch den europäischen Titel in einem sehr spannenden Finale gegen Titelverteidiger Frédéric Caudron der alle Turnierbestleistungen erzielen konnte.
Modus
Gespielt wurde das Turnier mit 32 Teilnehmern. In den Gruppenspielen wurde auf zwei Gewinnsätze à 15 Points gespielt. Ab dem Achtelfinale ging es um drei Gewinnsätze pro Spiel. Platz drei wurde nicht mehr ausgespielt.
Gruppenphase
MP | Match Points (Sieger = 2; Unentschieden = 1; Verlierer = 0) |
Pkte. | Erzielte Karambolagen |
Aufn. | Benötigte Versuche |
GD | Generaldurchschnitt |
BED | Bester Einzeldurchschnitt eines Spielers |
HS | Höchstserie |
Bester GD des Turniers | |
Bester ED des Turniers | |
Beste HS des Turniers | |
1. Platz (Gold) | |
2. Platz (Silber) | |
3. Platz (Bronze) |
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Finalrunde
Im Folgenden ist der Turnierbaum der Finalrunde aufgelistet. Legende: SP/Pkte/Aufn/HS
Abschlusstabelle
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Einzelnachweise
- ↑ a b c Heinrich Weingartner: Billard. Nr. 195. Wien Mai 2007, S. 19–23.
- ↑ Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 913–914.
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Billard Pictogram 2 - white
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte von Frankreich mit Regionen und Départements
Logo des europäischen Billardverbandes Confédération Européenne de Billard (CEB) 1958–2017
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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A standard set of carom billiards balls (61.5 mm [27⁄16 in] diameter), including a red object ball, a plain white cue ball, a dotted cue ball for the opponent. Some games use two object balls.
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