Donau-Bodensee-Radweg

Donau-Bodensee-Radweg
Donau-Bodensee-Weg.svg
Gesamtlänge430 Kilometer
LageBaden-Württemberg Baden-Württemberg
Karte
Bodensee-Donau-Radweg.svg
Schematischer Verlauf, nicht maßstabgerechte Darstellung
StartpunktFriedrichshafen
47° 39′ 15″ N, 9° 28′ 45″ O
ZielpunktUlm
48° 24′ 3″ N, 9° 59′ 14″ O
Bodenbelagüber 90 % asphaltiert[1]
HöhendifferenzAufstiege 936 m, Abstiege 984 m[2]
Schwierigkeitmittel[2]
Verkehrs­aufkommengering[3]
Anschluss anBodensee-Radweg, Donauradweg, Iller-Radweg, Hohenlohe-Ostalb-Weg, Alb-Neckar-Radweg
ADFC-Zertifizierung4 von 5 Sternen[4][5]
Webadressedonau-bodensee-radweg.de

Der Donau-Bodensee-Radweg ist ein etwa 156 Kilometer langer Landesradfernweg im südöstlichen Baden-Württemberg in Deutschland. Er führt von Ulm an der Donau ans Ufer des Bodensees und verbindet damit zwei bekannte Radfernwege miteinander: den Donau-Radweg und den Bodensee-Radweg.[6]

Der Radweg wurde im Jahre 1977 erstmals ausgeschildert und 2015 durch den ADFC zur Qualitätsradroute ausgezeichnet.

Verlauf

Der Radwanderweg Donau-Bodensee verläuft im Wesentlichen entlang der Oberschwäbischen Barockstraße, führt aber über abgelegenere Straßen und Feldwege. Die Fahrradroute ist durchgehend ausgeschildert und mit einem eigenen Bildzeichen gekennzeichnet, nämlich mit einer weißen Radfahrerfigur auf blauem Hintergrund. Dieser Artikel beschreibt die Route vom Süden (Bodensee) zum Norden (Donau) entsprechend der angegebenen Literatur.

Die Ostroute

Friedrichshafen → Wangen

Der Kressbronner Schleinsee
Wirtshausschild am Wangener Eselsplatz

Friedrichshafen ← 5 km → Eriskirch ← 4 km → Langenargen ← 6 km → Kressbronn ← 7 km → Langnau ← 6 km → Neukirch ← 4 km → Schomburg ← 6 km → Wangen (Gesamt: 38 km)

Auf der Strecke des Bodensee-Radwegs verlässt der Radfahrer die Zeppelinstadt Friedrichshafen vom Stadtbahnhof in östlicher Richtung über die Rotach. Nach dem Eriskircher Ried überquert man auf historischer Holzbrücke in Eriskirch die Schussen. Durch die Ortsteile Schlatt und Moos gelangt der Radwanderer bei Schwedi in die Gemeinde Langenargen, überquert die aus dem Allgäu kommende Argen auf der zweitältesten Kabelhängebrücke Deutschlands und durchfährt danach die Kressbronner Ortsteile Gohren und Tunau. Am Kressbronner Strandbad – dem größten Naturstrandbad am Bodensee – vorbei geht es durch die Ortsmitte hinauf nach Berg, Nitzenweiler und Schleinsee und am Degersee vorbei nach Langnau ins Argental. Hier kreuzt der Radwanderweg Donau-Bodensee den Jubiläumsweg Bodenseekreis. Entlang der Argen bis Summerau und über Oberlangensee, Neukirch, Haslach, Schomburg und Niederwangen erreicht man die ehemalige freie Reichsstadt Wangen im Allgäu, nach Ravensburg zweitgrößte Stadt des Landkreises Ravensburg.

