Dreiband-Europameisterschaft 1947
4. Dreiband-Europameisterschaft 1947 | |
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Brüssel | |
Turnierdaten | |
Turnierart: | Europameisterschaft |
Turnierformat: | Round Robin |
Ausrichter: | UIFAB / KBBB |
Turnierdetails | |
Austragungsort: | ?, Brüssel Belgien[1] |
Eröffnung: | 22. Mai 1947 |
Endspiel: | 25. Mai 1947 |
Teilnehmer: | 8 |
Titelverteidiger: | Alfred Lagache |
Sieger: | Alfred Lagache |
2. Finalist: | René Vingerhoedt |
3. Platz: | Claudio Puigvert |
Preisgeld: | Amateur-Europameisterschaft |
Rekorde | |
Bester GD: | 0,773 Alfred Lagache |
Bester ED: | 1,111 Alfred Lagache |
Höchstserie (HS): | Piet de Leeuw | 8
Spielstätte auf der Karte | |
← 1939 | 1948 → |
Die Dreiband-Europameisterschaft 1947 war das vierte Turnier in dieser Disziplin des Karambolage und fand, vom 22. bis zum 25. Mai 1947, in Brüssel statt.
Geschichte
Erstmals, seit Beginn der Europameisterschaft 1932, sank die Teilnehmerzahl auf acht Spieler. Der Franzose Alfred Lagache gewann zum dritten Mal in Folge das Turnier. Während er bei den vorangegangenen Titeln stets ohne Spielverlust siegte, musste er bei diesem Turnier ein Spiel abgeben und eins ging unentschieden aus. Er gewann schließlich mit nur einem Punkt Vorsprung vor dem Zweiten, René Vingerhoedt aus Belgien. Lagache sicherte sich zudem den besten GD und Einzeldurchschnitt (BED) des Turniers, den er gleichzeitig auf die neue Bestmarke von 1,111 hochschraubte. Zwischen Vingerhoedt und dem Drittplatzierten Spanier Claudio Puigvert musste, bei Punktegleichstand, der bessere Generaldurchschnitt (GD) über die Platzierung entscheiden.
Modus
Gespielt wurde „Jeder gegen Jeden“ bis 50 Punkte mit Nachstoß/Aufnahmegleichheit.[2]
Abschlusstabelle
MP | Match Points (Sieger = 2; Unentschieden = 1; Verlierer = 0) |
Pkte. | Erzielte Karambolagen |
Aufn. | Benötigte Versuche |
GD | Generaldurchschnitt |
BED | Bester Einzeldurchschnitt eines Spielers |
HS | Höchstserie |
Bester GD des Turniers | |
Bester ED des Turniers | |
Beste HS des Turniers | |
1. Platz (Gold) | |
2. Platz (Silber) | |
3. Platz (Bronze) |
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Einzelnachweise
- ↑ a b Robert Court: Deutsche Billard-Zeitung. 23. Jahrgang, Nr. 2. Köln August 1947, S. 2.
- ↑ a b Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 870.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Autor/Urheber: SanchoPanzaXXI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
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