Dreiband-Europameisterschaft 1964
22. Dreiband-Europameisterschaft 1964 | |
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Kopenhagen | |
Turnierdaten | |
Turnierart: | Europameisterschaft |
Turnierformat: | Round Robin |
Ausrichter: | CEB / DDBU |
Turnierdetails | |
Austragungsort: | Olandhus, Kopenhagen Dänemark[1][2] |
Eröffnung: | 22. Januar 1964 |
Endspiel: | 26. Januar 1964 |
Teilnehmer: | 9 |
Titelverteidiger: | Raymond Ceulemans |
Sieger: | Raymond Ceulemans |
2. Finalist: | Johann Scherz |
3. Platz: | Raymond Steylaerts |
Preisgeld: | Amateur-Europameisterschaft |
Rekorde | |
Bester GD: | 1,197 Raymond Ceulemans |
Bester ED: | 1,764 Raymond Ceulemans |
Höchstserie (HS): | Raymond Ceulemans | 17
Spielstätte auf der Karte | |
← 1963 | 1965 → |
Die Dreiband-Europameisterschaft 1964 war das 22. Turnier in dieser Disziplin des Karambolagebillards und fand vom 22. bis 26. Januar 1964 in Kopenhagen statt. Es war die erste Dreiband-Europameisterschaft in Skandinavien.
Geschichte
Wieder war es Raymond Ceulemans der in Kopenhagen das Turnier beherrschte. Die ersten drei Plätze waren identisch mit der letzten Europameisterschaft in Brüssel. Bei allgemein etwas schwächeren Durchschnittsleistungen war er der einzige Akteur der Weltklasseformat zeigte. In der Partie gegen den Deutschen Ernst Rudolph gelang es Ceulemans, den 1955 aufgestellten Serien-Europarekord des Niederländers Herman Popeijus, von 15 auf jetzt 17 Points zu verbessern. Ernst Rudolph startete sensationell in das Turnier. Nach fünf Partien lag er und Ceulemans mit jeweils 5 Siegen an der Tabellenspitze. Er brauchte in seinen restlichen drei Partien nur noch ein Unentschieden um sich einen Medaillenplatz zu sichern. Leider verlor er gegen Raymond Ceulemans und Johann Scherz deutlich. Gegen den Niederländer Henny de Ruijter war es sehr knapp. Rudolph verlor in einer kampfbetonten Partie knapp mit 58:60 in 89 Aufnahmen und wurde "nur" Vierter.
Modus
Gespielt wurde im System „Jeder gegen Jeden“ bis 60 Punkte mit Nachstoß/Aufnahmegleichheit.
Abschlusstabelle
MP | Match Points (Sieger = 2; Unentschieden = 1; Verlierer = 0) |
Pkte. | Erzielte Karambolagen |
Aufn. | Benötigte Versuche |
GD | Generaldurchschnitt |
BED | Bester Einzeldurchschnitt eines Spielers |
HS | Höchstserie |
Bester GD des Turniers | |
Bester ED des Turniers | |
Beste HS des Turniers | |
1. Platz (Gold) | |
2. Platz (Silber) | |
3. Platz (Bronze) |
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Einzelnachweise
- ↑ a b Dieter F. Striewe: Deutsche Billard-Zeitung 'Revue'. 42. Jahrgang, Nr. 1. Düsseldorf Januar 1964, S. 7–9.
- ↑ a b L. Druart: Le Billard. Nr. 22. Antwerpen April 1964, S. 1–3.
- ↑ Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 881.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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A standard set of carom billiards balls (61.5 mm [27⁄16 in] diameter), including a red object ball, a plain white cue ball, a dotted cue ball for the opponent. Some games use two object balls.
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