Dimitrij Ovtcharov

Dimitrij Ovtcharov
Dimitrij Ovtcharov
(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Dimitrij Ovtcharov (2022)
Nation:Deutschland Deutschland
Geburtsdatum:2. September 1988 (36 Jahre)
Geburtsort:Kiew, Sowjetunion
Größe:186 cm
Gewicht:79 kg
Spielhand:Rechtshänder
Spielweise:Shakehand (Angriff)
Aktueller Weltranglistenplatz:15 (6. August 2024) Vorlage:Infobox Tischtennisspieler/Wartung/Lokaler Wert
Bester Weltranglistenplatz:1 (Jan.+Feb. 2018[1])
Aktueller nationaler Ranglistenplatz:2 (11. Mai 2024)[2]
Vereine als Aktive(r):
0000–2007Deutschland TSV Schwalbe Tündern
2007–2009Deutschland Borussia Düsseldorf
2009–2010Belgien Royal Villette Charleroi
2010–2022RusslandRussland Gazprom Fakel Orenburg
2022–2023Deutschland TTC Neu-Ulm
2023–2024Deutschland TTC Neu-Ulm (Championsleague)
Griechenland Olympiacos CFP Piräus (nationale Wettbewerbe)[3]
2024–Deutschland TTC Fulda-Maberzell
Letzte Aktualisierung der Infobox: 18. März 2024

Dimitrij Ovtcharov (ukrainisch Дмитро Михайлович Овчаров / Dmytro Mykhajlovych Owtscharow; * 2. September 1988 in Kiew, Ukrainische SSR, Sowjetunion) ist ein deutscher Tischtennisspieler.

Werdegang

Bereits in seiner Kindheit wurde Dimitrij von seinem Vater Michail Owtscharow, einem ehemaligen sowjetischen Tischtennismeister (etwa 80 Einsätze in der Nationalmannschaft), und seiner Mutter Tatjana, die einen A-Lizenz-Trainerschein besitzt, gefördert.[4] 1992 zog die tischtennisbegeisterte Familie in den Hamelner Stadtteil Tündern. Dort trat er zusammen mit seinem Vater dem TSV Schwalbe Tündern bei, stieg in der Saison 2005 in die Bundesliga auf und erarbeitete sich in der folgenden Spielzeit die Spitzenposition innerhalb des Teams. Von 2007 bis 2009 spielte er bei Borussia Düsseldorf. Danach spielte er bei Royal Villette Charleroi in Belgien und wechselte 2010 zum russischen Verein Gazprom Fakel Orenburg,[5] mit dem er viermal die Champions League gewann. Im Herbst 2015 verlängerte er seinen Vertrag bei Orenburg bis 2019.[6]

Sein erster Einsatz in der deutschen Nationalmannschaft erfolgte im September 2006 in der EM-Qualifikation gegen Rumänien. Dabei gewann er seine beiden Einzel gegen Adrian Crișan und Andrei Filimon.[7] Bei der Tischtennis-Europameisterschaft 2007 in Belgrad gehörte er dem deutschen Kader an, wo er Gold mit dem Team und Bronze im Einzel gewann.

Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking, für die er sich mit seiner Weltranglisten-Position 19 im Januar 2008 direkt qualifizierte, erreichte er mit der deutschen Nationalmannschaft nach Siegen über Kroatien, Kanada, Singapur und Japan das Endspiel, das mit 0:3 gegen Gastgeber China verloren ging. Im Einzel erreichte er das Achtelfinale. Neben dem Gewinn der Silbermedaille mit der Mannschaft in Peking gelang ihm mit der Nationalmannschaft die Titelverteidigung bei den Europameisterschaften 2008 in Sankt Petersburg durch ein 3:2 über Belarus. Im entscheidenden Einzel schlug Ovtcharov den Belarussen Witali Nechwedowitsch in vier Sätzen.

Bei der Weltmeisterschaft 2011 erreichte Ovtcharov das Achtelfinale, in dem er gegen Timo Boll mit 2:4 verlor. Im Endspiel der Deutschen Meisterschaft 2011 in Bamberg musste er sich knapp mit 3:4 gegen Bastian Steger geschlagen geben. Der Sommer 2011 verlief sehr erfolgreich für Ovtcharov: Innerhalb von nur drei Wochen gewann er die Pro-Tour-Turniere Brazilian Open und Korean Open, bei den Brazilian Open gab er keinen Satz ab.

