Deutschland beim Eurovision Song Contest

Bilanz

Flagge Deutschlands
Teilnehmende Rundfunkanstalt
NDR
(Mitglied der )
Erste Teilnahme
1956
Anzahl der Teilnahmen
67 (Stand 2024)
Höchste Platzierung
1 (1982, 2010)
Höchste Punktzahl
340 (2018)
Niedrigste Punktzahl
0 (1964, 1965, 2015)
Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)
54,73 (Stand: 2021)
Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System
2,31 (Stand: 2021)

Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte Deutschlands als Teilnehmer am Eurovision Song Contest.

Regelmäßigkeit der Teilnahme und Erfolge im Wettbewerb

Deutsche Erfolge beim Eurovision Song Contest
Die weiße Linie zeigt die Teilnehmerzahl und somit die schlechteste erreichbare Platzierung im Finale (Stand: 2024)
Nicole holte 1982 den ersten deutschen Sieg im Wettbewerb
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lena holte 2010 den zweiten deutschen Sieg im Wettbewerb

Die Bundesrepublik Deutschland nahm bereits 1956 und damit am ersten Eurovision Song Contest teil. Abgesehen vom Schweizer Sieg wurden 1956 die restlichen Platzierungen nicht bekanntgegeben. 1957 belegte Margot Hielscher Platz vier von zehn. 1958, als Hielscher erneut für Deutschland antrat, landete sie auf Platz sieben von zehn. 1959 holten Alice und Ellen Kessler mit Platz acht von elf eine ähnliche Platzierung.

1960 gelang es Wyn Hoop, Platz vier von 13 zu erreichen. 1961 belegte Lale Andersen Platz 13 von 16 Plätzen. 1962 und 1963 landete Deutschland mit Platz sechs und neun jeweils unter den besten zehn. 1964 und 1965 erreichte das Land dann allerdings seine bis dahin schlechtesten Ergebnisse. In beiden Jahren landete es mit null Punkten auf dem letzten Platz. Allerdings waren die beiden letzten Plätze geteilt mit jeweils drei weiteren Ländern.

Von 1966 bis 1973 erreichte Deutschland jedes Jahr einen Platz unter den besten zehn. Mit Katja Ebstein 1970 und 1971 und Mary Roos 1972 holte das Land dreimal in Folge Platz drei. Cindy & Bert landeten 1974 für Deutschland mit drei weiteren Ländern auf dem letzten Platz. Auch 1975 und 1976 landete man im unteren Teil der Tabelle mit Platz 17 von 19 und Platz 15 von 18.

Von 1977 bis 1987, mit Ausnahme von 1984, erreichte Deutschland jedes Jahr einen Platz unter den besten zehn im Wettbewerb. 1977 belegte Silver Convention Platz acht von 18 und 1978 Ireen Sheer Platz sechs von 20. 1979 erreichte Dschinghis Khan Platz vier. 1980, als Katja Ebstein das Land bereits zum dritten Mal vertrat, belegte sie mit Platz zwei einen noch besseren Platz als bei ihren vorherigen Teilnahmen 1970 und 1971. Auch 1981 erlangte Lena Valaitis Platz zwei für Deutschland.

1982 siegte die Deutschland zum ersten Mal in der Wettbewerbsgeschichte. Nicole gewann mit ihrem Lied Ein bißchen Frieden den Wettbewerb und erzielte mit 161 Punkten die bis dahin höchste Punktzahl für Deutschland. 1983, als der Wettbewerb dann in Deutschland stattfand, holte das Duo Hoffmann & Hoffmann mit Platz fünf ebenfalls eine gute Platzierung. Erst 1984 erreichte Mary Roos, die Deutschland bereits 1972 vertreten und Platz drei belegt hatte, mit Platz 13 von 19 eine eher durchschnittliche Platzierung. Ein Jahr später konnte die Band Wind mit Platz zwei wieder eine sehr gute Platzierung erreichen. Auch 1986 holte Ingrid Peters mit Platz acht von 20 eine weitere Platzierung unter den besten zehn. 1987 trat die Band Wind erneut für Deutschland an erreichte wieder Platz zwei, womit bereits zum vierten Mal ein zweiter Platz im Wettbewerb zu verzeichnen war.

1988 und 1989 erreichte Deutschland mit Platz 14 jeweils ihre schlechteste Platzierung seit 1976. 1990 konnte das Duo Chris Kempers & Daniel Kovac mit Platz neun wieder einen Platz unter den besten zehn erreichen. 1991 und 1993 holte Deutschland mit Platz 18 jeweils wieder nur einen durchschnittlichen Platz. Auch Wind, die das Land bereits 1985 und 1987 vertreten hatten und jeweils Platz zwei erreichten, belegten 1992 Platz 16. Umso überraschender war danach, dass die Band Mekado 1994 den dritten Platz für Deutschland erzielen konnte. 1995 folgte ein letzter Platz mit dem Duo Stone & Stone. Weil Deutschland 1996 in der internen Qualifikationsrunde der EBU scheiterte, musste das Land 1996 das erste Mal beim Wettbewerb aussetzen.

1997 kehrte man zum Wettbewerb zurück und wurde Teil der eingeführten „Großen“ – Big Four (Deutschland, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Spanien), seit 2011 Big Five (mit Italien), die größten EBU-Beitragszahler – und hat damit immer einen garantierten Finalplatz. Diese Maßnahme wurde eingeführt, um die langfristige Teilnahme der großen Geldgeber und so das Überleben des Contests zu sichern. Die Rückkehr Deutschlands 1997 war wenig erfolgreich. Mit Platz 18 wurde wieder nur ein durchschnittlicher Platz erreicht.

Guildo Horn holte 1998 mit Platz sieben wieder einen Platz unter den besten zehn. 1999 und 2000 konnten die Band Sürpriz mit Platz drei bzw. Stefan Raab mit Platz fünf ebenfalls gute Platzierungen erreichen. Auch Michelle erlangte 2001 mit Platz acht eine Platzierung unter den besten zehn im Wettbewerb. Erst 2002 erzielte Corinna May mit Platz 21 wieder eine schlechtere Platzierung. 2003 konnte Lou mit Platz elf eine durchschnittliche Platzierung erreichen. 2004 erzielte Max Mutzke mit Platz acht wieder einen Platz unter den besten zehn im Wettbewerb.

In den folgenden Jahren war Deutschland dann aber weniger erfolgreich. 2005 erreichte Gracia mit Platz 24 den letzten Platz für Deutschland. Auch 2006 konnte die Band Texas Lightning mit Platz 15 nur eine durchschnittliche Platzierung holen. Roger Cicero erlangte mit Platz 19 ebenfalls wieder nur eine schlechtere Platzierung. Auch 2008 konnten die No Angels keine gute Platzierung erreichen und kamen unter die letzten drei, wobei sie mit zwei weiteren Ländern punktgleich waren. 2009 wurde mit Platz 20 die nächste schlechte Platzierung geholt.

2010 konnte Deutschland mit Lena und dem Titel Satellite den Eurovision Song Contest zum zweiten Mal nach 1982 gewinnen und mit 246 Punkten die bis dahin höchste Punktzahl für Deutschland erreichen. Nach diesem Erfolg wurde Lena 2011 zum zweiten Mal als deutsche Teilnehmerin nominiert. Mit Platz zehn erreichte sie ebenfalls eine weitere Platzierung unter den besten Zehn im Wettbewerb. Auch Roman Lob holte 2012 mit Platz acht wieder eine gute Platzierung. Erst Cascada verbuchte 2013 mit Platz 21 wieder eine schlechtere Platzierung. Auch 2014 belegte Elaiza mit Platz 18 eine nur durchschnittliche Platzierung.

Von 2015 bis 2017 erreichte Deutschland seinen Tiefpunkt im Wettbewerb. 2015 landete Ann Sophie mit null Punkten auf dem letzten Platz. 2016 wurde Jamie-Lee Kriewitz ebenfalls Letzte. Auch Levina konnte 2017 keine gute Platzierung erringen und landete auf dem vorletzten Platz. 2018 belegte Michael Schulte Platz vier und erzielte damit das beste Ergebnis seit 2010. Mit 340 Punkten (Deutschlands bisherige Höchstpunktzahl) fehlten ihm nur zwei Punkte zum dritten Platz. Im Folgejahr landete Deutschland wieder auf dem vorletzten Platz. Der Beitrag von Sisters erhielt dabei null Punkte vom Televoting. Auch 2021 landete der deutsche Beitrag mit Jendrik auf Platz 25, erneut mit null Punkten vom Televoting. 2022 wurde wieder der letzte Platz von 25 erreicht – der deutsche Kandidat Malik Harris erreichte sechs Punkte, die allesamt aus dem Televoting stammten. 2023 versuchte man es mit Lord of the Lost, die aber ebenfalls den letzten Platz mit 18 Punkten belegten. 2024 wurde Deutschland durch Isaak vertreten, der Platz 12 erreichte.

Mit zehn letzten Plätzen (1964, 1965, 1974, 1995, 2005, 2008, 2015, 2016, 2022, 2023) ist Deutschland hinter Finnland und Norwegen (je elfmal) das Land, das am dritthäufigsten ganz hinten landete. 1964, 1965 und 2015 erreichten die deutschen Beiträge null Punkte. Mit zwei Siegen (1982 und 2010), vier zweiten Plätzen (1980, 1981, 1985, 1987) und fünf dritten Plätzen (1970, 1971, 1972, 1994, 1999) gehört Deutschland zu den durchschnittlich erfolgreichen Ländern im Wettbewerb. Mit 68 Teilnahmen ist Deutschland ebenfalls das Land mit den meisten Teilnahmen am Wettbewerb. Schließlich schickte Deutschland in jedem Jahr einen Beitrag und musste seit 1956 nur einmal aussetzen (1996). Damit blieb Deutschland dem Wettbewerb nie freiwillig fern.

Liste der Beiträge

Farblegende: – 1. Platz. – 2. Platz. – 3. Platz. – Punktgleichheit mit dem letzten Platz. – ausgeschieden im Halbfinale. – keine Teilnahme/nicht qualifiziert. – Absage des Eurovision Song Contests.

JahrInterpretTitel
Musik (M) und Text (T)
SpracheÜbersetzungFinaleHalbfinale/
Qualifikation
Charts
(D)[1]
PlatzPunktePlatzPunkte
1956Walter Andreas SchwarzIm Wartesaal zum großen Glück
M/T: Walter Andreas Schwarz
Deutschk. A. / 14k. A.Direkte Teilnahme
Freddy QuinnSo geht das jede Nacht
M: Lotar Olias; T: Peter Moesser
Deutschk. A. / 14k. A.
1957Margot HielscherTelefon, Telefon
M: Friedrich Meyer; T: Ralph Maria Siegel
Deutscha.4 / 108
1958Margot HielscherFür zwei Groschen Musik
M: Friedrich Meyer; T: Fred Rauch, Walter Brandin
Deutsch7 / 105
1959Alice und Ellen KesslerHeute Abend wollen wir tanzen geh’n
M: Helmut Zander; T: Astrid Voltmann
Deutsch8 / 115
1960Wyn HoopBonne nuit ma chérie
M: Franz Josef Breuer; T: Kurt Schwabach
Deutschb.Gute Nacht, meine Liebe4 / 131144
1961Lale AndersenEinmal sehen wir uns wieder
M: Rudolf Maluck; T: Ernst Bader
Deutsch, Französisch13 / 16330
1962Conny FroboessZwei kleine Italiener
M: Christian Bruhn; T: Georg Buschor
Deutsch6 / 1691
1963Heidi BrühlMarcel
M/T: Charly Niessen
Deutsch9 / 16536
1964Nora NovaMan gewöhnt sich so schnell an das Schöne
M: Rudi von der Dovenmühle; T: Niels Nobach
Deutsch13 / 160
1965Ulla WiesnerParadies, wo bist du?
M: Hans Blum; T: Barbara Kist
Deutsch15 / 180
1966Margot EskensDie Zeiger der Uhr
M: Walter Dobschinski; T: Hans Bradtke
Deutsch10 / 187
1967Inge BrückAnouschka
M/T: Hans Blum
Deutsch8 / 177
1968Wencke MyhreEin Hoch der Liebe
M: Horst Jankowski; T: Carl J. Schäuble
Deutsch6 / 171118
1969Siw MalmkvistPrimaballerina
M/T: Hans Blum
Deutsch9 / 16813
1970Katja EbsteinWunder gibt es immer wieder
M: Christian Bruhn; T: Günther Loose
Deutsch3 / 121216
1971Katja EbsteinDiese Welt
M: Dieter Zimmermann; T: Fred Jay
Deutsch3 / 1810016
1972Mary RoosNur die Liebe läßt uns leben
M: Joachim Heider; T: Joachim Relin
Deutsch3 / 1810717
1973GitteJunger Tag
M: Günther-Eric Thöner; T: Stephan Lego
Deutsch8 / 178519
1974Cindy & BertDie Sommermelodie
M: Werner Scharfenberger; T: Kurt Feltz
Deutsch14 / 173
1975Joy FlemingEin Lied kann eine Brücke sein
M: Rainer Pietsch; T: Michael Holm
Deutsch, Englisch17 / 191532
1976The Les Humphries Singers1Sing Sang Song
M: Ralph Siegel; T: Kurt Hertha
DeutschSingsang-Lied15 / 181245
1977Silver ConventionTelegram
M: Sylvester Levay; T: Michael Kunze
EnglischTelegramm8 / 185527
1978Ireen SheerFeuer
M: Jean Frankfurter; T: John Möring
Deutsch6 / 208439
1979Dschinghis KhanDschinghis Khan
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger
Deutsch4 / 19861
1980Katja EbsteinTheater
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger
Deutsch2 / 1912811
1981Lena ValaitisJohnny Blue
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger
Deutsch2 / 201329
1982NicoleEin bißchen Frieden
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger
Deutsch1 / 181611
1983Hoffmann & HoffmannRücksicht
M: Michael Reinecke; T: Volker Lechtenbrink
Deutsch5 / 20948
1984Mary RoosAufrecht geh’n
M: Michael Reinecke; T: Michael Kunze
Deutsch13 / 193456
1985WindFür alle
M: Hanne Haller; T: Bernd Meinunger
Deutsch2 / 1910518
1986Ingrid PetersÜber die Brücke geh’n
M/T: Hans Blum
Deutsch8 / 206245
1987WindLaß die Sonne in dein Herz
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger
Deutsch2 / 2214120
1988Maxi & Chris GardenLied für einen Freund
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger
Deutsch14 / 214829
1989Nino de AngeloFlieger
M: Dieter Bohlen; T: Joachim Horn-Bernges
Deutsch14 / 224613
1990Chris Kempers & Daniel KovacFrei zu leben
M: Ralph Siegel; T: Michael Kunze
Deutsch9 / 226051
1991Atlantis 2000Dieser Traum darf niemals sterben
M: Alfons Weindorf; T: Helmut Frey
Deutsch18 / 2210
1992WindTräume sind für alle da
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger
Deutsch16 / 232759
1993Münchener FreiheitViel zu weit
M/T: Stefan Zauner
Deutsch18 / 251853
1994MekadoWir geben ’ne Party
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger
Deutsch3 / 25128Direkt für das Finale qualifiziert100
1995Stone & StoneVerliebt in Dich
M/T: Cheyenne Stone
Deutsch23 / 231
1996LeonPlanet of Blue
M/T: Hanne Haller
Deutschc.Blauer PlanetNicht qualifiziert
Qualifikationsrunde
24 / 2924
1997Bianca ShomburgZeit
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger
Deutsch18 / 2522Direkt für das Finale qualifiziert90
1998Guildo HornGuildo hat Euch lieb!
M/T: Stefan Raab als Alf Igel
Deutsch7 / 25864
1999Sürpriz2Reise nach Jerusalem – Kudüs’e seyahat
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger
Deutsch, Türkisch, Englischd.3 / 23140
2000Stefan RaabWadde hadde dudde da?
M/T: Stefan Raab
Deutsch, EnglischWas hast du denn da?5 / 24962
2001MichelleWer Liebe lebt
M: Gino Trovatello, Matthias Stingl; T: Eva Richter, Mary Applegate
Deutsch, Englisch8 / 236632
2002Corinna MayI Can’t Live Without Music
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger
EnglischOhne Musik kann ich nicht leben21 / 241772
2003LouLet’s Get Happy
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger
EnglischLasst uns fröhlich sein12 / 2653
2004Max MutzkeCan’t Wait Until Tonight
M/T: Stefan Raab
Englisch, TürkischKann nicht bis heute Nacht warten8 / 24931
2005GraciaRun & Hide
M: David Brandes, Jane Tempest; T: Bernd Meinunger (als „John O’Flynn“)
EnglischRennen und verstecken24 / 24420
2006Texas LightningNo No Never
M/T: Jane Comerford
EnglischNein, nein, niemals15 / 24361
2007Roger CiceroFrauen regier’n die Welt
M: Matthias Haß; T: Frank Ramond
Deutsch, Englisch19 / 24497
2008No AngelsDisappear
M/T: Remee, Hanne Sørvaag, Thomas Troelsen
EnglischVerschwinden23 / 253144
2009Alex Swings Oscar Sings!Miss Kiss Kiss Bang
M/T: Alex Christensen, Steffen Häfelinger
Englisch20 / 253520
2010LenaSatellite
M: Julie Frost, John Gordon; T: Julie Frost
EnglischSatellit1 / 252461
2011LenaTaken by a Stranger
M/T: Gus Seyffert, Monica Birkenes, Nicole Morier
EnglischFasziniert von einem Fremden[2]10 / 251072
2012Roman LobStanding Still
M/T: Jamie Cullum, Steve Robson, Wayne Hector
EnglischStillstehen8 / 261103
2013CascadaGlorious
M/T: Manuel Reuter, Yann Peifer, Andres Ballinas, Tony Cornelissen
EnglischGlorreich21 / 26186
2014ElaizaIs It Right
M: Elżbieta Steinmetz, Frank Kretschmer; T: Elżbieta Steinmetz, Adam Kesselhaut
EnglischIst es richtig?18 / 26394
2015Ann Sophie4Black Smoke
M/T: Michael Harwood, Ella McMahon, Tonino Speciale
EnglischSchwarzer Rauch27 / 275026
2016Jamie-Lee6Ghost
M: Thomas Burchia, Anna Leyne, Conrad Hensel; T: Anna Leyne
EnglischGeist26 / 261111
2017LevinaPerfect Life
M/T: Lindy Robbins, Dave Bassett, Lindsey Ray
EnglischVollkommenes Leben25 / 26628
2018Michael SchulteYou Let Me Walk Alone
M/T: Michael Schulte, Thomas Stengaard, Nisse (Musiker), Nina Müller
EnglischDu lässt mich alleine gehen4 / 263403
2019S!stersSister
M/T: Laurell Barker, Marine Kaltenbacher, Tom Oehler, Thomas Stengaard
EnglischSchwester25 / 2624
2020Ben DolicViolent Thing
M: Borislaw Milanow, Peter St. James, Dag Lundberg, Jimmy Thorén, Connor Martin; T: Borislaw Milanow, Peter St. James, Dag Lundberg
EnglischGewalttätiges DingAbsage wegen der COVID-19-Pandemie
durch die EBU
2021JendrikI Don’t Feel Hate
M/T: Jendrik Sigwart, Christoph Oswald
Englisch, DeutschIch fühle keinen Hass25 / 263Direkt für das Finale qualifiziert
2022Malik HarrisRockstars
M/T: Malik Harris, Marianne Kobylka, Robin Karow
Englisch25 / 2568
2023Lord of the LostBlood & Glitter
M: Chris Harms, Rupert Keplinger; T: Chris Harms, Rupert Keplinger, Anthony James Brown, Pi Stoffers
EnglischBlut und Glitzer26 / 2618
2024IsaakAlways on the Run
M/T: Greg Taro, Isaak Guderian, Kevin Lehr, Leo Jupiter
EnglischImmer auf der Flucht12 / 25117
2025
1 
1976 nahmen die Les Humphries Singers als zweitplatzierte am ESC teil, da der eigentliche Siegertitel Der Star von Tony Marshall disqualifiziert wurde.
2 
1999 nahm die beim Vorentscheid zweitplatzierte Popgruppe Sürpriz am Eurovision Song Contest teil, nachdem der eigentliche Siegertitel Hör’ den Kindern einfach zu der Interpretin Corinna May disqualifiziert worden war.
3 
Wegen Punktegleichheit entschied die Anzahl der höchsten Einzelpunktvergaben über die differenzierte Platzierung
4 
2015 verzichtete der eigentliche Gewinner der Vorentscheidung Andreas Kümmert (Heart of Stone) auf eine Teilnahme beim Eurovision Song Contest. Daraufhin rückte die zweitplatzierte Ann Sophie nach.
5 
Da wegen der Punktlosigkeit der beiden Letztplatzierten (Deutschland und Österreich) auch die höchsten Einzelpunktvergaben nicht über die Platzierung entscheiden konnten, entschied gemäß Abschnitt 1.4 der Regeln[3] die Startnummer.
6 
Für 2016 wurde von der ARD zunächst Xavier Naidoo intern als Teilnehmer nominiert, jedoch wegen einer öffentlichen Kontroverse um seine politischen Ansichten nach wenigen Tagen zurückgezogen. Stattdessen fand wieder ein normaler Vorentscheid statt.
a. 
mit einigen Worten in Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch
b. 
mit französischem Titel
c. 
mit englischem Titel
d. 
mit einigen Worten in Hebräisch

