Deutsche Nordische Skimeisterschaften 1998

Deutsche Nordische Skimeisterschaften Nordic combined pictogram.svg
MännerFrauen
Sieger
Skilanglauf – klassischAndreas Schlütter Andreas SchlütterConstanze Blum Constanze Blum
Skilanglauf – VerfolgungRené Sommerfeldt René SommerfeldtConstanze Blum Constanze Blum
Skilanglauf – MassenstartPeter Schlickenrieder Peter SchlickenriederViola Bauer Viola Bauer
Skilanglauf – FreistilJohann Mühlegg Johann MühleggConstanze Blum Constanze Blum
Skilanglauf – VerbandsstaffelBayern Bayern
Wolf Wallendorf
Uwe Bellmann
Tobias Angerer
Peter Schlickenrieder
Sachsen Sachsen
Isabel Klaus
Antje Windis
Viola Bauer
Claudia Künzel
Skilanglauf – VereinsstaffelWSV Oberweißenbrunn WSV Oberweißenbrunn
Wolf Wallendorf
René Sommerfeldt
Andreas Schlütter
Oberwiesenthaler SV Oberwiesenthaler SV
Sandy Jüchert
Claudia Künzel
Viola Bauer
Nordische Kombination – EinzelJens Deimel Jens Deimel
Nordische Kombination – SprintSven Koch Sven Koch
Skispringen – NormalschanzeHansjörg Jäkle Hansjörg Jäkle
Skispringen – GroßschanzeSven Hannawald Sven Hannawald
Skispringen – TeamBaden-Württemberg Baden-Württemberg
Dieter Thoma
Sven Hannawald
Martin Schmitt
Hansjörg Jäkle
Wettbewerbe
Austragungsorte22
Einzelwettbewerbe84
Teamwettbewerbe32
1997
1999 SL/1999 NK/1999 SP

Die Deutschen Nordischen Skimeisterschaften 1998 wurden vom 28. Januar bis zum 1. Februar 1998 im bayerischen Ruhpolding ausgetragen. Austragungsstätte war die Chiemgau-Arena, die mehrere Loipen und Skisprungschanzen bietet. So wurden die Sprungläufe von der Normalschanze auf der Toni-Plenk-Schanze abgehalten, während diejenigen von der Großschanze auf der Großen Zirmbergschanze durchgeführt wurden.

Neben einigen Wettbewerben in Ruhpolding wurden die deutschen Meisterschaften der Skilangläufer auch am 21. und 22. März in Zwiesel abgehalten. Dort wurden die Meisterinnen und Meister der Vereinsstaffeln, der Sieger des Skimarathons sowie die Gewinnerin der Langstreckendistanz ermittelt.

Die Bundestrainer hießen Eberhard Klessen im Skilanglauf, Hermann Weinbuch in der Nordischen Kombination und Reinhard Heß im Skispringen.

Medaillenspiegel

PlatzBundeslandGoldSilberBronzeGesamt
1.Bayern Bayern66517
2.Thüringen Thüringen47314
3.Baden-Württemberg Baden-Württemberg33208
4.Sachsen Sachsen30205
5.Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen11204
6.Hessen Hessen00303

Skilanglauf

Frauen

5 km klassisch

PlatzSportlerinVereinZeit (std)
01Constanze BlumSC Motor Zella-Mehlis0:14:05.4
02Kati WilhelmSC Motor Zella-Mehlis0:14:12.3
03Evi SachenbacherWSV Reit im Winkl0:14:21.6
04Britta WienandSC Siedlinghausen0:14:22.4
05Anke SchulzeSC Willingen0:14:23.4

Datum: Mittwoch, 28. Januar 1998

In einem knappen Rennen über 5 km in der klassischen Technik gewann Constanze Blum ihren ersten Meistertitel.[1][2]

10 km Freistil Verfolgung

PlatzSportlerinVereinZeit (std)
01Constanze BlumSC Motor Zella-Mehlis0:40:57.2
02Kati WilhelmSC Motor Zella-Mehlis0:40:59.5
03Anke SchulzeSC Willingen0:41:14.1

Datum: Donnerstag, 29. Januar 2019

Die Verfolgung über 5 km klassisch und 10 km Freistil gewann Constanze Blum, die bereits den 5-km-Langlauf gewonnen hatte und somit als Erste auf die Loipe ging. Während Kati Wilhelm ihren zweiten Platz ebenfalls behaupten konnte, verbesserte sich die Doppelmeisterin des Vorjahres Anke Schulze von dem fünften auf den dritten Rang.[3][4]

15 km klassisch Massenstart

PlatzSportlerinVereinZeit (std)
01Viola BauerSV Oberwiesenthal0:44:56.5
02Corinna MayWSV Oberhof 050:44:57.6
03Britta WienandSC Siedlinghausen0:45:29.8
04Ramona RothTuS Erndtebrück0:45:39.5
05Steffi VölkelTuS Erndtebrück0:46:31.5

Datum: Sonntag, 1. Februar 1998

Beim 15-km-Langlauf Massenstart in der klassischen Technik setzte sich Viola Bauer durch.[5][6][7]

30 km Freistil

PlatzSportlerinVereinZeit (std)
01Constanze BlumSC Motor Zella-Mehlis1:30:47.3
02Kati WilhelmSC Motor Zella-Mehlis1:30:52.6
03Viola BauerSV Oberwiesenthal1:31:55.5
04Andrea HenkelWSV Oberhof 051:32:57.1
05Sigrid LangTV Hauzenberg1:34:35.8

Datum: Sonntag, 22. März 1998

Auch im letzten Einzelwettbewerb über 30 Kilometer in der Skating-Technik bewiesen Constanze Blum und Kati Wilhelm vom SC Motor Zella-Mehlis ihre Dominanz und belegten die Ränge eins und zwei. Mit einem Rückstand von über einer Minute folgte Viola Bauer aus Sachsen auf dem dritten Platz. Bei den Juniorinnen gewann Isabel Klaus (SSV Geyer) vor Claudia Künzel (SV Oberwiesenthal) und Jana Richter (VSC Klingenthal).[8][9]

3 × 5-km-Vereinsstaffel

PlatzVereinSportlerinnenZeit (std)
01Oberwiesenthaler SVSandy Jüchert
Claudia Künzel
Viola Bauer
0:43:45.1
02WSV Oberhof 05Franziska Sturm
Andrea Henkel
Alexandra Crusius
0:46:06.3
03SC WillingenVerena Schneider
Petra Behle
Anke Schulze

Datum: Samstag, 21. März 1998

Die 3×5-km-Vereinsstaffel der Frauen wurde von den Vertreterinnen des Oberwiesenthaler SV mit großem Vorsprung gewonnen.[8]

4 × 5-km-Verbandsstaffel

PlatzVerbandSportlerinnenZeit (std)
01Sachsen (SVSAC) IIsabel Klaus
Antje Windis
Viola Bauer
Claudia Künzel
0:56:22.5
02Bayern (BSV)Katrin Zeller
Evi Sachenbacher
Martina Titscher
Lena Erhard
0:57:17.6
03Nordrhein-Westfalen (WSV)Steffi Völkel
Ramona Roth
Christina Schneider
Britta Wienand
0:57:56.8
04Baden-Württemberg (SBW)0:59:36.9
05Thüringen (TSV)1:00:14.3
Sachsen (SVSAC) II1:00:14.3

Datum: Samstag, 31. Januar 1998

Die sächsischen Langläuferinnen holten sich in der Besetzung Isabel Klaus, Antje Windis, Viola Bauer und Claudia Künzel Staffel-Gold über 4×5 km vor Bayern. Die schnellste aller Staffelläuferinnen war Bauer, womit sie den entscheidenden Vorsprung für das sächsische Quartett heraus gelaufen hatte. Es wurde sowohl im freien als auch im klassischen Stil gelaufen.[7][5]

Männer

10 km klassisch

PlatzSportlerVereinZeit (std)
01Andreas SchlütterWSV Oberweißenbrunn0:24:55.8
02René SommerfeldtWSV Oberweißenbrunn0:25:04.4
03Uwe BellmannSCMK Hirschau0:25:34.7
04Peter SchlickenriederSC Schliersee0:25:36.2
05Tobias AngererSC Vachendorf0:25:39.3

Datum: Mittwoch, 28. Januar 2019

[1][2]

15 km Freistil Verfolgung

PlatzSportlerVereinZeit (std)
01René SommerfeldtWSV Oberweißenbrunn1:01:08.5
02Andreas SchlütterWSV Oberweißenbrunn1:01:53.7
03Peter SchlickenriederSC Schliersee1:02:21.1

Datum: Donnerstag, 29. Januar 2019

Nachdem Andreas Schlütter als Führender auf die Loipe geschickt wurde, konnte ihn sein Teamkamerad René Sommerfeldt noch einholen und schließlich mit 45,2 Sekunden Vorsprung das erstmals ausgetragene Verfolgungsrennen gewinnen.[3][4]

