Dreiband-Europameisterschaft 1958
16. Dreiband-Europameisterschaft 1958 | |
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Moyeuvre-Grande | |
Turnierdaten | |
Turnierart: | Europameisterschaft |
Turnierformat: | Round Robin |
Ausrichter: | CEB / FFB |
Turnierdetails | |
Austragungsort: | Palais Miramar, Cannes Frankreich[1] |
Eröffnung: | 27. März 1958 |
Endspiel: | 30. März 1958 |
Teilnehmer: | 9 |
Titelverteidiger: | René Vingerhoedt |
Sieger: | Johann Scherz |
2. Finalist: | August Tiedtke |
3. Platz: | René Vingerhoedt |
Preisgeld: | Amateur-Europameisterschaft |
Rekorde | |
Bester GD: | 0,946 René Vingerhoedt |
Bester ED: | 1,724 René Vingerhoedt |
Höchstserie (HS): | René Vingerhoedt Frans Rombouts | 11
Spielstätte auf der Karte | |
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Die Dreiband-Europameisterschaft 1958 war das 16. Turnier in dieser Disziplin des Karambolagebillards und fand vom 27. bis zum 30. März 1958 in Cannes an der Côte d’Azur statt.
Geschichte
In der perfekt organisierten Europameisterschaft konnte sich mit Johann Scherz erstmals ein Österreicher den Titel eines Dreiband-Europameisters sichern. Er gab nur einen Punkt gegen den Portugiesen Joao Pereira ab. Ansonsten beherrschte er das Turnier und gewann den Rest der Partien. Wieder einmal nur Zweiter wurde der beste Deutsche Dreibandspieler August Tiedtke. Dritter wurde der belgische Titelverteidiger René Vingerhoedt. Mit 1,724 stellte er aber einen neuen Europarekord in besten Einzeldurchschnitt (BED) auf. An allen Tagen meldete der Veranstalter der Europameisterschaft ausverkauftes Haus.
Modus
Gespielt wurde „Jeder gegen Jeden“ bis 50 Punkte mit Nachstoß/Aufnahmegleichheit.
Abschlusstabelle
MP | Match Points (Sieger = 2; Unentschieden = 1; Verlierer = 0) |
Pkte. | Erzielte Karambolagen |
Aufn. | Benötigte Versuche |
GD | Generaldurchschnitt |
BED | Bester Einzeldurchschnitt eines Spielers |
HS | Höchstserie |
Bester GD des Turniers | |
Bester ED des Turniers | |
Beste HS des Turniers | |
1. Platz (Gold) | |
2. Platz (Silber) | |
3. Platz (Bronze) |
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Einzelnachweise
- ↑ a b Karlheinz Krienen: Deutsche Billard-Zeitung. 35. Jahrgang, Nr. 10. Mönchengladbach Juni 1958, S. 15–17.
- ↑ Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 877.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
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Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
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