Dillapiol
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Dillapiol | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C12H14O4 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung | gelbgrüne Färbung[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 222,24 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand | fest | ||||||||||||||||||
Dichte | 1,16 g·cm−3[1] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Siedepunkt | 285 °C[2] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Dillapiol ist ein Naturstoff aus der Gruppe der Phenylpropanoide.
Vorkommen
Es kommt als Bestandteil von ätherischen Ölen u. a. in Dill[3] und Fenchel vor und ist ein Isomer des Apiols. Die Gewinnung erfolgt durch eine Isolierung aus der brasilianischen Heilpflanze Heckeria umbellata (Piperaceae).[3]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Datenblatt Dillapiole bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 16. Oktober 2016 (PDF).
- ↑ a b c Eintrag zu Apiole (dill) in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM)
- ↑ a b Eintrag zu Dill-Apiol. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 22. Mai 2021.
Literatur
- Shulgin, Alexander (1967): Psychotropic Phenylisopropylamines derived from Apiole and Dillapiole. In: Nature. Bd. 215, S. 1494–1495. PMID 4861200 HTML
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Struktur von 6-Allyl-4,5-dimethoxybenzo[d][1,3]dioxol