Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie
Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 2005 |
Sitz | Ulm[1] |
Vorläufer | Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Epidemiologie (DAE) |
Zweck | medizinische Fachgesellschaft für Epidemiologie |
Vorsitz | Markus Dörr (Präsident), Berit Lange (Stellv. Präsidentin) |
Mitglieder | ca. 800 (Stand: April 2019)[2] |
Website | www.dgepi.de |
Die Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie e.V. (DGEpi) ist eine unabhängige wissenschaftliche Fachgesellschaft, die in Deutschland das Fach Epidemiologie in Forschung und Lehre vertritt.
Die Gesellschaft entstand 2005 aus dem Vorgänger Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Epidemiologie (DAE). Weitere deutsche Gesellschaften mit epidemiologischem Bezug sind die GMDS, die DGSMP und die Dt. Region der int. biometrischen Ges. (IBSDR). Alle drei waren zuvor Trägerorganisationen der DAE. Die Gesellschaft ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften.[2]
Seit 2009 wird im Gedenken an den deutschen Epidemiologen Stephan Weiland von der Gesellschaft der mit bis zu 1000 Euro dotierte Stephan-Weiland-Preis für Nachwuchsepidemiologen vergeben.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Satzung 2019. In: dgepi.de. Abgerufen am 20. März 2020.
- ↑ a b Ziele, Historie, Satzung. dgepi.de, abgerufen am 4. Oktober 2019.
- ↑ Preisträger_innen 2000-2013. (PDF; 31,8 kB) dgepi.de, ehemals im ; abgerufen am 4. Oktober 2019. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)