Sehenswürdigkeiten

Variante: Wangen → Bad Waldsee → Unterschwarzach

Neues Schloss in Kißlegg

Wangen ← 6,5 km → Sommersried ← 4,5 km → Kißlegg ← 14 km → Wolfegg ← 9 km → Gwigg ← 7,5 km → Bad Waldsee ← 4 km → Haisterkirch ← 9 km → Unterschwarzach (Gesamt: 54,5 km)

Für die westliche Variante verlässt der Radler Wangen über die Untere Argen bei Beutelsau und unterquert gleich darauf die Bundesautobahn 96 Richtung Allewinden. Beim Segelfluggelände quert der Radweg die Wolfegger Ach und gelangt, vorbei am Schlingsee und Zellersee, nach Kißlegg. Hinter Riedgarten und Speck verläuft der Weg durch Rötenbach und weiter nach Wolfegg. Über kurvenreiche Strecke geht es entlang der Wolfegger Ach bis Tal und dann abzweigend nach Bergatreute. Nach Gwigg, Ankenreute und Arisheim erreicht man das Moorheilbad Bad Waldsee mit dem mitten in der Stadt gelegenen Stadtsee und dem etwas kleineren Schlosssee. Übers Tannenbühl geht es nach Haisterkirch, Graben, an der Grabener Höhe vorbei und über Ziegolz nach Unterschwarzach.

Sehenswürdigkeiten
  • In Kißlegg: Neues Schloss, Schlosskapelle, Altes Schloss, Pfarrkirche St. Gallus und Ulrich, Spital Bärenweiler, Naturdenkmal Heiliger Stein, Friedhofskapelle St. Anna
  • In Wolfegg: Fürstliches Schloss, Bauernhaus-Museum, Pfarrkirche St. Katharina, Automobilmuseum
  • In Bad Waldsee: Altstadt mit Rathaus und Wurzacher Tor, Kirchenschatz-Museum im Oratorium von St. Peter, Städtisches Museum im Kornhaus, Zunfthaus Ölmühle

Variante: Wangen → Isny → Unterschwarzach

Steuerzahlerbrunnen in Isny
Historischer Torfstich im Wurzacher Ried

Wangen ← 10 km → Eglofs ← 11 km → Neutrauchburg ← 7 km → Isny ← 1 km → Beuren ← 6 km → Herlazhofen ← 4 km → Leutkirch ← 5,5 km → Schloss Zeil ← 10 km → Bad Wurzach ← 11 km → Unterschwarzach (Gesamt: 65,5 km)

Wangen verlässt man in das Tal der Oberen Argen. Über Gießen, Aschen und Reute gelangt man nach Eglofs. Durch Eisenharz führt der Weg an die Untere Argen bis nach Neutrauchburg und weiter in die ehemalige freie Reichsstadt Isny. Über Schwanden und durch das Haubacher Moos geht es hinüber zum Badesee im Ortsteil Beuren. Nach dem Waldgebiet Reidbrand und Herlazhofen erreicht der Radwanderer die Große Kreisstadt Leutkirch. Durch einige Serpentinen geht es hinauf zum Schloss Zeil, der Residenz der Fürsten von Waldburg-Zeil. Über Starken- und Gospoldshofen verläuft der Radweg nach Bad Wurzach, das älteste Moorheilbad Baden-Württembergs. Um das Wurzacher Ried herum und durch Knetzenweiler trifft man in Unterschwarzach wieder auf die Hauptroute des Radwanderwegs Donau-Bodensee.

