Deutscher Schauspielpreis 2023
Die Verleihung des Deutschen Schauspielpreises 2023 fand am 15. September statt.[1][2]
Nominierungen
Die Nominierungsjury bestand 2023 aus Elisabeth Degen, Julius Feldmeier, Hanna Jürgens, Dayan Kodua, Harriet Kracht, Dominic Raacke, Kerstin Schweers und Tristan Seith. Die Jury für den Synchronpreis Die Stimme bestand aus Patrick Winczewski, Sarah Riedel, Friedel Morgenstern, Farina Brock und Peter Woratz. Die Nominierungen wurden am 20. Juni 2023 bekanntgegeben.[1]
Nominierte und Preisträger
Schauspieler in einer dramatischen Hauptrolle
Gerhard Liebmann für Eismayer
Liv Lisa Fries für Babylon Berlin (Staffel 4)
- Thea Ehre für Bis ans Ende der Nacht
- Thomas Schubert für Roter Himmel
- Sebastian Blomberg für Bonn – Alte Freunde, neue Feinde
- Sebastian Koch für Euer Ehren
- Thomas Schubert für Roter Himmel
Schauspieler in einer dramatischen Nebenrolle
Marie-Lou Sellem für Knochen und Namen
- Amy Benkenstein für Das Haus der Träume (Staffel 1)
- Vincent Redetzki für Kleo
- Michael Klammer für Das Lehrerzimmer
- Vincent Redetzki für Kleo
Schauspieler in einer komödiantischen Rolle
Ulrike Kriener für Einfach mal was Schönes
- Matthias Brandt für King of Stonks
- Julius Feldmeier für Kleo
- Milena Tscharntke für Einfach mal was Schönes
- Julius Feldmeier für Kleo
Schauspieler in einer episodischen Rolle
Ursula Werner für Doktor Ballouz – Leere Seiten
- Cosmina Stratan für Strafe – Subotnik
- Katharina Hauter für Strafe – Der Taucher
- Charlotte Bohning für SOKO Köln – Der Wachtelkönig
- Katharina Hauter für Strafe – Der Taucher
Duo
Jella Haase und Dimitrij Schaad für Kleo
- Laura Tonke und Yannik Heckmann für Kranitz: Astrid & Mike – Der Junge hat Triebstau
- Seyneb Saleh und Yousef Sweid für Munich Games
Nachwuchs
Devrim Lingnau für Die Kaiserin
- Bayan Layla für Elaha
- Ebru “Ebow” Düzgün für Strafe – Subotnik
- Soufiane El Mesaudi für Hype
- Ebru “Ebow” Düzgün für Strafe – Subotnik
Starker Auftritt
Franziska Wulf für Sonne und Beton
- Haley Louise Jones für Knochen und Namen
- David Ruland für Strafe – Subotnik
- Victoire Laly für Der Barcelona-Krimi – Der längste Tag
- David Ruland für Strafe – Subotnik
Therese-Giehse-Preis
für Amelle Schwerk für Peer Gynt, Schauspiel Hannover, sowie
für Annemarie Brüntjen für Der gute Mensch von Sezuan, Nationaltheater Mannheim, ausgewählt von Victoria Trauttmansdorff[3]
Synchronpreis „Die Stimme“
Ehrenpreis „Lebenswerk“
Spezialpreise
- Fairnesspreis von BFFS und ver.di FilmUnion: Shole Pakravan[5]
- Ensemblepreis: Ensemble von Sonne und Beton (Casting Ulrike Müller, Jacqueline Rietz und Kathleen Döbbel)
- Ehrenpreis: Gesine Cukrowski und Silke Burmester mit ihrer Kampagne Let's Change The Picture
Weblinks
- Deutscher Schauspielerpreis Offizielle Website
- Deutscher Schauspielerpreis auf facebook.com
Einzelnachweise
- ↑ a b Uwe Mantel: Die Nominierungen für den Deutschen Schauspielpreis 2023. In: dwdl.de. 21. Juni 2023, abgerufen am 21. Juni 2023.
- ↑ Liv Liesa Fries und Gerhard Liebmann erhalten Deutschen Schauspielpreis. In: rbb24.de. 15. September 2023, abgerufen am 16. September 2023.
- ↑ Stefan Gohlisch: Deutscher Schauspielpreis für Amelle Schwerk vom Schauspiel Hannover. In: haz.de. 13. September 2023, abgerufen am 15. September 2023.
- ↑ Manuel Weis: Deutscher Schauspielpreis ehrt Thekla Carola Wied. In: DWDL.de. 3. August 2023, abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ Deutscher Schauspielpreis: Alle Gewinnerinnen und Gewinner. In: dwdl.de. 16. September 2023, abgerufen am 18. September 2023.