Vorentscheidungen

In den meisten Fällen wurden die deutschen Beiträge in Vorentscheidungen gewählt, die bis einschließlich 1992 den Titel Ein Lied für … (ergänzt durch den Namen der Gastgeberstadt) trugen. 1959, 1966 bis 1968, 1974, 1977, 1993 bis 1995, 2009, 2020 und 2021 wurden die deutschen Beiträge von der ARD ohne Publikumsabstimmung ausgewählt, 1978 wurde der Vorentscheid nur im Radio ausgetragen.

Federführende Sendeanstalt

Jahr(e)Sendeanstalt
1956Nordwestdeutscher Rundfunk (NWDR)
1957Hessischer Rundfunk (hr)
1958Westdeutscher Rundfunk (WDR)
19591961Hessischer Rundfunk (hr)
1962Südwestfunk (SWF)
1963/64Hessischer Rundfunk (hr)
1965Norddeutscher Rundfunk (NDR)
19661971Hessischer Rundfunk (hr)
1972Sender Freies Berlin (SFB)
19731977Hessischer Rundfunk (hr)
1978Südwestfunk (SWF)
19791990Bayerischer Rundfunk (BR)
1991Sender Freies Berlin (SFB) in Kooperation mit dem Deutschen Fernsehfunk (DFF)
19921995Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)
19962009Norddeutscher Rundfunk (NDR)
20102012Norddeutscher Rundfunk (NDR) in Kooperation mit dem Privatsender ProSieben (Pro7)
seit 2013Norddeutscher Rundfunk (NDR)

Sprachen

Sprachlich gesehen war Deutschland in drei Fällen ein Pionier im Wettbewerb: 1957 trug die Bundesrepublik Deutschland das erste Lied bei, das einige Worte in Nicht-Landessprachen enthielt (einige Grußworte während Margot Hielschers Telefongespräch), 1960 das erste Land mit einem Liedtitel in einer fremden Sprache (Bonne nuit, ma Chérie) und 1961 das erste Land, das einen ganzen Refrain seines Beitrages in einer fremden Sprache singen ließ (Lale Andersen sang den letzten Refrain von Einmal sehen wir uns wieder auf Französisch). Auch bei anderen Gelegenheiten wurde Deutsch mit anderen Sprachen gemischt, meistens Englisch (1975, 1976, 2000, 2001 und 2007 sowie der nicht qualifizierte Beitrag 1996) sowie 1999 mit Englisch, Türkisch und Hebräisch.