30 km klassisch Massenstart

PlatzSportlerVereinZeit (std)
01Peter SchlickenriederSC Schliersee1:19:15.3
02Torsten SchreierWSV Oberhof 051:19:19.9
03Janko NeuberOberwiesenthaler SV1:19:30.2
04Michael HoffmannOberwiesenthaler SV1:19:31.0
05Sebastian KleinerSWV Goldlauter1:19:31.0

Datum: Sonntag, 1. Februar 1998

Wie im Vorjahr gewann Peter Schlickenrieder den Wettbewerb über 30 Kilometer.[5] Während dieser 1997 in der Skating-Technik durchgeführt wurde, fand der 30-km-Langlauf dieses Mal als Massenstart in der klassischen Technik statt. Sowohl der Kampf um den ersten Platz als auch um die Bronzemedaille gestalteten sich spannend. Letztlich musste sich Torsten Schreier Schlickenrieder geschlagen geben, wohingegen sich Janko Neuber als Dritter gegen Michael Hoffmann und Sebastian Kleiner durchsetzten konnte.[6][7]

50 km Freistil

PlatzSportlerVereinZeit (std)
01Johann MühleggSC Garmisch2:14:04.4
02Andreas SchlütterWSV Oberweißenbrunn2:14:18.8
03René SommerfeldtWSV Oberweißenbrunn2:17:36.0
04Tobias SchwörerSV Kappel2:17:38.7
05Janko NeuberOberwiesenthaler SV2:20:58.3
06Sebastian KleinerSWV Goldlauter2:21:02.9
07Jörn FrohsSSV Sayda2:22:01.2
08Tobias AngererSC Vachendorf2:25:50.5
09Wolf WallendorfWSV Oberweißenbrunn2:26:04.5
10Jesko FischerScheibe Alsbach2:26:16.1

Datum: Sonntag, 22. März 1998

Mit einem Favoritensieg endete der 50-km-Skimarathon in der freien Technik am Bretterschachten bei Bodenmais. Mit einer Laufzeit von 2:14:04.4 Stunden setzte sich Johann Mühlegg mit mehr als vierzehn Sekunden Vorsprung gegen den deutschen Meister über 10 km klassisch Andreas Schlütter durch.[8]

3 × 10-km-Vereinsstaffel

PlatzVereinSportlerinnenZeit (std)
01WSV OberweißenbrunnWolf Wallendorf
René Sommerfeldt
Andreas Schlütter
02SCMK HirschauJochen Behle
Torald Rein
Uwe Bellmann
03SC WillingenBenjamin Sonntag
Marek Rein
Florian Göbel
04Oberwiesenthaler SV
05WSV Oberhof 05

Datum: Samstag, 21. März 1998

Die Männerstaffel der Vereine über 3 × 10 km war nicht nur aufgrund des Sieges des WSV Oberweißenbrunn über die favorisierte Staffel des SC Monte Kaolino Hirschau eine besondere, sondern auch aufgrund des 42-maligen deutschen Meisters Jochen Behle, der das letzte Rennen seiner 20-jährigen Karriere bestritt. Als Teil der Hirschauer Vereinsstaffel verabschiedete sich der 37 Jahre alte Willinger mit dem Gewinn der Silbermedaille von den Loipen.[8]

4 × 10-km-Verbandsstaffel

PlatzVerbandSportlerinnenZeit (std)
01Bayern (BSV) IWolf Wallendorf
Uwe Bellmann
Tobias Angerer
Peter Schlickenrieder
1:38:21.5
02Thüringen (TSV)Jens Filbrich
Torsten Schreier
Axel Teichmann
Sebastian Kleiner
1:38:43.9
03Baden-Württemberg (SBW)Edgar Faller
Tobias Schwörer
Christian Seib
Rainer Faißt
1:40:57.9
04Bayern (BSV) II1:41:05.0
05Sachsen (SVSAC)1:41:45.9

Datum: Samstag, 31. Januar 1998

Die Länderstaffel der Männer über 4 × 10 km ging erneut an Bayern, deren Siegesserie schon seit 1983 andauert. Der Schlussläufer des bayerischen Quartetts war Peter Schlickenrieder, der im Anschluss an die Saison seine Karriere beenden will und somit zum zehnten und letzten Mal der Staffel angehörte.[7][5]

Nordische Kombination

Einzel (K 90 / 15 km)

PlatzSportlerVereinSprungpkt.Laufzeit (min)Rückstand (min)
01Jens DeimelSK Winterberg233,039:59.0
02Sepp BuchnerWSV Reit im Winkl219,039:07.6+ 0:32.6
03Thorsten SchmittSC Furtwangen219,539:12.7+ 0:34.7
04Christoph GrillhöslWSV DJK Rastbüchl220,539:25.7+ 0:41.7
05Riccardo StärkerSC Motor Zella-Mehlis222,539:53.0+ 0:57.0