Sehenswürdigkeiten

Unterschwarzach → Laupheim

Die Öchsle-Dampflok in Ochsenhausen

Unterschwarzach ← 8 km → Füramoos ← 4 km → Rottum ← 1,5 km → Ziegelghau ← 6,5 km → Ochsenhausen ← 11,5 km → Schönebürg ← 5 km → Mietingen ← 6 km → Laupheim (Gesamt: 42,5 km)

Nun geht es Richtung Norden: Über Menhardsweiler, Wolfartsweiler und Adelshofen sowie am Füramooser Reid vorbei gelangt der Radfahrer nach Füramoos seit 1975 ein Ortsteil der Gemeinde Eberhardzell. Weiter verläuft der Radweg durch das Steinhauser Gemeindegebiet: Bellamont und Rottum müssen Richtung Ziegelghau durchfahren werden. Nach Hattenburg radelt man nach Ochsenhausen, berühmt für die ehemalige Reichsabtei der Benediktiner, heute Landesakademie für die musizierende Jugend in Baden-Württemberg. Ab Goppertshofen verläuft der Radweg bis Reinstetten parallel zu der „Öchsle“-Bahn-Schmalspurstrecke Ochsenhausen–Warthausen. Über Freyberg, Zillishausen und Simmisweiler führt der Radwanderweg Donau-Bodensee durch Schönebürg nach Mietingen. Entlang der Rottum und am Hungerberg vorbei erreicht der Radwanderer die bereits im Jahre 778 als Loubhaim bezeichnete Stadt Laupheim.

Sehenswürdigkeiten
  • In Füramoos: Aussichtsberg Hohbäumle, Kirche St. Michael
  • In Bellamont: Burg Bellamont, Kirche St. Blasius
  • In Rottum: Kirche St. Mauritius
  • In Ochsenhausen: Museumsbahn Öchsle, Kloster Ochsenhausen, Rathaus, Gasthof zur Post, Klosterapotheke, Gottesackerkapelle St. Veit
  • In Laupheim: Stadtpfarrkirche St. Petrus und Paulus, Museum zur Geschichte von Christen und Juden im Schloss Großlaupheim, Volkssternwarte Laupheim – ihr zu Ehren wurde 1999 der Asteroid 7167 Laupheim benannt

Die Westroute

Friedrichshafen → Laupheim

Schloss Altshausen

Friedrichshafen ← 9 km → Immenstaad ← 7 km → Markdorf ← 7 km → Roggenbeuren ← 8 km → Haslachmühle ← 6 km → Wilhelmsdorf ← 6,5 km → Fleischwangen ← 10,5 km → Altshausen ← 4,5 km → Ebersbach ← 6 km → Aulendorf ← 5 km → Bad Schussenried ← 14,5 km → Bad Saulgau ← 3 km → Kleintissen ← 6 km → Kanzach ← 3 km → Moosburg ← 3 km → Bad Buchau ← 9 km → Seekirch ← 11 km → Rupertshofen ← 6,5 km → Mundeldingen ← 6 km → Ingerkingen ← 9 km → Laupheim (Gesamt: 140,5 km)

Friedrichshafen verlässt man auf dem Bodensee-Radweg Richtung Meersburg. Am Friedrichshafener Schloss vorbei führt der Weg durch Manzell und Fischbach nach Immenstaad. Hier zweigt der Radfahrer beim Rathaus ab und fährt über Bürgberg nach Markdorf. Am Fuß des Gehrenbergs entlang und durch Wendlingen verläuft der Radweg nach Deggenhausertal-Roggenbeuren im Tal der Rotach über Haslachmühle und Zußdorf bis nach Wilhelmsdorf. Esenhausen rechts liegen lassend radelt man an der Eichenmühle über die Ostrach, durchfährt Fleischwangen, Ruprechtsbruck, Ebenweiler und gelangt nach Altshausen. Nach Ebersbach erreicht man den Kneippkurort Aulendorf mit seinem großen Kreuzungsbahnhof: Hier treffen sich die Württembergische Südbahn, die Württembergische Allgäubahn und die Hohenzollerische Landesbahn. Über Otterswang geht es weiter in das Moorheilbad Bad Schussenried. Der Radwanderweg Donau-Bodensee verläuft nun in westlicher Richtung durch die Ortschaften Hopferbach, Renhardsweiler, Steinbronnen nach Bad Saulgau, das man über Kleintissen, Dürnau, Kanzach nach Moosburg verlässt. Hier zweigen die Wege nach Riedlingen und die Querverbindung über Biberach nach Ochsenhausen ab.
An Bad Buchau am Federsee – mit 33 km² das größte zusammenhängende Moorgebiet Südwestdeutschlands – vorbei fährt der Radwanderer über Oggelshausen, Tiefenbach, Seekirch, Ahlen, Rupertshofen und Oggelsbeuren nach Oberstadion. Durch Mundeldingen, Ingerkingen und Obersulmetingen erreicht man schließlich Laupheim.