SpracheBeiträgein %
Deutsch43,2568,65
Englisch18,2528,97
Türkisch00,7501,19
Französisch00,5000,79
Hebräisch00,2500,40

Viele deutsche Beiträge wurden in anderen Sprachen aufgenommen, die meisten davon in Englisch. Nicole nahm ihren Siegertitel 1982 in sieben weiteren sowie einigen gemischten Fassungen auf, was einen Rekord für einen Siegertitel darstellt. Andere Beiträge wurden auch in weiteren Sprachen aufgenommen, so sangen unter anderem die drei Skandinavierinnen Siw Malmkvist, Wencke Myhre und Gitte ihre Beiträge auch in ihren Landessprachen Schwedisch, Norwegisch und Dänisch ein. Zwei Beiträge wurden von den Originalinterpreten sogar auf Japanisch eingesungen, nämlich Freddy Quinns So geht das jede Nacht 1956 und Katja Ebsteins Wunder gibt es immer wieder 1970.[4]

Kommerzielle Erfolge

Viele deutsche Beiträge wurden nationale Hits. Insgesamt erreichten 39 der 59 Beiträge ab 1960 (seitdem sind zuverlässige Angaben vorhanden) die deutschen Singlecharts, darunter zwölf Top-10-Hits, von denen wiederum sechs den ersten Platz erreichten (Zwei kleine Italiener 1962, Dschinghis Khan 1979, Ein bißchen Frieden 1982, Can’t Wait Until Tonight 2004, No No Never 2006 und Satellite 2010). Zwei kleine Italiener von Conny Froboess ist bislang der deutsche Wettbewerbsbeitrag, der sich am meisten verkaufte. Auf Platz zwei folgt Texas Lightning mit No No Never.

Der erste deutsche Sieger im Wettbewerb, Ein bißchen Frieden, war auch international ein Verkaufsschlager und erreichte in mehreren Ländern den ersten Platz in den Charts, darunter in Großbritannien und Irland. Der siegreiche Beitrag im Jahr 2010, Satellite, erreichte in Dänemark, Deutschland, Finnland, Norwegen, Schweden und der Schweiz den ersten Platz sowie in mehreren weiteren Ländern Top-10-Platzierungen.

Auch andere deutsche Beiträge waren in den deutschsprachigen Nachbarländern erfolgreich, so zum Beispiel Can’t Wait Until Tonight, das in Österreich den zweiten Platz erreichte und No No Never, das sowohl in der Schweiz als auch in Österreich die Top 10 erreichte.

Liste der Kommentatoren und Punktesprecher

JahrKommentatorPunktesprecher
1956Wolf Mittlerkein Punktesprecher
1957Joachim Fuchsberger
1958Claudia Doren
1959Elena GerhardWalter Andreas Schwarz
1960Wolf Mittler
1961Heinz Schenk
1962Ruth KappelsbergerKlaus Havenstein
1963Hanns Joachim FriedrichsWerner Veigel
1964Hermann RockmannLia Wöhr
1965
1966Hans-Joachim RauschenbachWerner Veigel
1967Karin Tietze-Ludwig
1968Hans-Otto Grünefeldt
1969
1970Marie-Louise Steinbauer
1971Hanns Verreskein Punktesprecher
1972
1973
1974Werner VeigelHanns Joachim Friedrichs
1975
1976Max Schautzer
1977
1978Ute Verhoolen
1979Ado Schlier, Gabi SchnelleLotti Ohnesorge
1980Ado SchlierGabi Schnelle
1981
1982
1983Carolin Reiber
1984Kerstin Schweighöfer
1985Christoph Deumling
1986
1987Christoph Deumling, Lotti OhnesorgeSandra Maischberger
1988Claus-Erich Boetzkes, NicoleLotti Ohnesorge
1989Thomas GottschalkSandra Maischberger
1990Fritz Egner
1991Max SchautzerChristian Eckhardt
1992Jan HoferCarmen Nebel
1993
1994
1995Horst Senker
1996Ulf Ansorge
1997Peter UrbanChristina Mänz
1998Nena
1999Renan Demirkan
2000Axel Bulthaupt
2001
2002
2003
2004Thomas Anders
2005Thomas Hermanns
2006
2007
2008
2009Tim FrühlingThomas Anders
2010Peter UrbanHape Kerkeling
2011Ina Müller
2012Anke Engelke
2013Lena Meyer-Landrut
2014Helene Fischer
2015Barbara Schöneberger
2016
2017
2018
2019
2021
2022
2023Elton
2024Thorsten SchornIna Müller

2011 wurde das erste Semifinale von Peter Urban und Steven Gätjen kommentiert, da letzterer für ProSieben arbeitet und die Show dort ebenfalls übertragen wurde. Der abgesagte ESC 2020 hätte von Peter Urban und Michael Schulte kommentiert werden sollen.

