Deutscher Filmpreis/Bestes Drehbuch
Die folgende Liste ist eine Übersicht über die Preisträger des Deutschen Filmpreises in der Kategorie Bestes Drehbuch. Bevor 2005 die Deutsche Filmakademie die Wahl der Preisträger übernahm, wurde der Preis nur unregelmäßig vergeben. Ebenso gab es keine Nominierungen; die Preisträger wurden von der Jury direkt bestimmt.
Preisträger 1951–2005
Preisträger und Nominierte ab 2005
2000er-Jahre
Holger Franke, Dani Levy – Alles auf Zucker!
Florian Henckel von Donnersmarck – Das Leben der Anderen
- Hany Abu-Assad, Bero Bayer – Paradise Now
- Wolfgang Kohlhaase – Sommer vorm Balkon
- Bernd Lange – Requiem
Christian Lerch, Marcus H. Rosenmüller – Wer früher stirbt ist länger tot
Fatih Akin – Auf der anderen Seite
2010er-Jahre
Michael Haneke – Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte
Nesrin Şamdereli, Yasemin Şamdereli – Almanya – Willkommen in Deutschland
- Pamela Katz, Margarethe von Trotta – Hannah Arendt
- Anna Maria Praßler – Schuld sind immer die Anderen
Edgar Reitz, Gert Heidenreich – Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht
Stefan Weigl – Zeit der Kannibalen
- Elisabeth Bartel, Giulio Ricciarelli – Im Labyrinth des Schweigens
- Edward Berger, Nele Mueller-Stöfen – Jack
- Baran bo Odar, Jantje Friese – Who Am I – Kein System ist sicher
- Ralf Westhoff – Wir sind die Neuen
Lars Kraume, Olivier Guez – Der Staat gegen Fritz Bauer
Fatih Akin, Hark Bohm – Aus dem Nichts
- Lars Kraume – Das schweigende Klassenzimmer
- Nicolas Wackerbarth, Hannes Held – Casting
2020er-Jahre
Nora Fingscheidt – Systemsprenger
Jan Schomburg, Maria Schrader – Ich bin dein Mensch
- Oliver Keidel, Johannes Naber – Curveball – Wir machen die Wahrheit
- Constantin Lieb, Dominik Graf – Fabian oder Der Gang vor die Hunde
Thomas Wendrich – Lieber Thomas
- Thomas Reider, Sebastian Meise – Große Freiheit
- Laila Stieler – Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush