Dreiband-Europameisterschaft 2005
62. Dreiband-Europameisterschaft 2005 | |
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Espinho | |
Turnierdaten | |
Turnierart: | Europameisterschaft |
Turnierformat: | Round Robin/Knock-out |
Ausrichter: | CEB / FPB |
Turnierdetails | |
Austragungsort: | Casino do Espinho, Espinho Portugal[1] |
Eröffnung: | 12. Mai 2005 |
Endspiel: | 15. Mai 2005 |
Teilnehmer: | 32 |
Titelverteidiger: | Murat Naci Çoklu |
Sieger: | Torbjörn Blomdahl |
2. Finalist: | Frédéric Caudron |
3. Platz: | • Dick Jaspers • Brian Knudsen |
Preisgeld: | 18.500 € |
Rekorde | |
Bester GD: | 1,920 Dick Jaspers |
Bester ED: | 3,333 Dick Jaspers |
Höchstserie (HS): | Dick Jaspers | 13
Spielstätte auf der Karte | |
Veranstaltungsort | |
Casino do Espinho | |
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Die Dreiband-Europameisterschaft 2005 war das 62. Turnier in dieser Disziplin des Karambolagebillards und fand vom 12. bis zum 15. Mai 2005 in Porto statt. Es war die dritte Dreiband-EM in Porto.
Geschichte
Der Schwede Torbjörn Blomdahl sicherte sich in Portugal ungeschlagen seinen achten Dreiband Europameistertitel. Nach für ihn mäßigem Start steigerte er sich in der KO-Runde und wurde mit Weltklasseleistungen im Halbfinale und Finale verdient neuer Titelträger. Für alle Turnierbestleistungen sorgte aber der Niederländer Dick Jaspers. Einzig im Halbfinale gegen Frédéric Caudron schwächelte er ein wenig und verpasste damit den Einzug ins Finale. Stark zeigten sich wieder einmal die Dänen, die als einzige Nation zwei Spieler ins Viertelfinale brachten. Für die Deutschen und Österreichischen Akteure lief das Turnier nicht nach Wunsch. Lediglich Ex-Weltmeister Christian Rudolph schaffte den Sprung in die KO-Runde. Dort war aber auch für ihn nach mäßiger Leistung gegen den zweimaligen Junioren-Europameister Brian Knudsen aus Dänemark Endstation. Der Silbermedaillengewinner der Vorjahres Martin Horn scheiterte bereits in der Gruppenphase.
Modus
Gespielt wurde das Turnier mit 32 Teilnehmern. In den Gruppenspielen wurde auf zwei Gewinnsätze à 15 Points gespielt. Ab dem Achtelfinale ging es um drei Gewinnsätze pro Spiel. Platz drei wurde nicht mehr ausgespielt.
Gruppenphase
MP | Match Points (Sieger = 2; Unentschieden = 1; Verlierer = 0) |
Pkte. | Erzielte Karambolagen |
Aufn. | Benötigte Versuche |
GD | Generaldurchschnitt |
BED | Bester Einzeldurchschnitt eines Spielers |
HS | Höchstserie |
Bester GD des Turniers | |
Bester ED des Turniers | |
Beste HS des Turniers | |
1. Platz (Gold) | |
2. Platz (Silber) | |
3. Platz (Bronze) |
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Finalrunde
[1] Im Folgenden ist der Turnierbaum der Finalrunde aufgelistet. Legende: SP/Pkte/Aufn/HS
Abschlusstabelle
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Einzelnachweise
- ↑ a b c d Heinrich Weingartner: Billard. Nr. 175. Wien Mai 2005, S. 32–37.
- ↑ Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 911.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
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