Deutsches Klima-Konsortium
Deutsches Klima-Konsortium e. V. (DKK) | |
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Rechtsform | Eingetragener Verein |
Sitz | Berlin |
Gründung | 2008 |
Ort | Berlin |
Vorstand | Astrid Kiendler-Scharr (Vorsitzende)[1] Anita Engels Tobias Fuchs Mark G. Lawrence Jochem Marotzke |
Geschäftsführerin | Marie-Luise Beck |
Mitglieder | 26 |
Website | www.klima-konsortium.de |
Das Deutsche Klima-Konsortium e. V. (DKK) ist ein Verband deutscher universitärer und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen im Bereich der Klimaforschung und der Klimafolgenforschung. Es vertritt die Interessen wichtiger Akteure der Klimaforschung in Deutschland und der EU, fördert den Informationsaustausch und unterstützt die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das DKK hat 26 Mitglieder; Sitz und Büro des Vereins befinden sich im WissenschaftsForum Berlin, direkt am Gendarmenmarkt.
Mitglieder
Mitglieder sind (Stand Januar 2023):[2]
- Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
- Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)
- Berlin University Alliance (BUA)
- Center for Sustainable Society Research (CSS) an der Universität Hamburg
- Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) an der Universität Hamburg
- Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ)
- Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre
- Deutscher Wetterdienst (DWD)
- Forschungszentrum Jülich GmbH
- Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR)
- Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)
- Helmholtz-Zentrum Hereon
- Institute for Advanced Sustainability Studies
- Institut für Umweltphysik (IUP) und MARUM – The Ocean in the Earth System, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen
- Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK)
- Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS)
- Institut für Ostseeforschung Warnemünde, Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)
- Max-Planck-Institut für Biogeochemie (MPI-BGC)
- Max-Planck-Institut für Chemie (MPI-C)
- Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M)
- Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
- Umweltbundesamt (UBA)
- Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ
- Institut für Physik und Meteorologie an der Universität Hohenheim
- Heidelberg Center for the Environment (HCE) an der Universität Heidelberg
- Zentrum für Klimaresilienz (ZfK) der Universität Augsburg
Themen
- Strategische Planung der Klimaforschung
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Klima & Karriere: Humanressourcen in der Klimaforschung, Nachwuchsförderung, Bildungsdatenbank, Stipendien, Auszeichnungen
- Internationale Zusammenarbeit
- Klimaforschung Afrika
- EU-Forschungsförderung
- Forschungsförderung in Deutschland
- Öffentlichkeitsarbeit
- Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Vorstand. Deutsches Klima Konsortium, abgerufen am 21. Juli 2021.
- ↑ Mitglieder. Deutsches Klima Konsortium, abgerufen am 12. Januar 2022.