Dreiband-Europameisterschaft 2003
60. Dreiband-Europameisterschaft 2003 | |
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Panorama Göynük | |
Turnierdaten | |
Turnierart: | Europameisterschaft |
Turnierformat: | Round Robin/Knock-out |
Ausrichter: | CEB |
Turnierdetails | |
Austragungsort: | ?, Göynük Türkei[1] |
Eröffnung: | 1. Mai 2003 |
Endspiel: | 4. Mai 2003 |
Teilnehmer: | 32 |
Titelverteidiger: | Frédéric Caudron |
Sieger: | Dick Jaspers |
2. Finalist: | Frédéric Caudron |
3. Platz: | • Marco Zanetti • Martin Horn |
Preisgeld: | ? |
Rekorde | |
Bester GD: | 2,376 Torbjörn Blomdahl |
Bester ED: | 3,461 Frédéric Caudron Torbjörn Blomdahl |
Höchstserie (HS): | Frédéric Caudron | 14
Spielstätte auf der Karte | |
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Die Dreiband-Europameisterschaft 2003 war das 60. Turnier in dieser Disziplin des Karambolagebillards und fand vom 1. bis zum 4. Mai 2002 in Göynük statt. Es war die zweite Dreiband-EM in Folge in der Türkei.
Geschichte
Die Europameisterschaft wurde im Modus gespielt wie die Weltmeisterschaft. Nach den Gruppenspielen folgte die KO-Runde. Sieger wurde erstmals der Weltmeister des Jahres 2000 Dick Jaspers aus den Niederlanden. Im Finale bezwang er den belgischen Titelverteidiger Frédéric Caudron mit 3:2 Sätzen. Für das Highlight der EM sorgte aber der Schwede Torbjörn Blomdahl. Mit 2,376 stellte er einen neuen Europarekord im Generaldurchschnitt (GD) auf und belegte aber nur den fünften Platz. Er schied aber im Viertelfinale gegen den späteren Zweiten Frédéric Caudron aus, der gegen ihn den neuen Europarekord im besten Einzeldurchschnitt (BED) einstellte. Den alten Rekord erzielte im Achtelfinale Torbjörn Blomdahl mit 3,461. Für die deutschen Teilnehmer gab es Licht und Schatten. Martin Horn teilte sich mit dem Italiener Marco Zanetti den dritten Platz. Für Stefan Galla war bereits die Gruppenphase Endstation. Eine Niederlage im ersten Match gegen den Ägypter Ihab El Messery war praktisch schon das Aus. Nicht viel besser erging es dem Österreicher Gerhard Kostistansky Trotz guter Leistung belegte er in der Gruppe B am Ende nur Platz drei und schied damit aus.
Modus
Gespielt wurde das Turnier mit 32 Teilnehmern. In den Gruppenspielen wurde auf zwei Gewinnsätze à 15 Points gespielt. Ab dem Achtelfinale ging es um drei Gewinnsätze pro Spiel. Platz drei wurde nicht mehr ausgespielt.
Gruppenphase
MP | Match Points (Sieger = 2; Unentschieden = 1; Verlierer = 0) |
Pkte. | Erzielte Karambolagen |
Aufn. | Benötigte Versuche |
GD | Generaldurchschnitt |
BED | Bester Einzeldurchschnitt eines Spielers |
HS | Höchstserie |
Bester GD des Turniers | |
Bester ED des Turniers | |
Beste HS des Turniers | |
1. Platz (Gold) | |
2. Platz (Silber) | |
3. Platz (Bronze) |
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Finalrunde
Im Folgenden ist der Turnierbaum der Finalrunde aufgelistet. Legende: SP/Pkte/Aufn/HS
Abschlusstabelle
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Einzelnachweise
- ↑ a b c Heinrich Weingartner: Billard. Nr. 156. Wien Juni 2003, S. 9–13.
- ↑ Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 908-809.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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