Liste der Dirigenten

JahrDirigent[5]
1956Fernando Paggi
1957Willy Berking4
1958Dolf van der Linden
1959Franck Pourcel
1960Franz Josef Breuer
1961Franck Pourcel
1962Rolf-Hans Müller
1963Willy Berking
1964
1965Alfred Hause
1966Willy Berking
1967Hans Blum
1968Horst Jankowski
1969Hans Blum
1970Christian Bruhn
1971Dieter Zimmermann
1972Paul Kuhn
1973Günther-Eric Thöner
1974Werner Scharfenberger
1975Rainer Pietsch
1976Les Humphries
1977Ronnie Hazlehurst
1978Jean Frankfurter
1979Norbert Daum
1980Wolfgang Rödelberger
1981
1982Norbert Daum
1983Dieter Reith4
1984Pierre Cao
1985Rainer Pietsch
1986Hans Blum
1987László Bencker
1988Michael Thatcher
1989
1
1990Rainer Pietsch
1991Hermann Weindorf
1992Norbert Daum
1993
1994
1995Hermann Weindorf
1996
2
1997
1
1998Stefan Raab3[6]
1 
1989 und 1997 wurde der deutsche Beitrag ohne Dirigent vorgestellt, stattdessen wurde die Musik vom Band eingespielt.
2 
1996 qualifizierte sich Deutschland nicht für das Finale.
3 
1998 wurde zwar Stefan Raab als Dirigent präsentiert, jedoch auch hier die Musik vorher komplett aufgezeichnet.
4 
Zugleich auch Musikdirektor im selben Jahr

Ausgerichtete Wettbewerbe

JahrStadtAustragungsortModeration
1957Frankfurt am MainGroßer Sendesaal des Hessischen RundfunksAnaid Iplicjian
1983MünchenRudi-Sedlmayer-HalleMarlène Charell
2011DüsseldorfDüsseldorf ArenaJudith Rakers, Anke Engelke & Stefan Raab

Punktevergabe

Folgende Länder erhielten die meisten Punkte von oder vergaben die meisten Punkte an Deutschland (Stand: 2024):[7]

Die meisten im Finale vergebenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Schweden Schweden234
2Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich205
3Frankreich Frankreich197
4Turkei Türkei170
5Irland Irland165
Die meisten insgesamt vergebenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Schweden Schweden322
2Israel Israel224
3Norwegen Norwegen220
4Schweiz Schweiz209
5Turkei Türkei208
Die meisten erhaltenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Spanien Spanien242
2Schweiz Schweiz196
3Danemark Dänemark193
4Portugal Portugal187
5Belgien Belgien177

Vergaben der Höchstwertung

Seit 1975 vergab Deutschland bei 47 Punktevergaben die Höchstpunktzahl an 24 verschiedene Länder, davon sechsmal an Schweden. Im Halbfinale dagegen vergab Deutschland die Höchstpunktzahl an 15 verschiedene Länder, davon viermal an Schweden.

Höchstwertung (Finale)
JahrLandPlatz
(Finale)
1975Finnland Finnland7
1976Frankreich Frankreich2
19771
1978Israel Israel1
1979Spanien Spanien2
1980Irland Irland1
1981Frankreich Frankreich3
1982Israel Israel2
1983Schweden Schweden3
19841
1985Norwegen Norwegen1
1986Luxemburg Luxemburg3
1987Italien Italien3
1988Schweiz Schweiz1
1989Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich2
1990Spanien Spanien5
1991Schweden Schweden1
1992Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich2
1993Schweiz Schweiz3
1994Irland Irland1
1995Schweden Schweden3
1996nicht qualifiziert
1997Turkei Türkei3
199814
199916
2000Danemark Dänemark1
20012
2002Lettland Lettland1
2003Polen Polen7
2004Turkei Türkei4
2005Griechenland Griechenland1
2006Turkei Türkei11
20074
2008Griechenland Griechenland3
2009Norwegen Norwegen1
2010Belgien Belgien6
2011Osterreich Österreich18
2012Schweden Schweden1
2013Ungarn Ungarn10
2014Niederlande Niederlande2
2015Russland Russland2
2016Israel Israel (J) 14
Russland Russland (T) 3
2017Norwegen Norwegen (J) 10
Portugal Portugal (T) 1
2018Schweden Schweden (J) 7
Italien Italien (T) 5
2019Italien Italien (J) 2
Norwegen Norwegen (T) 6
2020Wettbewerb abgesagt
2021Frankreich Frankreich (J) 2
Litauen Litauen (T) 8
2022Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (J) 2
Ukraine Ukraine (T) 1
2023Schweden Schweden (J) 1
Finnland Finnland (T)2
2024Schweden Schweden (J) 9
Israel Israel (T) 5
Höchstwertung (Halbfinale)
JahrLandPlatz
(Halbfinale)
2004Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro1
2005Portugal Portugal17
2006Finnland Finnland1
2007Turkei Türkei3
2008Norwegen Norwegen4
2009Turkei Türkei2
2010Belgien Belgien1
2011Osterreich Österreich7
2012Schweden Schweden1
2013Island Island6
2014Polen Polen8
2015Schweden Schweden1
2016Israel Israel (J) 7
Polen Polen (T) 6
2017Norwegen Norwegen (J) 5
Bulgarien Bulgarien (T) 1
2018Schweden Schweden (J) 2
Polen Polen (T) 14
2019Nordmazedonien Nordmazedonien (J) 2
Schweiz Schweiz (T) 4
2020Wettbewerb abgesagt
2021Schweden Schweden (J) 7
Litauen Litauen (T) 4
2022Nordmazedonien Nordmazedonien (J) 11
Polen Polen (T) 6
2023Finnland Finnland1
2024Kroatien Kroatien1