Datum: Mittwoch, 28. Januar 2019

Jens Deimel verteidigte seinen Kombinationstitel in der Gundersen-Methode von der Normalschanze und über 15 Kilometer erfolgreich.[10][1][2]

Sprint (K 90 / 7,8 km)

PlatzSportlerVereinSprungpkt.Laufzeit (min)Rückstand (min)
01Sven KochSC Motor Zella-Mehlis120,520:40.020:57.0
02Jens DeimelSK Winterberg123,020:52.8+ 0:03.8
03Riccardo StärkerSC Motor Zella-Mehlis121,521:00.6+ 0:16.6
04Christoph GrillhöslWSV DJK Rastbüchl124,521:20.9+ 0:25.9
05Ralf AdloffSV Klingenthal+ 0:59.4

Datum: Donnerstag, 29. Januar 2019

Während Sven Koch seinen ersten Meistertitel gewann,[4] holte sich der 19-jährige Christoph Grillhösl den Titel eines deutschen Juniorenmeisters.[11] Bei der ersten Austragung des Kombinations-Einzelsprints löste sich Koch unter Flutlicht auf dem 7,8 km langen Kurs am letzten Anstieg vom Einzel-Meister Jens Deimel und gewann mit 3,8 Sekunden Vorsprung. Zuvor hatte Deimel mit 93,5 m seinen Schanzenrekord eingestellt, wurde jedoch danach von Grillhösl und dem Klingenthaler Olympia-Starter Matthias Looß (je 94 m) übertroffen.[12][13]

Skispringen

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Schanzen der Chiemgau-Arena

Normalschanze (K 90)

PlatzSportlerVereinWeite 1Weite 2Punkte
01Hansjörg JäkleSC Schonach091,0 m094,0 m243,0
02Dieter ThomaSC Hinterzarten092,0 m093,0 m235,5
03Michael WagnerSK Berchtesgaden089,5 m089,0 m230,5
04Martin SchmittSC Furtwangen087,0 m085,5 m216,5
05Frank ReichelOberwiesenthaler SV084,5 m083,5 m205,5
06Klaus AllgayerSC Oberstdorf074,5 m084,5 m183,5
07Ronny HornschuhSC Motor Zella-Mehlis085,0 m074,0 m183,0
08Frank LöfflerSC Oberstdorf079,0 m080,0 m182,5
09Gerd SiegmundWSV Oberhof075,0 m082,0 m179,0
10Alexander HerrSV Rohrhardsberg069,0 m090,5 m178,5

Datum: Samstag, 31. Januar 1998

Deutscher Meister von der Normalschanze wurde der Schwarzwälder Hansjörg Jäkle, der somit seinen ersten Meistertitel im Einzel feierte. Eine vordere Platzierung verbaute sich Sven Hannawald, der nach einem Sturz bei 86 Metern im zweiten Durchgang nur den dreizehnten Platz belegte.[14][6][15]

Großschanze (K 107)

PlatzSportlerVereinWeite 1Weite 2Punkte
01Sven HannawaldSC Hinterzarten108,0 m112,5 m244,7
02Dieter ThomaSC Hinterzarten105,5 m115,0 m238,2
03Gerd SiegmundWSV Oberhof097,5 m106,0 m211,1
04Alexander HerrSV Rohrhardsberg096,0 m104,0 m202,3
05Martin SchmittSC Furtwangen094,0 m103,0 m198,4
06Hansjörg JäkleSC Schonach099,0 m097,0 m192,6
07Christof DuffnerSC Schönwald089,5 m104,0 m188,5
08Roland AudenriethSC Partenkirchen097,5 m094,0 m185,5
09Ronny HornschuhSC Motor Zella-Mehlis100,0 m091,0 m186,6
10Frank LöfflerSC Oberstdorf088,0 m095,5 m168,6

Datum: Sonntag, 1. Februar 1998

Auch von der Großschanze gab es einen Debütanten als deutschen Meister. So gewann Sven Hannawald nach Sprüngen auf 108 und 112 Metern souverän vor dem Titelverteidiger Dieter Thoma, ehe ein großer Abstand auf den drittplatzierten Gerd Siegmund die Probleme des deutschen Skispringens in der Spitze offenbarte. Der Bronzemedaillengewinner von der Normalschanze Michael Wagner belegte nach einem katastrophalen Durchgang und Sprüngen auf 72 und 106 Metern lediglich den 16. Platz.[14][6][15]

Team (K 90)