Siegerehrung bei Olympia 2012

Bei den Olympischen Spielen 2012 in London sicherte er sich die Bronzemedaille im Einzel. Nach einem 4:3-Sieg im Viertelfinale gegen Michael Maze scheiterte er in der Vorschlussrunde gegen Weltmeister Zhang Jike aus China mit 1:4. Im abschließenden Spiel um Bronze gewann er 4:2 gegen den Taiwaner Chuang Chih-Yuan. Nach Jörg Roßkopf war Ovtcharov der zweite Deutsche, der eine Olympiamedaille im Tischtennis-Einzel gewann.[8] Mit der Mannschaft gewann er ebenfalls die Bronzemedaille. Nach einer Halbfinalniederlage gegen China behielt die deutsche Mannschaft gegen Hongkong mit 3:1 die Oberhand. Bei der Europameisterschaft 2012 gewann Ovtcharov im Doppel zusammen mit Wladimir Samsonow die Bronzemedaille im Doppel. Im Einzel schied er bereits im Viertelfinale aus. Wegen seiner Erfolge wurde er zum Tischtennisspieler des Jahres 2012 gewählt.[9]

Bei der Weltmeisterschaft 2013 traf Ovtcharov im Achtelfinale auf Patrick Baum, mit dem er seit Schülerzeiten befreundet ist. Baum gewann das Duell mit 4:1. Im Juli 2013 spielte er für Guangdong in der Chinesischen Super League.[10] Im Oktober 2013 wurde er erstmals Europameister im Einzel. In Abwesenheit von Timo Boll behielt er als topgesetzter Spieler im Halbfinale gegen Teamkollege Bastian Steger mit 4:2 die Oberhand und besiegte im Endspiel seinen Klubkameraden Wladimir Samsonow mit 4:0. Zuvor hatte er bereits mit der Mannschaft den Titel geholt und gewann auch hier alle seine Spiele. Drei Wochen später erreichte er durch einen Sieg gegen Timo Boll den dritten Platz im World Cup. Zuvor hatte er im Halbfinale gegen den späteren Sieger Xu Xin nach einer 3:2-Führung noch mit 3:4 verloren.[11] Damit überholte er in der ITTF-Weltrangliste Timo Boll und wurde erstmals bestplatzierter Deutscher und auch bester Europäer. Am 2. März 2014 wurde er durch einen 4:1 Endspielsieg über Timo Boll erstmals Deutscher Meister.[12] 2014 wurde er in Tokio mit dem deutschen Team nach 2010 und 2012 zum dritten Mal Vize-Weltmeister. Im Finale gewann er mit 3:0-Sätzen gegen Weltmeister und Olympiasieger Zhang Jike, was dessen erste Einzel-Niederlage bei Weltmeisterschaften bedeutete, und verlor dann gegen Ma Long ohne Satzgewinn.[13]

2015 gewann Ovtcharov beim Europe TOP-16, den Europaspielen und der Europameisterschaft die Goldmedaille, bei der EM außerdem Silber mit der Mannschaft. Beim World Cup erreichte er den dritten Platz, nachdem er zuvor gegen den chinesischen Weltmeister Ma Long 0:4 verloren hatte und im Spiel um Platz drei den japanischen Topspieler Jun Mizutani in sechs Sätzen bezwingen konnte. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro schied er, an Position drei gesetzt, im Viertelfinale gegen Wladimir Samsonow mit 2:4 aus. Im Teamwettbewerb blieb er dagegen ungeschlagen und hatte somit großen Anteil am Gewinn der Bronzemedaille. Der World Cup im Oktober endete für ihn bereits nach dem ersten Spiel, das er gegen Kristian Karlsson verlor, und bei der Europameisterschaft verlor er in der 2. Runde gegen Jakub Dyjas. Stärkere Leistungen zeigte er wieder Ende des Jahres bei den Grand Finals, bei denen er im Viertelfinale gegen den Weltranglistenzweiten Fan Zhendong 2:0 in Führung ging. Im dritten Satz konnte er Führungen von 8:3, 9:5 und 10:9 aber nicht nutzen, bei seinem Punktgewinn zum 11:10 zersprang außerdem der Ball an Fans Schlägerkante, sodass der Punkt nicht gewertet wurde. Danach bekam Ovtcharov keinen Satzball mehr und verlor mit 2:4.[14]

Beim Europe Top 16 verteidigte Ovtcharov 2017 seinen Titel, womit er das Turnier als erster Spieler dreimal in Folge gewinnen konnte. Bei der Weltmeisterschaft 2017 in Düsseldorf unterlag er im Achtelfinale dem Weltranglisten-Elften Kōki Niwa aus Japan. Ebenfalls 2017 gewann er nach Abwehr von vier Matchbällen die China Open gegen Timo Boll, holte wieder Gold bei der Team-Europameisterschaft und gewann – erneut nach einem Finalsieg über Timo Boll – erstmals den World Cup. Bei den German Open besiegte er unter anderem Yan An, Wong Chun Ting und zum ersten Mal den amtierenden Vize-Weltmeister Fan Zhendong, bevor er im Finale zum dritten Mal in diesem Jahr auf Timo Boll traf und durch einen 4:3-Erfolg Gold holte. Durch die Einführung der neuen Weltranglistenberechnung zum Jahreswechsel reichte ihm bei den Grand Finals der Viertelfinaleinzug, um ab 2018 auf Platz 1 der Weltrangliste zu stehen. Dies gelang ihm durch einen 4:3-Achtelfinalsieg über Kōki Niwa, gegen den er bei der WM ebenso knapp verloren hatte[15], gefolgt von 4:3-Erfolgen über Tomokazu Harimoto und Lin Gaoyuan und einer Finalniederlage gegen Fan Zhendong. Ovtcharov wurde damit der zweite Deutsche nach Timo Boll an der Spitze der Tischtennisweltrangliste.