Zuschauerzahl

Zuschauerzahl in Mio.[8][9][10]
JahrFinale
198017,35
198110,14
198213,81
198313,57
198414,23
198513,22
198610,88
198710,16
198808,61
198909,87
199007,02
199106,28
199204,73
199304,66
199404,72
199503,98
199600,37
199704,57
199812,67
199904,79
200010,03
200108,44
200210,02
200308,92
200411,49
200507,01
200610,41
200707,41
200806,40
200907,33
201014,73
201113,93
201208,34
201308,20
201408,90
201508,09
201609,38
201707,85
201807,87
201908,10
2020abgesagt
202106,53
202206,53
202307,44
202407,98

Anmerkung: 1996 wurde das internationale Finale mangels deutscher Beteiligung von der ARD als Aufzeichnung nach Mitternacht ausgestrahlt.[9]

Verschiedenes

  • 2005 erhielt Deutschland in der Finalrunde 4 Punkte, 2 aus Monaco und 2 aus Moldau. Dabei waren diese beiden Länder die einzigen, die nicht per Televoting, sondern per Jury abgestimmt hatten. Moldau – das 2005 debütierte – vergab seitdem erst wieder 2018 Punkte an Deutschland, jedoch nicht beim Sieg 2010.
  • Auch 2008 bekam Deutschland nur aus zwei Ländern Punkte (aus Bulgarien 12 und aus der Schweiz 2). Grund für die außergewöhnlich hohe Punktzahl aus Bulgarien war mit hoher Wahrscheinlichkeit die große Bekanntheit der dort geborenen No-Angels-Sängerin Lucy Diakovska.[11]
  • 1982 – beim ersten Sieg – erhielt die Bundesrepublik Deutschland aus 14 der 17 anderen Länder 12, 10 oder 8 Punkte. Lediglich aus den Nachbarländern Luxemburg, Österreich und den Niederlanden gab es 0, 1 bzw. 6 Punkte.
  • Deutschland war das erste Land der sogenannten „Big Five“, das den Wettbewerb seit Einführung der Regelung 1999 gewinnen konnte. 2021 hat Italien als zweites Land der „Big Five“ gewonnen.

Impressionen

Literatur

  • Jan Feddersen: Ein Lied kann eine Brücke sein. Die deutsche und internationale Geschichte des Grand Prix Eurovision. Hoffmann und Campe, Hamburg 2002, ISBN 3-455-09350-7.
Commons: Deutschland beim Eurovision Song Contest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Offizielle Deutsche Charts. GfK Entertainment, abgerufen am 13. Mai 2017.
  2. Oldtimemusic, abgerufen am 10. Februar 2024
  3. PUBLIC RULES OF THE 60TH EUROVISION SONG CONTEST. (PDF) European Broadcasting Union, S. 4, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. April 2015; abgerufen am 24. Mai 2015.
  4. Germany. In: Diggiloo Thrush. Abgerufen am 3. Juni 2015.
  5. Detailed overview: conductors for Germany. Abgerufen am 16. Juni 2018.
  6. Stefan Raab. Abgerufen am 16. Juni 2018.
  7. Eurovision Song Contest Database. Abgerufen am 17. Mai 2024 (englisch).
  8. Redaktion: [Hintergrund] Beste ESC-Quoten 1980 - Fast 18 Millionen Zuschauer. 14. Mai 2011, abgerufen am 24. März 2020 (deutsch).
  9. a b Jens Schröder: Das Auf und Ab des “Eurovision Song Contests” › Meedia. Abgerufen am 24. März 2020.
  10. NDR: Fernsehen: ESC-Quoten über die Jahre im Vergleich. Abgerufen am 24. März 2020.
  11. Eurovision Song Contest: Hat uns nur Bulgarien lieb? stern.de, 25. Mai 2008, abgerufen am 3. Juni 2015.

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Jamie-Lee Kriewitz für Deutschland mit dem Lied "Ghost" während der Probe der "großen Fünf" beim Eurovision Song Contest 2016.
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Reportage / Serie : Eurovisie Songfestival 1970 in RAI te Amsterdam
Beschrijving : Katja Ebstein (Duitsland)
Datum : 21 maart 1970
Locatie : Amsterdam
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Instellingsnaam : Eurovisie Song Festival
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Auteursrechthebbende : Nationaal Archief
Materiaalsoort : Negatief (zwart/wit)
Nummer archiefinventaris : bekijk toegang 2.24.01.05
Bestanddeelnummer : 923-3699

Reacties Geplaatst door Musiclady op 28 juli 2016 - 10:03.

NB. Zij zong het liedje 'Wunder gibt es immer wieder" waarmee ze de 3-e plaats behaalde op het 15-e Eurovisie Songfestival
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Elaiza für Deutschland mit dem Lied "Is It Right" bei der ersten Kostümprobe für das Finale des Eurovision Song Contest 2014.
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Fra generalprøve til finalen i Melodi Grand Prix / Eurovision Song Contest Oslo 2010 i Telenor Arena 28. mai.

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Alex Swings Oscar Sings in Moscow, 2009