Deutscher Filmpreis/Beste Filmmusik
Die folgende Liste ist eine Übersicht über die Preisträger und Nominierten (ab 2005) für den Deutschen Filmpreis in der Kategorie Beste Filmmusik.
Preisträger von 1954–2004
Preisträger und Nominierte ab 2005
2000er-Jahre
Niki Reiser – Alles auf Zucker!
- Gerd Baumann, Alex Haas und Stefan Noelle – Aus der Tiefe des Raumes
- Till Brönner, Arne Schumann und Josef Bach – Höllentour
Gerd Baumann – Wer früher stirbt ist länger tot
Niki Reiser – Im Winter ein Jahr
2010er-Jahre
Matthias Klein – Das Lied in mir
- Heiko Maile – Wir sind die Nacht
- Tom Tykwer, Johnny Klimek, Reinhold Heil, Gabriel Isaac Mounsey – Drei
- Oli Biehler – Der Albaner
- Timo Hietala – Fenster zum Sommer
The Major Minors und Cherilyn MacNeil – Oh Boy
Matthias Weber – Das finstere Tal
- Annette Focks – Ostwind
- Johannes Lehniger und Peter Folk – Tore tanzt
- Michaela Melián – Finsterworld
Alexandre Desplat – Every Thing Will Be Fine
Christoph M. Kaiser und Julian Maas – 3 Tage in Quiberon
- Ali N. Askin – Teheran Tabu
- Ulrich Reuter, Damian Scholl – Beuys
- Martin Todsharow – Der Hauptmann
Hochzeitskapelle – Wackersdorf
- Gerd Baumann – Trautmann
- Ralf Wengenmayr, Marvin Miller – Ballon
2020er-Jahre
Dascha Dauenhauer – Berlin Alexanderplatz
- Martin Todsharow – Enfant Terrible
- Ralf Wengenmayr, Marvin Miller – Jim Knopf und die Wilde 13
- Ali N. Askin – Peterchens Mondfahrt
- Johannes Repka, Cenk Erdoğan – Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush
Volker Bertelmann – Im Westen nichts Neues
2024
Lorenz Dangel – Sterben
- John Gürtler, Jan Miserre featuring Saba Alizadeh – Leere Netze
- Diego Ramos Rodríguez – Die Theorie von Allem