Dinkelacker-Schwaben Bräu

Dinkelacker Brauerei Geschäftsführung GmbH

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RechtsformGmbH
Gründung1994
SitzStuttgart, Deutschland
LeitungRalph Barnstein, Colin Dinkelacker
Mitarbeiterzahl316[1]
Umsatz66,06 Mio. EUR[1]
BrancheBrauerei
Websitehttps://www.familienbrauerei-dinkelacker.de/
Stand: 31. Dezember 2018

Die Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & Co. KG im Konzern der Dinkelacker Brauerei Geschäftsführung GmbH ist der Zusammenschluss der Stuttgarter Brauereien Dinkelacker und Schwaben Bräu.

Geschichte

Vorgeschichte

Geschichte als Dinkelacker-Schwaben Bräu

Die beiden Brauereien wickelten ihre Logistik bereits ab 1994 gemeinsam unter der Bezeichnung Dinkelacker-Schwaben Bräu Logistik (DSL) ab.

1996 schlossen sich Dinkelacker und Schwaben Bräu zur Dinkelacker-Schwaben Bräu AG zusammen, welche am 1. Oktober 2004 von InBev übernommen wurde.

Seit dem 2. Januar 2007 ist die Firma unter dem Namen Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & Co. KG wieder ein eigenständiges Unternehmen im Familienbesitz. 2012 wurden 800.000 hl und 2017 750.00 hl Bier gebraut.[2][3]

2018 wurden 66 % der Anteile an der Mauritius Brauerei in Zwickau übernommen.[1]

Marken

Folgende Marken sind unter dem Dach der Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & Co. KG angesiedelt:[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2018 im elektronischen Bundesanzeiger
  2. 125 Jahre Brauerei: Dinkelacker: Zum Jubiläum gibt’s ein Bier, Stuttgarter Zeitung, 19. April 2013
  3. Brauereigeschichte: Dinkelacker und Dinkelaker, 21. Oktober 2018
  4. Unsere Marken - Familienbrauerei Dinkelacker. Abgerufen am 23. Oktober 2020.
  5. Trikots des VfB Stuttgart Der Brustring und die Sponsoren (Bild 8)(Bild 11) (Trikots des VfB Stuttgart: Der Brustring und die Sponsoren, Stuttgarter Zeitung, 21. März 2013)
  6. (Bild 11)Trikots des VfB Stuttgart Der Brustring und die Sponsoren (Bild 12) (Trikots des VfB Stuttgart: Der Brustring und die Sponsoren, Stuttgarter Zeitung, 21. März 2013)
  7. Brauereien: Millionenerbe verschluckt, Focus 4/1994, 24. Januar 1994

Koordinaten: 48° 46′ 4,6″ N, 9° 10′ 14,4″ O

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