Die gläserne Fackel
Film | |
Titel | Die gläserne Fackel |
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Produktionsland | DDR |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1989 |
Länge | ca. 613[1] Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Joachim Kunert |
Drehbuch | Joachim Kunert, Wolfgang Held |
Produktion | Peter Jährig |
Musik | Bernd Wefelmeyer |
Kamera | Walter Laaß (I–VII), Walter Küppers (VI & VII) |
Schnitt | Susanne Carpentier |
Besetzung | |
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Die gläserne Fackel ist ein siebenteiliger Fernsehfilm nach dem gleichnamigen Roman von Wolfgang Held aus dem Jahre 1989.
Die Serie handelt von den Schicksalen und Lebenswegen der Familie Steinhüter, die in fünf Generationen eng mit der Firma Carl Zeiss Jena verbunden sind.
Zugleich mit der Familiengeschichte stellt der Film eine Chronik der traditionsreichen Zeiss-Werke vom kleinen Handwerksbetrieb zum modernen, national und international renommierten Unternehmen der feinoptischen Industrie dar.
- Die Gründung
- Die Stiftung
- Die Waffenschmiede
- Der Konzern
- Wendepunkte
- Die Entscheidung
- Zukunftslinien