Die Liebenden vom Alexanderplatz
Film | |
Originaltitel | Die Liebenden vom Alexanderplatz |
Produktionsland | Deutschland |
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Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2001 |
Länge | 89 Minuten |
Stab | |
Regie | Detlef Rönfeldt |
Drehbuch | Monika Schmid |
Produktion | Anette Kaufmann |
Musik | Mario Lauer |
Kamera | Klaus Brix |
Schnitt | Regina Bärtschi |
Besetzung | |
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Die Liebenden vom Alexanderplatz ist ein deutscher Fernsehfilm von Detlef Rönfeldt aus dem Jahr 2001. Der Film hatte am 3. Dezember 2001 in der Bundesrepublik Deutschland Premiere.[1]
Handlung
Ruth Levenstein lebt mit ihrer Tochter Liz und Schwiegersohn Aaron in New York, weil sie 1942 vor dem Nazi-Regime geflohen ist. Aufgrund der Tatsache, dass ihr Freund Richard aus Berlin verstorben ist, reist Ruth noch einmal in ihre alte Heimat. Dort erinnert sie sich an Max Schönbeck, ihre große Liebe, der nicht zum vereinbarten Treffpunkt erschien, als sie gemeinsam mit ihm aus Deutschland fliehen wollte; die zu dem Zeitpunkt schwangere Ruth wusste den Grund für dessen Nichterscheinen jedoch nicht. Später hieß es, er sei in Stalingrad gefallen. Doch dann bemerkt sie aufgrund zahlreicher Belege, dass es sich um eine Lüge handelt.
Kritik
„Gefühlsbetonte (Fernseh-)Unterhaltung.“
„Eine tranige Inszenierung bremst die Story aus.“
Literatur
- Sabine Stamer: Inge Meysel – Ihr Leben. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2004, S. 265–270
Weblinks
- Die Liebenden vom Alexanderplatz in der Internet Movie Database (englisch)
- Die Liebenden vom Alexanderplatz vollfilm
Einzelnachweise
- ↑ Starttermine für Die Liebenden vom Alexanderplatz. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 1. Dezember 2010.
- ↑ Die Liebenden vom Alexanderplatz. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 20. März 2022.
- ↑ Die Liebenden vom Alexanderplatz. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 20. März 2022.