Sehenswürdigkeiten

Abzweig nach Riedlingen

Das Boppele der Narrenzunft Gole Riedlingen

Moosburg ← 8 km → Dentingen ← 6 km → Riedlingen (Gesamt: 14 km)

Ab Moosburg besteht über Riedlingen die Anbindung an den Donauradweg. Dafür verlässt der Radfahrer die Hauptroute bei Moosburg Richtung Alles- und Bischmannshausen. Über Dentingen vorbei, am Bussen, dem Heiligen Berg Oberschwabens, durch Göffingen und Unlingen führt der Weg nach Riedlingen an die Donau.

Sehenswürdigkeiten
  • In Moosburg: Kirche St. Maria, Reste der eventuell frühmittelalterlichen Moosburg und Wallgräben
  • Am Bussen: Wallfahrtskirche St. Johannes Baptist auf dem Bussen
  • In Unlingen: ehemaliges Franziskanerinnenkloster – heute Rathaus, Kirche St. Nikolaus, Pfarrkirche Maria Immaculata
  • In Riedlingen: Museum Riedlingen, Historische Altstadt mit Bürgerhäusern aus dem 16. bis 18. Jahrhundert und Pfarrkirche St. Georg

Laupheim → Ulm

Vor den Toren Ulms mündet der Radweg in den Donauradweg, der hier zwischen der historischen Stadtmauer und dem Donauufer verläuft

Laupheim ← 5 km → Achstetten ← 3 km → Stetten ← 6 km → Dellmensingen ← 6 km → Gögglingen ← 4,5 km → Wiblingen ← 5 km → Ulm (Gesamt: 29,5 km)

Ab Laupheim geht es für die letzten dreißig Kilometer auf einer Route weiter Richtung Ulm. Am Achstetter Feld, parallel zur Bundesstraße 30, verlässt der Radler Laupheim und überquert in Achstetten, der nördlichsten Gemeinde im Landkreis Biberach, die Rot. Durch Stetten, Dellmensingen gelangt man nach Donaustetten. Ab hier besteht die Möglichkeit zwei kurze Varianten – die nördliche mit Abstecher in das Taubried – bis Wiblingen entlang der Donau zu wählen. Nach den Altwassern der Donau wird diese kurz vor Einmündung der Iller überquert und ihr bis in das Stadtzentrum Ulms gefolgt. Hier endet der Radwanderweg Donau-Bodensee am Busbahnhof. Bereits an der Ulmer Bahnbrücke über die Donau kann der Weg nach Osten als Donauradweg oder nach Süden auf dem Iller-Radweg fortgesetzt werden.

Sehenswürdigkeiten

Querverbindung Ochsenhausen → Bad Buchau

Weißgerberwalkmühle Biberach

Ochsenhausen ← 6,5 km → Ziegelhau ← 2 km → Dietenwengen ← 6 km → Fischbach ← 5 km → Biberach ← 4 km → Reute ← 7 km → Steinhausen ← 11 km → Bad Buchau (Gesamt: 41,5 km)

Von Ochsenhausen am Segelfluggelände bei Hattenburg vorbei und durch Dietenwengen führt der Weg in das Tal der Umlach nach Fischbach und weiter nach Ummendorf. Nur wenige Kilometer weiter erreicht man die ehemalige Reichsstadt Biberach an der Riß. Hier kreuzt der Radwanderweg Donau-Bodensee die Deutschen Fachwerkstraße, die Mühlenstraße Oberschwaben und die Schwäbischen Dichterstraße. Über Reute, Muttensweiler, Steinhausen und am Steinhauser Ried vorbei erreicht man in Bad Buchau die Westroute des Radwanderwegs Donau-Bodensee.