Beim Europe-Top16-Turnier 2018 in der Schweiz erreichte Ovtcharov im Februar 2018 Rang zwei. Nach drei Siegen unterlag der Deutsche im Finale seinem Landsmann Timo Boll mit 0:4.[16] Bei der Team-WM, in der er, Boll und Franziska wegen Verletzungsproblemen nur eingeschränkt zur Verfügung standen[17], gewann er mit der deutschen Mannschaft wieder Silber. Nach seiner Rückkehr aus der Verletzungspause konnte er vorerst nicht wieder an seine vorhergehenden Leistungen anknüpfen und sich so auch nicht für die Grand Finals 2018 qualifizieren, sodass er im Januar 2019 schließlich zum ersten Mal seit Ende 2012 aus den Top 10 der Weltrangliste herausfiel.[18] Im Februar gewann er mit dem Europe Top 16 Cup wieder ein bedeutendes Turnier,[19] bei der WM im April scheiterte er allerdings bereits in der dritten Runde am Weltranglisten-58. Tomislav Pucar.[20] Mit der Mannschaft gewann er Gold bei den Europaspielen und bei der Team-EM. Bei den Grand Finals, für die er sich in diesem Jahr wieder im Einzel qualifizieren konnte, schied er in der ersten Runde gegen Lin Gaoyuan aus,[21] im Februar 2020 erreichte er dann wieder eine Top-10-Platzierung,[22] nachdem er bei den German Open unter anderem den Weltranglistenersten Fan Zhendong besiegt hatte.[23]

2021 wurde Ovtcharov nach einem 1:4 gegen Boll Vize-Europameister[24] und nahm zum vierten Mal an den Olympischen Spielen in Tokio teil. Dort gewann er nach einer 3:4-Niederlage gegen den späteren Sieger Ma Long und – nach Abwehr von vier Matchbällen – einem 4:3-Erfolg über Lin Yun-ju zum zweiten Mal nach 2012 Bronze im Einzel.[25] Abgesehen von chinesischen Tischtennisspielern holte zwei olympische Medaillen im Einzel vor ihm nur der Schwede Jan-Ove Waldner. Im olympischen Mannschaftswettbewerb gewann er die Silbermedaille. Er ist damit der bisher einzige Tischtennisspieler, der die Anzahl von sechs Olympiamedaillen erreichte.[26] Im Oktober 2021 wurde Ovtcharov am Knöchel operiert und musste die Teilnahme an der Weltmeisterschaft im November absagen.[27] Am 3. März 2022 schloss die European Table Tennis Union (ETTU) wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine die im Halbfinale stehende Mannschaft des in der Ukraine geborenen Ovtcharov, Fakel Orenburg, aus der ETTU Champions League 2021/22 aus, woraufhin sein Ex-Verein Borussia Düsseldorf kampflos den Titel gewann. Am 12. April 2022 gab Ovtcharov bekannt, dass er Orenburg verlassen hat,[28] er wurde vom TTC Neu-Ulm verpflichtet.[29] Im Oktober schlug er bei den WTT Cup Finals Fan Zhendong, bevor er im Halbfinale Tomokazu Harimoto unterlag.[30]

Bei der WM 2023 holte er, obwohl er in den Jahren zuvor kaum Erfahrung im Doppel gesammelt hatte, an der Seite von Patrick Franziska Bronze.[31] Im Einzel schied er, genau wie bei seiner letzten WM 2019, in der dritten Runde mit 3:4 gegen Tomislav Pucar aus.[32] Bei den Europaspielen 2023 in Krakau verteidigte er den Titel mit der Mannschaft.

Im März 2024 wurde Ovtcharovs Wechsel zu TTC Fulda-Maberzell ab der Saison 2024/25 bekannt gegeben.[33][34]

Dopingverdacht und Verzicht auf Disziplinarverfahren

Am 22. September 2010 hatte der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) Ovtcharov nach einem positiven Dopingtest mit sofortiger Wirkung vorläufig suspendiert.[35] In der A-Probe war er positiv auf das verbotene leistungsfördernde Mittel Clenbuterol getestet worden. Ovtcharov bestritt die Einnahme von Dopingmitteln und beantragte die Öffnung der B-Probe.[36][37] Am 30. September 2010 meldete der Deutsche Tischtennis-Bund, dass auch die B-Probe positiv war.[38] Ovtcharov vermutete, dass er das Clenbuterol unwissentlich durch kontaminierte Nahrung während der China Open Mitte August aufgenommen hatte. In einer Anhörung beim DTTB wurden Indizien aufgeführt und Experten hierzu gehört. Unter anderem ließ Ovtcharov eine Haarprobe analysieren.[39] Auf die Eröffnung eines Disziplinarverfahrens gegen Ovtcharov wurde am 15. Oktober 2010 durch den DTTB wegen der vorgebrachten Indizien verzichtet. Die Suspendierung wurde mit sofortiger Wirkung aufgehoben.[40] Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hatte Ende November 2010 vorsorglich zur Wahrung der Frist Berufung beim Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen den Verzicht auf das Verfahren beantragt und den DTTB mit der erneuten Überprüfung des Vorgangs beauftragt. Im Januar 2011 wurde der Verzicht auf das Disziplinarverfahren von einer verbandsinternen Kommission des DTTB bestätigt.[41] NADA und WADA verzichteten auf einen erneuten Einspruch, hierdurch wurde der Verzicht auf das Disziplinarverfahren durch den DTTB bestätigt.[42]