PlatzVerbandSportlerGesamtpunkte
01Baden-Württemberg (SBW) IDieter Thoma
Sven Hannawald
Martin Schmitt
Hansjörg Jäkle
936,0
02Baden-Württemberg (SBW) IIMathias Witter
Benjamin Hauber
Christof Duffner
Alexander Herr
818,0
03Thüringen (TSV) IRalph Gebstedt
Ronny Hornschuh
Kai Bracht
Gerd Siegmund
787,5

Datum: Freitag, 30. Januar 1998

Das Teamspringen wurde von den Skiverbänden Baden-Württemberg dominiert. So gewann das erste Team aus Dieter Thoma, Sven Hannawald, Martin Schmitt und Hansjörg Jäkle souverän mit mehr als hundert Punkten Vorsprung. Die Titelverteidiger aus Thüringen traten zwar in gleicher Besetzung wie im Vorjahr an, landeten aber weit abgeschlagen hinter den beiden baden-württembergischen Teams auf dem dritten Rang.[16][17]

Einzelnachweise

  1. a b c ZAHLEN..., Mitteldeutsche Zeitung, Dokumentnummer 3949A25B23F906439413AE1404274984, Ausgabe vom Donnerstag, 29. Januar 1998.
  2. a b c Biathlon Europameisterschaft, Frankfurter Neue Presse, D-Nr. 34EC91E9318895E4941F326A9EEB2F45, Ausgabe vom Donnerstag, 29. Januar 1998, Seite 3.
  3. a b Ski-Langlauf / Blum gewinnt in Ruhpolding zweiten Titel – Sommerfeldt dreht Spieß um, MZ, D-Nr. A01B72E62BACF87B504A6BFB6A5A610F, Ausgabe vom Freitag, 30. Januar 1998.
  4. a b c ZAHLENSPIEGEL, MZ, D-Nr. 045118C610559E791957DC06C3ACB702, Ausgabe vom Freitag, 30. Januar 1998.
  5. a b c d Uwe Jentzsch: Weite Sprünge nach Nagano, Sächsische Zeitung, D-Nr. 0298020153, Ausgabe vom Montag, 2. Februar 1998, Seite 15.
  6. a b c d SKI NORDISCH..., Lausitzer Rundschau, D-Nr. 099820019412, Ausgabe vom Montag, 2. Februar 1998, Seite 5.
  7. a b c d ZAHLEN..., Saarbrücker Zeitung, D-Nr. 0298020171, Ausgabe vom Montag, 2. Februar 1998.
  8. a b c d Mühlegg und Blum in der Loipe am schnellsten, Passauer Neue Presse, D-Nr. 0398230063, Ausgabe vom Montag, 23. März 1998.
  9. ERGEBNISSE ‡ ERGEBNISSE ‡ ERGEBNISSE ‡ ERGEBNISSE, FNP, D-Nr. 697B42CA1C989D850CD3E067AF82900E, Ausgabe vom Donnerstag, 23. März 1998, Seite 5.
  10. Josef Heisl: Christoph Grillhösl gewinnt Juniorentitel, PNP, D-Nr. 0298060497, Ausgabe vom Freitag, 6. Februar 1998.
  11. Grillhösl holt Junioren-Titel, PNP, D-Nr. 0198310043, Ausgabe vom Samstag, 31. Januar 1998.
  12. Sprintsieger Koch vor den Nagano-Startern., Tagesspiegel, D-Nr. 019830164, Ausgabe Nr. 16235 vom Freitag, 30. Januar 1998, Seite 21.
  13. SKI NORDISCH, auf neues-deutschland.de, vom 31. Januar 1998, abgerufen am 12. Mai 2019.
  14. a b Tennis Finalergebnisse der Australian Open (6,6 Millionen Dollar) in..., Trierischer Volksfreund, D-Nr. 0298020172, Ausgabe vom Montag, 2. Februar 1998.
  15. a b ZAHLENSPIEGEL, MZ, D-Nr. 36D684A3D2CDB0F341C0E6CB6640D44E, Ausgabe vom Montag, 2. Februar 1998.
  16. ZAHLENSPIEGEL, MZ, D-Nr. DC16468442CCD2E7B82A21477D692B00, Ausgabe vom Samstag, 31. Januar 1998.
  17. Skispringen – Deutsche Meisterschaften auf sport-komplett.de.

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Landesflagge Baden-Württembergs nach Artikel 24, Absatz 1 der Verfassung des Landes Baden-Württemberg: „Die Landesfarben sind Schwarz-Gold“;
(#F9C700) ist aber nicht das heraldische Gold (#FCDD09)
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