Sehenswürdigkeiten

  • In Ummendorf: Johanneskirche, Schloss Ummendorf, Schloss Horn
  • In Biberach: Marktplatz mit den Patrizierhäusern, Marktbrunnen und Rathäusern, Stadtpfarrkirche St. Martin, Weißer Turm und Gigelturm, Braith-Mali-Museum, Ulmer Tor, Thermalbad Jordanbad, Weißgerberwalkmühle Kolesch am Bleicherbach – die älteste und letzte noch aktive Walkmühle in Deutschland

Anbindungen an das Fernradwegenetz

In Kressbronn (nach Lindau und Bregenz) und Immenstaad (nach Meersburg und Überlingen) besteht die Verbindung zum Bodensee-Radweg, in Ulm und Riedlingen zweigt der Donauradweg nach Sigmaringen und Donaueschingen bzw. nach Günzburg und Ingolstadt ab. Nach Norden führen bei Ulm zwei Wege über die Schwäbische Alb: der Alb-Neckar-Radweg und der Hohenlohe-Ostalb-Weg.

Entlang der Routen schließen noch weitere regionale Radwege an.

Literatur

  • Martin Gross: Radwanderweg Bodensee-Donau. Fink-Kümmerly+Frey, Ostfildern 1995, ISBN 3-7718-0747-6.
  • Donau-Bodensee-Radweg • Oberschwaben-Allgäu-Radweg. Verlag Esterbauer, Rodingersdorf 2020, ISBN 978-3-85000-874-7 (Radtourenbuch; Leseprobe).

Einzelnachweise

  1. Donau-Bodensee-Radweg. (Memento vom 25. März 2018 im Internet Archive). In: esterbauer.com.
  2. a b Donau-Bodensee-Radweg. (Memento vom 21. Januar 2019 im Internet Archive). In: tourismus-bw.de.
  3. Donau-Bodensee-Radweg. (Memento vom 11. Juli 2017 im Internet Archive). In: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club, (ADFC), 2013.
  4. Zwei neue Sterne-Routen in Oberschwaben. (Memento vom 25. März 2018 im Internet Archive). In: adfc-bw.de.
  5. Von Ulm an den Bodensee. In: aktivmobil-bw.de, 11. August 2016, aufgerufen am 8. Dezember 2021.
  6. Thorsten Brönner: Radwege in der Ferienregion Oberschwaben-Allgäu. Hrsg.: Oberschwaben Tourismus GmbH. Bad Schussenried 2020, S. 82.

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Landesflagge Baden-Württembergs nach Artikel 24, Absatz 1 der Verfassung des Landes Baden-Württemberg: „Die Landesfarben sind Schwarz-Gold“;
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Ulm, Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer aus. Abgebildet ist das Donauschwabenufer, von der Altstadt sind erkennbar: Das dominante Münster mit Hauptturm, Schiff und zwei Chortürmen; unterhalb des Hauptturms des Münsters zwei Giebel, die zur historischen Krone gehören (linker Giebel größtenteils von Bäumen verdeckt); die Spitze der neuen, gläsernen Stadtbibliothek von Gottfried Böhm; weiter rechts zwei Giebel des Rathauses (gelb-braun); am rechten Rand der Metzgerturm als Teil der Stadtbefestigung.
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Schematischer Verlauf des Bodensee-Donau-Radwegs

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Historischer Torfstich - Torfabbau im Wurzacher Ried bis 1997

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Date: 30 August 2006
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