Erfolge

Einzel

  • Brazilian Open: Sieger 2011; Halbfinale 2007
  • Korean Open: Sieger 2011; Halbfinale 2008
  • Indian Open: Sieger 2010, 2017
  • Danish Open: 2. Platz 2009
  • Slovenian Open: Halbfinale 2008
  • German Open: Sieger 2012, 2014, 2017
  • Jugend-Europe TOP-12: Sieger 2005, 2006
  • Jugend-Weltmeisterschaft: 3. Platz 2006
  • Jugend-Europameisterschaft: Sieger 2005
  • Schüler-Europameisterschaft: 2. Platz 2002
  • mehrfacher Deutscher Meister in der Jugend- und Schülerklasse

Doppel

  • Weltmeisterschaft: Bronze 2023
  • Europameisterschaft: Bronze 2012
  • Deutsche Meisterschaft: Sieger 2008, 2010

Mannschaft

  • Champions League: Sieger 2009, 2012, 2013, 2015, 2017
  • Deutsche Meisterschaft: Sieger 2008, 2009
  • Deutscher Pokal: Sieger 2008, 2022
  • Russische Meisterschaft: Sieger 2011, 2012, 2014, 2015, 2018, 2020, 2021
  • Jugend-Weltmeisterschaft: 3. Platz 2004, 2006
  • Jugend-Europameisterschaft: Sieger 2004, 2006; 2. Platz 2005
  • Schüler-Europameisterschaft: Sieger 2002, 2003

Privates

Dimitrijs Vater Michail Owtscharow (* 11. Mai 1961) spielte in der sowjetischen Tischtennis-Nationalmannschaft und war bis zur Saison 2007/08 Trainer in der 1. und 2. Bundesliga bei TSV Schwalbe Tündern (Stand 2009).[44] Er war 1982 sowjetischer Meister und nahm zweimal an Welt- und Europameisterschaften teil.[45]

Seit Juli 2014 ist Dimitrij Ovtcharov mit der ehemaligen schwedischen Tischtennis-Jugend-Nationalspielerin Jenny Mellström verheiratet,[46] die ab 2015 mit der Damenmannschaft von Borussia Düsseldorf in der 3. Bundesliga spielte.[47] Sie haben eine Tochter (* 2016)[48] und einen Sohn (* 2022).[49]

