Dreiband-Europameisterschaft 1939
3. Dreiband-Europameisterschaft 1939 | |
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Angoulême | |
Turnierdaten | |
Turnierart: | Europameisterschaft |
Turnierformat: | Round Robin |
Ausrichter: | UIFAB |
Turnierdetails | |
Austragungsort: | Salle Philharmonique, Angoulême Frankreich[1] |
Eröffnung: | 29. Juni 1939 |
Endspiel: | 2. Juli 1939 |
Teilnehmer: | 9 |
Titelverteidiger: | Alfred Lagache |
Sieger: | Alfred Lagache |
2. Finalist: | Arie Bos |
3. Platz: | Alfredo Ferraz |
Preisgeld: | Amateur-Europameisterschaft |
Rekorde | |
Bester GD: | 0,804 Alfred Lagache |
Bester ED: | 1,041 Alfred Lagache |
Höchstserie (HS): | René Vingerhoedt | 9
Spielstätte auf der Karte | |
← 1935 | 1947 → |
Die Dreiband-Europameisterschaft 1939 war das dritte Turnier in dieser Disziplin des Karambolage und fand vom 29. Juni bis zum 2. Juli in Angoulême in Frankreich statt.
Geschichte
Der Franzose Alfred Lagache konnte seinen Titel von 1935 verteidigen. Er war der Erste Spieler dieser Turnierserie dem dies gelang. Außerdem überschritt er, als Erster bei einer EM, die „magische Grenze“ von 1,000 im Einzeldurchschnitt (BED).
Der bisherige Rekord der Höchstserie, aufgestellt vom Deutschen Otto Unshelm (8) bei der ersten EM 1932, wurde von dem erst 17-jährigen René Vingerhoedt aus Belgien gebrochen (9). Vingerhoedt sollte, Anfang der 1950er-Jahre, mit sieben Titeln in Folge, der erste Seriensieger dieser EM werden.
Nach wie vor durch die Weisungen des Reichssportführers gebunden, gab es bei dieser ersten und einzigen Kriegs-EM erneut keine deutschen Teilnehmer. Erst 1952, bei der neunten EM, wird wieder ein Deutscher (August Tiedtke) teilnehmen.
Modus
[2] Gespielt wurde „Jeder gegen Jeden“ bis 50 Punkte mit Nachstoß/Aufnahmegleichheit.
Abschlusstabelle
MP | Match Points (Sieger = 2; Unentschieden = 1; Verlierer = 0) |
Pkte. | Erzielte Karambolagen |
Aufn. | Benötigte Versuche |
GD | Generaldurchschnitt |
BED | Bester Einzeldurchschnitt eines Spielers |
HS | Höchstserie |
Bester GD des Turniers | |
Bester ED des Turniers | |
Beste HS des Turniers | |
1. Platz (Gold) | |
2. Platz (Silber) | |
3. Platz (Bronze) |
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Einzelnachweise
- ↑ a b Robert Court: Deutsche Billard-Zeitung. 19. Jahrgang, Nr. 8. Wuppertal-Barmen Mai 1939, S. 123.
- ↑ a b Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 869.
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Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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