Dominikus Stark

Dominikus Stark (* 1973 in Starnberg) ist ein deutscher Architekt und ehemaliger Gastprofessor.

Haus für Geoinformation, Kranzberg

Werdegang

Dominikus Stark schloss 1995 eine dreijährige Schreinerlehre ab und studierte von 1997 bis 2003 Architektur an der Hochschule München. Nach seinem Diplom gründete er 2004 ein Architekturbüro in München und lehrte als Vertretungs- und Gastprofessor an der Hochschule München (2011–2012, 2019–2020).[1] Dominikus Stark ist Mitglied im Bund Deutscher Architekten.

Bauwerke

Starks Bauten wurden von Florian Holzherr und Michael Heinrich fotografiert.

Wettbewerbe:

Auszeichnungen und Preise

Ausstellungen

Vorträge

Literatur

Bücher

  • brick ’12, ausgezeichnete Ziegelarchitektur international, Callwey Verlag, 2012
  • 12 Projekte. Dominikus Stark Architekten, 2014
  • Philip Jodidio (Hrsg.): Brick Buildings Vol. 2. Taschen, 2017
  • ARQUITECTURA VIVA 140. Essential Africa

Einzelnachweise

  1. Dominikus Stark - einer von 50 Köpfen. Abgerufen am 18. August 2023.
  2. A. R. Editors: Education Centre by Dominikus Stark Architekten, Rwanda. In: Architectural Review. 28. November 2013, abgerufen am 18. August 2023 (englisch).
  3. M. V. S. Import: Ortsbezogen. 31. März 2011, abgerufen am 18. August 2023 (deutsch).
  4. Objekt Details - Beton.org. Abgerufen am 13. Februar 2021.
  5. Maike Burk: Volumenspiel. In: Baumeister. 21. August 2015, abgerufen am 13. Februar 2021 (deutsch).
  6. BauNetz: Haus für Geoinformationen in Kranzberg | Beton | Büro/Verwaltung | Baunetz_Wissen. Abgerufen am 18. August 2023.
  7. Klare Gliederung: Education Center Nyanza. Abgerufen am 13. Februar 2021.
  8. Dominikus Stark Architekten | Fritz-Hoeger-Preis.com. Abgerufen am 13. Februar 2021.
  9. Förderpreise vergeben. 2. Dezember 2014, abgerufen am 13. Februar 2021 (deutsch).
  10. Deutsche BauZeitschrift – die Architekturfachzeitschrift. Abgerufen am 18. August 2023.
  11. Dominikus Stark / / Haus für Geoinformationen / Büro- & Verwaltungsbauten / best architects award. Abgerufen am 13. Februar 2021.
  12. Förderpreise vergeben. Abgerufen am 13. Juli 2020 (deutsch).

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