Turnierergebnisse

VerbandVeranstaltungJahrOrtLandEinzelDoppelMixedTeam
DeutschlandEuropameisterschaft2022MünchenDeutschlandViertelfinale
DeutschlandEuropameisterschaft2020WarschauPolenSilber
DeutschlandEuropameisterschaft2019NantesFrankreichFrankreichGold
DeutschlandEuropameisterschaft2018AlicanteSpanienSpanienletzte 16
DeutschlandEuropameisterschaft2017LuxemburgLuxemburgGold
DeutschlandEuropameisterschaft2016BudapestUngarnletzte 32
DeutschlandEuropameisterschaft2015JekaterinburgRusslandRusslandGoldSilber
DeutschlandEuropameisterschaft2014LissabonPortugalSilber
DeutschlandEuropameisterschaft2013SchwechatOsterreichÖsterreichGoldGold
DeutschlandEuropameisterschaft2012HerningDanemarkViertelfinaleHalbfinale
DeutschlandEuropameisterschaft2011Danzig-SopotPolenViertelfinaleGold
DeutschlandEuropameisterschaft2010OstravaTschechienGold
DeutschlandEuropameisterschaft2009StuttgartDeutschlandGold
DeutschlandEuropameisterschaft2008St. PetersburgRusslandRusslandletzte 16Gold
DeutschlandEuropameisterschaft2007BelgradSerbienHalbfinaleGold
DeutschlandEuropaspiele2023KrakauPolenletzte 16Gold
DeutschlandEuropaspiele2019MinskBelarusletzte 16Gold
DeutschlandEuropaspiele2015BakuAserbaidschanGold4. Platz
DeutschlandJugend-Europameisterschaft (Kadetten)2003Novi SadJugoslawien Sozialistische Föderative RepublikSilberGold
DeutschlandJugend-Europameisterschaft (Kadetten)2002MoskauRusslandRusslandSilberGold
DeutschlandJugend-Europameisterschaft (Junioren)2006SarajevoBosnien und HerzegowinaHalbfinaleGold
DeutschlandJugend-Europameisterschaft (Junioren)2005OstravaTschechienGold
DeutschlandJugend-Europameisterschaft (Junioren)2004BudapestUngarnGold
DeutschlandEURO-TOP162024MontreuxSchweizViertelfinale
DeutschlandEURO-TOP162023MontreuxSchweizHalbfinale
DeutschlandEURO-TOP162019MontreuxSchweizGold
DeutschlandEURO-TOP162018MontreuxSchweizSilber
DeutschlandEURO-TOP162017AntibesFrankreichFrankreichGold
DeutschlandEURO-TOP162016GondomarPortugalGold
DeutschlandEURO-TOP162015BakuAserbaidschanGold
DeutschlandEURO-TOP122014LausanneSchweizBronze
DeutschlandEURO-TOP122012VilleurbanneFrankreichFrankreichGold
DeutschlandEURO-TOP122011LüttichBelgien5. Platz
DeutschlandEURO-TOP122010DüsseldorfDeutschland5. Platz
DeutschlandEURO-TOP122009DüsseldorfDeutschland5. Platz
DeutschlandEURO-TOP122008FrankfurtDeutschland5. Platz
DeutschlandOlympische Spiele2024ParisFrankreichFrankreichletzte 16Viertelfinale
DeutschlandOlympische Spiele2021TokioJapanJapanBronzeSilber
DeutschlandOlympische Spiele2016Rio de JaneiroBrasilienViertelfinaleBronze
DeutschlandOlympische Spiele2012LondonEnglandEnglandBronzeBronze
DeutschlandOlympische Spiele2008PekingChina Volksrepublikletzte 16Silber
DeutschlandWTT Series (Contender)2024LagosNigeriaGold
DeutschlandWTT Series (Star Contender)2024MapusaIndienHalbfinale
DeutschlandWTT Series (Contender)2023AntalyaTurkeiSilber
DeutschlandWTT Series (Contender)2023MaskatOmanletzte 32Gold
DeutschlandWTT Series (Contender)2023LagosNigeriaSilber
DeutschlandWTT Series (Contender)2022LimaPeruSilber
DeutschlandWTT Series (Star Contender)2021DohaKatarHalbfinaleViertelfinale
DeutschlandWTT Series (Contender)2021DohaKatarGold
DeutschlandITTF World Tour2020BudapestUngarnHalbfinale
DeutschlandITTF World Tour2020MagdeburgDeutschlandHalbfinaleViertelfinale
DeutschlandITTF World Tour2019OlmützTschechienSilber
DeutschlandITTF World Tour2017MagdeburgDeutschlandGold
DeutschlandITTF World Tour2017PanagjurischteBulgarienGold
DeutschlandITTF World Tour2017ChengduChina VolksrepublikGold
DeutschlandITTF World Tour2017Neu-DelhiIndienGold
DeutschlandITTF World Tour2016StockholmSchwedenSchwedenHalbfinale
DeutschlandITTF World Tour2016WarschauPolenSilber
DeutschlandITTF World Tour2016DohaKatarHalbfinale
DeutschlandITTF World Tour2016KuwaitKuwaitViertelfinale
DeutschlandITTF World Tour2016BerlinDeutschlandViertelfinale
DeutschlandITTF World Tour2015LissabonPortugalViertelfinale
DeutschlandITTF World Tour2015WarschauPolenViertelfinale
