Dreiband-Europameisterschaft 2006
63. Dreiband-Europameisterschaft 2006 | |
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Antalya | |
Turnierdaten | |
Turnierart: | Europameisterschaft |
Turnierformat: | Round Robin/Knock-out |
Ausrichter: | CEB |
Turnierdetails | |
Austragungsort: | ?, Antalya Türkei[1] |
Eröffnung: | 10. Mai 2006 |
Endspiel: | 14. Mai 2006 |
Teilnehmer: | 33 |
Titelverteidiger: | Torbjörn Blomdahl |
Sieger: | Frédéric Caudron |
2. Finalist: | Semih Saygıner |
3. Platz: | • Daniel Sánchez • Dick Jaspers |
Preisgeld: | 18.500 € |
Rekorde | |
Bester GD: | 1,937 Frédéric Caudron |
Bester ED: | 3,750 Brian Knudsen |
Höchstserie (HS): | Brian Knudsen Jérémy Bury | 15
Spielstätte auf der Karte | |
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Die Dreiband-Europameisterschaft 2006 war das 63. Turnier in dieser Disziplin des Karambolagebillards und fand vom 10. bis zum 14. Mai 2006 in Antalya statt. Es war die dritte Dreiband-EM innerhalb von vier Jahren in der Türkei.
Geschichte
Laut CEB Statut findet eine Europameisterschaft mit 32 Teilnehmern statt. Dennoch durfte der Israeli Shai Eisenberg an dieser EM teilnehmen. Es wurden aber nicht alle Ergebnisse gegen ihn gewertet. Er belegte am Ende aber abgeschlagen den 33. und damit letzten Platz. Favorit bei der Heim-EM war im Vorfeld der Lokalmatador Semih Saygıner. In der Gruppenphase zeigte er auch seine Klasse mit dem Gruppensieg und einem hervorragenden GD von 2,571. Aber auch der Belgier Frédéric Caudron zeigte starke Form. Etwas unerwartet sicherte sich der deutsche Meister Jens Eggers den Gruppensieg vor dem starken Belgier Eddy Merckx. Er scheiterte erst im Viertelfinale, in dem sich alle Favoriten durchsetzten, gegen Semih Saygıner. Im Finale trafen die beiden besten Akteure dieser EM aufeinander. Hier zeigte Frédéric Caudron seine Kämpferqualitäten. Nach 0:2 Satzrückstand konnte er die nächsten drei Sätze gewinnen und wurde nach 2002 zum zweiten Mal Dreiband-Europameister.
Modus
Gespielt wurde das Turnier mit 32 Teilnehmern. In den Gruppenspielen wurde auf zwei Gewinnsätze à 15 Points gespielt. Ab dem Achtelfinale ging es um drei Gewinnsätze pro Spiel. Platz drei wurde nicht mehr ausgespielt.
Gruppenphase
MP | Match Points (Sieger = 2; Unentschieden = 1; Verlierer = 0) |
Pkte. | Erzielte Karambolagen |
Aufn. | Benötigte Versuche |
GD | Generaldurchschnitt |
BED | Bester Einzeldurchschnitt eines Spielers |
HS | Höchstserie |
Bester GD des Turniers | |
Bester ED des Turniers | |
Beste HS des Turniers | |
1. Platz (Gold) | |
2. Platz (Silber) | |
3. Platz (Bronze) |
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Finalrunde
[1] Im Folgenden ist der Turnierbaum der Finalrunde aufgelistet. Legende: SP/Pkte/Aufn/HS
Abschlusstabelle
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Einzelnachweise
- ↑ a b c d Heinrich Weingartner: Billard. Nr. 185. Wien Juni 2006, S. 26–30.
- ↑ Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 912–913.
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Billard Pictogram 2 - white
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte der Türkei
Logo des europäischen Billardverbandes Confédération Européenne de Billard (CEB) 1958–2017
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
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A standard set of carom billiards balls (61.5 mm [27⁄16 in] diameter), including a red object ball, a plain white cue ball, a dotted cue ball for the opponent. Some games use two object balls.
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