DeutschlandITTF World Tour2015WelsOsterreichÖsterreichSilber
DeutschlandITTF World Tour2015ChengduChina Volksrepublikletzte 32
DeutschlandITTF World Tour2015BremenDeutschlandHalbfinale
DeutschlandITTF World Tour2015DohaKatarSilber
DeutschlandITTF World Tour2014BangkokThailandSilber
DeutschlandITTF World Tour2014StockholmSchwedenSchwedenletzte 16
DeutschlandITTF World Tour2014JekaterinburgRusslandRusslandHalbfinale
DeutschlandITTF World Tour2014De HaanBelgienletzte 16
DeutschlandITTF World Tour2014MagdeburgDeutschlandGoldletzte 16
DeutschlandITTF World Tour2014DohaKatarViertelfinale
DeutschlandITTF World Tour2013DubaiVereinigte Arabische Emirateletzte 16
DeutschlandITTF World Tour2013BerlinDeutschlandSilber
DeutschlandITTF World Tour2013SuzhouChina VolksrepublikHalbfinaleletzte 16
DeutschlandITTF World Tour2013ChangchunChina VolksrepublikViertelfinaleSilber
DeutschlandITTF World Tour2013DohaKatarViertelfinale
DeutschlandITTF World Tour2013KuwaitKuwaitViertelfinale
DeutschlandITTF World Tour2012BremenDeutschlandGold
DeutschlandITTF World Tour2012SuzhouChina VolksrepublikViertelfinale
DeutschlandITTF World Tour2012AlmeríaSpanienSpanienViertelfinale
DeutschlandITTF World Tour2012DohaKatarletzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2011SchwechatOsterreichÖsterreichletzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2011SuzhouChina VolksrepublikViertelfinale
DeutschlandITTF Pro Tour2011IncheonKorea SudGold
DeutschlandITTF Pro Tour2011Rio de JaneiroBrasilienGold
DeutschlandITTF Pro Tour2011DortmundDeutschlandletzte 64
DeutschlandITTF Pro Tour2011DohaKatarletzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2010WarschauPolenSilber
DeutschlandITTF Pro Tour2010SuzhouChina Volksrepublikletzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2010New DelhiIndienGoldletzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2010BerlinDeutschlandViertelfinale
DeutschlandITTF Pro Tour2010DohaKatarletzte 32
DeutschlandITTF Pro Tour2010VelenjeSlowenienletzte 64
DeutschlandITTF Pro Tour2009WarschauPolenletzte 32
DeutschlandITTF Pro Tour2009SeoulKorea SudHalbfinaleViertelfinale
DeutschlandITTF Pro Tour2009WakayamaJapanJapanViertelfinaleViertelfinale
DeutschlandITTF Pro Tour2009BremenDeutschlandletzte 32
DeutschlandITTF Pro Tour2009DohaKatarletzte 64
DeutschlandITTF Pro Tour2009KuwaitKuwaitletzte 32letzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2009FrederikshavnDanemarkSilberViertelfinale
DeutschlandITTF Pro Tour2008BerlinDeutschlandletzte 32
DeutschlandITTF Pro Tour2008SalzburgOsterreichÖsterreichViertelfinale
DeutschlandITTF Pro Tour2008SingapurSingapurletzte 16letzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2008DaejeonKorea SudHalbfinale
DeutschlandITTF Pro Tour2008DohaKatarletzte 64Viertelfinale
DeutschlandITTF Pro Tour2008KuwaitKuwaitletzte 32letzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2008VelenjeSlowenienHalbfinaleletzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2007StockholmSchwedenSchwedenletzte 64letzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2007BremenDeutschlandletzte 16Viertelfinale
DeutschlandITTF Pro Tour2007WelsOsterreichÖsterreichletzte 32
DeutschlandITTF Pro Tour2007St. PetersburgRusslandRusslandletzte 64letzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2007ShenzhenChina VolksrepublikViertelfinaleletzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2007TaipehChinesisch TaipehViertelfinaleGold
DeutschlandITTF Pro Tour2007ChibaJapanJapanViertelfinale
DeutschlandITTF Pro Tour2007SeongnamKorea SudViertelfinale
DeutschlandITTF Pro Tour2007Belo HorizonteBrasilienHalbfinaleletzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2007Salwa CupKuwaitletzte 32letzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2007DohaKatarletzte 64
DeutschlandITTF Pro Tour2007ZagrebKroatienletzte 64
DeutschlandITTF Pro Tour2006WarschauPolenletzte 32
DeutschlandITTF Pro Tour2006BayreuthDeutschlandletzte 32
DeutschlandITTF Pro Tour2006YokohamaJapanJapanletzte 32
DeutschlandITTF Pro Tour2006KunshanChina Volksrepublikletzte 32
DeutschlandITTF Pro Tour2006TaipehChinesisch Taipehletzte 32letzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2006KuwaitKuwaitletzte 64
DeutschlandITTF Pro Tour2006DohaKatarletzte 32
DeutschlandITTF Pro Tour2005YokohamaJapanJapanletzte 64letzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour2005ShenzhenChina Volksrepublikletzte 32
DeutschlandWTT Finals2023DohaKatarletzte 16Viertelfinale
DeutschlandWTT Cup Finals2022XinxiangChina VolksrepublikHalbfinale
DeutschlandITTF Finals2020ZhengzhouChina Volksrepublikletzte 16
DeutschlandITTF World Tour Grand Finals2019ZhengzhouChina Volksrepublikletzte 16
DeutschlandITTF World Tour Grand Finals2017AstanaKasachstanSilber
DeutschlandITTF World Tour Grand Finals2016DohaKatarViertelfinale
DeutschlandITTF World Tour Grand Finals2015LissabonPortugalViertelfinale
DeutschlandITTF World Tour Grand Finals2014BangkokThailandSilber
DeutschlandITTF Pro Tour Grand Finals2011LondonEnglandEnglandletzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour Grand Finals2010SeoulKorea Sudletzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour Grand Finals2009MacauMacauletzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour Grand Finals2008MacauMacauletzte 16
DeutschlandITTF Pro Tour Grand Finals2007PekingChina Volksrepublikletzte 16Viertelfinale
DeutschlandWeltmeisterschaft2024BusanKorea SudViertelfinale
DeutschlandWeltmeisterschaft2023DurbanSudafrikaletzte 32Halbfinale
DeutschlandWeltmeisterschaft2019BudapestUngarnletzte 32
DeutschlandWeltmeisterschaft2018HalmstadSchwedenSchwedenSilber
DeutschlandWeltmeisterschaft2017DüsseldorfDeutschlandletzte 16
DeutschlandWeltmeisterschaft2015SuzhouChina Volksrepublikletzte 64
DeutschlandWeltmeisterschaft2014TokioJapanJapanSilber
DeutschlandWeltmeisterschaft2013ParisFrankreichFrankreichletzte 16
DeutschlandWeltmeisterschaft2012DortmundDeutschlandSilber
DeutschlandWeltmeisterschaft2011RotterdamNiederlandeNiederlandeletzte 16letzte 64
DeutschlandWeltmeisterschaft2010MoskauRusslandRusslandSilber
DeutschlandWeltmeisterschaft2009YokohamaJapanJapanletzte 16letzte 16
DeutschlandWeltmeisterschaft2008GuangzhouChina Volksrepublik7
DeutschlandWeltmeisterschaft2007ZagrebKroatienletzte 64letzte 32letzte 64
DeutschlandWorld Cup2020WeihaiChina VolksrepublikViertelfinale
DeutschlandWorld Cup2019ChengduChina VolksrepublikViertelfinale
DeutschlandWorld Cup2018ParisFrankreichFrankreich4. Platz
DeutschlandWorld Cup2017LüttichBelgienGold
DeutschlandWorld Cup2016SaarbrückenDeutschlandletzte 16
DeutschlandWorld Cup2015HalmstadSchwedenSchwedenBronze
DeutschlandWorld Cup2014DüsseldorfDeutschlandViertelfinale
DeutschlandWorld Cup2013VerviersBelgienBronze
DeutschlandWorld Cup2012LiverpoolEnglandEngland9.–12. Platz
DeutschlandWorld Cup2011ParisFrankreichFrankreichViertelfinale
DeutschlandWorld Cup2010MagdeburgDeutschlandViertelfinale
DeutschlandWorld Cup2009MoskauRusslandRusslandViertelfinale
DeutschlandWorld Cup2008LüttichBelgienViertelfinale
DeutschlandWTC-World Team Cup2019TokioJapanJapanViertelfinale
DeutschlandWTC-World Team Cup2018LondonEnglandEnglandViertelfinale
DeutschlandWTC-World Team Cup2011MagdeburgDeutschlandBronze
DeutschlandWTC-World Team Cup2009LinzOsterreichÖsterreichBronze
DeutschlandWTC-World Team Cup2007MagdeburgDeutschland5
DeutschlandJugend-Weltmeisterschaft2006KairoAgyptenHalbfinale
DeutschlandJugend-Weltmeisterschaft2005LinzOsterreichÖsterreichletzte 16Halbfinale
DeutschlandJugend-Weltmeisterschaft2003SantiagoChileViertelfinale
DeutschlandWorld Junior Circuit2005CetniewoPolenHalbfinale
DeutschlandWorld Junior Circuit2005Platja d’AroSpanienSpanienSilber
DeutschlandWorld Junior Circuit2005CasablancaMarokkoViertelfinale
DeutschlandWorld Junior Circuit2005ÖrebroSchwedenSchwedenViertelfinale
DeutschlandWorld Junior Circuit2004CetniewoPolenHalbfinale

Quelle: ITTF-Datenbank[50]

Literatur

  • Rahul Nelson: Mir macht keiner Angst, Zeitschrift tischtennis, 2006/11 S. 46–49.
  • Rahul Nelson: Dopingverdacht – Der Schock sitzt tief, Zeitschrift tischtennis, 2010/10 S. 29–31.
  • Neue Fakten sprechen für Ovtcharov, Zeitschrift tischtennis, 2010/11 S. 17.
  • Ernst-August Wolf, Andreas Rosslan: Mikhail, der Vater des Erfolges von Dimitrij Ovtcharov, Zeitschrift tischtennis, 2012 Regional Nord, S. 4.
Commons: Dimitrij Ovtcharov – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Weltrangliste
  2. Deutsche Rangliste
  3. Zeitschrift tischtennis, 2023/9 Seite 12
  4. Der Durchbruch für Debütant Dimitri (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive) Bericht der ARD zur EM 2007
  5. Dimitrij Ovtcharov wechselt zum russischen Topklub Orenburg. tischtennis.de, 27. April 2010, abgerufen am 31. Oktober 2018.
  6. Dimitrij Ovtcharov verlängert bei Champions-League-Sieger Fakel Orenburg bis 2019. tischtennis.de, 3. November 2015, archiviert vom Original am 31. Oktober 2018; abgerufen am 31. Oktober 2018.
  7. EM-Qualifikation: Debütant Dimitrij Ovtcharov führt Deutschland in Rumänien zum Gruppensieg. tischtennis.de, 26. September 2006, archiviert vom Original am 28. Oktober 2021; abgerufen am 23. August 2020.
  8. Dimitrij Owtscharow erkämpft sich Olympiabronze, Meldung vom 2. August 2012 auf welt.de
  9. Zeitschrift tischtennis, 2013/2 Seite 7
  10. Zeitschrift tischtennis, 2013/5 Seite 7
  11. Ovtcharov gewinnt Bronze - Xu Xin holt den World Cup myTischtennis.de, abgerufen am 4. November 2013.
  12. Dimitrij Ovtcharov erstmals Deutscher Meister / 4:1 im Finale gegen Timo Boll. tischtennis.de, 2. März 2014, abgerufen am 31. Oktober 2018.
  13. Erschüttert, aber nicht gefallen: China wird erneut Weltmeister. tischtennis.de, 5. Mai 2014, abgerufen am 23. August 2020.
  14. ittf.com: If only for Dimitrij Ovtcharov, Fan Zhendong and Xu Xin book semi-final places. 10. Dezember 2016, abgerufen am 11. Januar 2018.
  15. tischtennis.de: Die neue Nr. 1 der Welt heißt ab Januar Dimitrij Ovtcharov. 15. Dezember 2017, abgerufen am 15. Dezember 2017.
  16. Tischtennis, Top 16: Timo Boll gewinnt gegen Dimitrij Ovtcharov. In: sport1.de. Abgerufen am 6. Februar 2018.
  17. DTTB-Team im Halbfinale! Aus für Japan! Schweden im Rausch. mytischtennis.de, 4. Mai 2018, abgerufen am 6. Mai 2018.
  18. WELTRANGLISTE: Harimoto Dritter, DTTB-Asse fallen zurück. tt-news.de, abgerufen am 3. Januar 2019.
  19. Europe Top 16: Titel für Dimitrij Ovtcharov und Petrissa Solja. tischtennis.de, 3. Februar 2019, abgerufen am 5. Februar 2019.
  20. WM: Ovtcharov früh raus - Boll im Achtelfinale! mytischtennis.de, 24. April 2019, abgerufen am 24. April 2019.
  21. Grand Finals für Deutschlands Asse beendet. mytischtennis.de, 13. Dezember 2019, abgerufen am 16. Februar 2020.
  22. Weltrangliste: Ovtcharov verdrängt Boll aus den Top 10. mytischtennis.de, 4. Februar 2020, abgerufen am 16. Februar 2020.
  23. German Open: Ovtcharov unterliegt Ma Long - Xu Xin triumphiert. mytischtennis.de, 2. Februar 2020, abgerufen am 16. Februar 2020.
  24. EM: Boll bezwingt Ovtcharov im Einzel-Finale. mytischtennis.de, 27. Juni 2021, abgerufen am 6. Oktober 2021.
  25. SH: Helden-Geschichte mit Happy End: Einzel-Bronze für Ovtcharov, Artikel vom 31. Juli 2021 (abgerufen am 19. Dezember 2023)
  26. Deutschland gewinnt Silber, Chinas Mauer bleibt unüberwindbar. tischtennis.de, 6. August 2021, abgerufen am 14. April 2023.
  27. Nach Knöchel-OP: Tischtennis-WM ohne Ovtcharov. In: sportschau.de. 23. Oktober 2021, abgerufen am 24. November 2021.
  28. Ovtcharov spielt vorerst nicht mehr für Orenburg. Sueddeutsche.de, 12. April 2022, abgerufen am 13. April 2022.
  29. Patrick Wichmann: TTC NEU-ULM GELINGT TRANSFERCOUP: OVTCHAROV UND DREI WEITERE TOPSTARS KOMMEN (abgerufen am 16. April 2022)
  30. WTT: Bronze! Ovtcharov unterliegt Harimoto klar. mytischtennis.de, 29. Oktober 2022, abgerufen am 29. Mai 2023.
  31. WM: Doppel-Finale verpasst - Han gratuliert Sun. mytischtennis.de, 26. Mai 2023, abgerufen am 29. Mai 2023.
  32. Aus für Ovtcharov in Runde drei - Noch vier Chancen. mytischtennis.de, 24. Mai 2023, abgerufen am 29. Mai 2023.
  33. Jörn Perske: Transfer-Coup: Fulda verpflichtet Weltklassespieler Ovtcharov. In: hessenschau.de. 5. März 2024, abgerufen am 18. März 2024.
  34. Transfersensation für Fulda-Maberzell - Ovtcharov zurück in der TTBL. In: osthessen-news.de. 6. März 2024, abgerufen am 18. März 2024.
  35. Dimitrij Ovtcharov mit positiver A-Probe im Dopingtest. tischtennis.de, 22. September 2010, archiviert vom Original am 31. Oktober 2018; abgerufen am 31. Oktober 2018.
  36. Verdachtsfall an der Platte in: Spiegel Online vom 22. September 2010
  37. "Das war der schlimmste Tag in meinem Leben" Interview in: Spiegel Online vom 22. September 2010
  38. Auch B-Probe erwartungsgemäß positiv / Mündliche Anhörung erwartet. tischtennis.de, 30. September 2010, archiviert vom Original am 31. Oktober 2018; abgerufen am 31. Oktober 2018.
  39. Auch Ovtcharovs B-Probe positiv in: Spiegel Online vom 30. September 2010
  40. Freispruch - trotz positiver Tests in: sueddeutsche.de vom 16. Oktober 2010
  41. Ovtcharov-Freispruch bestätigt, Keppler hofft auf Comeback in: Spiegel Online vom 18. Januar 2011
  42. Wada akzeptiert Freispruch für Ovtcharov in: Spiegel Online vom 11. Februar 2011
  43. Gold! Ovtcharov gewinnt Final-Krimi – Dimitrij Ovtcharov gewinnt das Tischtennis-Turnier der Europaspiele (abgerufen am 20. Dezember 2023)
  44. Zeitschrift tischtennis, 2007/8 Seite 19
  45. Zeitschrift DTS, 1993/6 regional/West Seite 5
  46. Traumhochzeit im Schloss. tischtennis.de, 7. Juli 2014, abgerufen am 31. Oktober 2018.
  47. Zeitschrift tischtennis, 2015/7 Seite 6
  48. Tochter Emma da: Dimitrij Ovtcharov ist Vater geworden! (abgerufen am 30. August 2016)
  49. Zeitschrift tischtennis, 2022/6 Seite 12
  50. Dimitrij Ovtcharov Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank auf ittf.com (abgerufen am 15. Juni 2014)

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