Deutsche Fußballnationalmannschaft (U-21-Männer)

Deutschland U21
DFB-Logo
VerbandDeutscher Fußball-Bund
KonföderationUEFA
Technischer SponsorAdidas
CheftrainerAntonio Di Salvo (seit 2021)
Co-TrainerHermann Gerland (seit 2021)
Daniel Niedzkowski (seit 2016)
KapitänEric Martel
RekordtorschützePierre Littbarski (18 Tore)
RekordspielerFabian Ernst (31 Einsätze)
HeimstadionWechselnde Stadien
FIFA-CodeGER
Heim
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
Polen Polen 1:0 Deutschland Deutschland
(Toruń, Polen; 10. Oktober 1979)
Höchster Sieg
San Marino San Marino 0:11 Deutschland Deutschland
(San Marino; 17. November 2009)
Höchste Niederlage
Deutschland Deutschland 0:5 Portugal Portugal
(Olmütz, Tschechien; 27. Juni 2015)
Erfolge bei Turnieren
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen13 (Erste: 1982)
Beste ErgebnisseU-21-Europameister 2009, 2017, 2021
(Stand: 30. März 2023)

Die deutsche U-21-Fußballnationalmannschaft ist eine Auswahlmannschaft deutscher Fußballspieler. Sie untersteht dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und repräsentiert ihn international auf U-21-Ebene, etwa in Freundschaftsspielen gegen die Auswahlmannschaften anderer nationaler Verbände oder bei Europameisterschaften des Kontinentalverbandes UEFA.

U21-Nationalmannschaftsabschlusstraining vor dem Spiel gegen Israel (2021)

Spielberechtigt sind Spieler, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und ihr 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.[1] Bei Turnieren ist das Alter beim ersten Qualifikationsspiel bzw. am 1. Januar des in den Turnierregeln genannten Jahres maßgeblich. So durften für die U-21-Europameisterschaft 2017, deren Qualifikation 2015 begonnen hatte, nur Spieler eingesetzt werden, die am oder nach dem 1. Januar 1994 geboren wurden.[2]

Geschichte

Das erste Länderspiel der Auswahl fand 1979 in Toruń gegen die Auswahl Polens statt und wurde mit 0:1 verloren. Zu den ersten Spielern gehörten unter anderem die späteren Seniorenweltmeister Rudi Völler und Pierre Littbarski sowie der spätere Weltmeister-Trainer Joachim Löw.

Größter Erfolg der Auswahl war lange Jahre die Vizeeuropameisterschaft 1982. Erst im Finale, das damals noch im Hin- und Rückspiel ausgetragen wurde, unterlag die Mannschaft England. Nach einer 1:3-Hinspielniederlage in Sheffield, bei der der damals 22-jährige Rudi Völler das Tor erzielte, gelang in Bremen nur ein 3:2-Erfolg. Alle drei Tore schoss Pierre Littbarski.

In den folgenden Jahren wurde die Qualifikation verpasst, 1984 scheiterte die Mannschaft an Albanien. Erst 1990 gelang der Einzug in die Endrunde. Die Auswahl der Sowjetunion setzte sich jedoch nach einem 1:1-Unentschieden im Hinspiel im Rückspiel mit 2:1 nach Verlängerung durch. Auch 1992 war im Viertelfinale Endstation, einem 1:1 im ersten Aufeinandertreffen mit Schottland folgte eine 3:4-Niederlage, obwohl die deutsche Auswahl zwischenzeitlich 3:1 geführt hatte.

1993 gelang in der Qualifikation zum Turnier von 1994 mit einem 8:0-Erfolg gegen Irland der deutlichste Sieg der Auswahl. Dennoch wurde die Qualifikation als Tabellenzweiter hinter den ungeschlagenen Spaniern verpasst, jedoch erreichte die Auswahl 1996 wieder die Endrunde. Dort kam die Mannschaft allerdings erneut nicht über das Viertelfinale hinaus, 1:1 und 1:4 lauteten die Ergebnisse gegen Frankreich.

1998 gelang ungeschlagen die Qualifikation zur Endrunde, das Viertelfinalspiel gegen Griechenland endete mit 0:1 und dem erneuten Ausscheiden in der Runde der letzten acht. Zwei Jahre später wurde die Qualifikation verpasst, da die Auswahl nur Gruppenzweiter hinter der Türkei wurde und nicht zu den besten Gruppenzweiten zählte. 2002 gelang nur der dritte Tabellenplatz in der Qualifikation.

Nach der erfolgreichen Qualifikation zur Europameisterschaft 2004 durch einen 1:0-Erfolg im Heimspiel gegen die Türkei und ein 1:1-Unentschieden im Rückspiel, das durch tumultartige Szenen nach Abpfiff überschattet wurde, konnte sich die deutsche Auswahl wieder für die Endrunde qualifizieren. Der Verband bewarb sich anschließend um die Ausrichtung des Turniers, das dann vom 27. Mai bis 8. Juni des Jahres in Deutschland stattfand. Allerdings scheiterte die Mannschaft in der Gruppenphase an Schweden und Portugal.

2006 gelang in der Qualifikation der Gruppensieg vor England. In den folgenden Entscheidungsspielen setzte sich die Auswahl gegen Tschechien durch und erreichte die Endrunde. Hinter der ungeschlagenen französischen Auswahl waren Deutschland, Serbien-Montenegro und Portugal punktgleich nach jeweils einem Sieg und zwei Niederlagen. Im Vergleich der drei Mannschaften untereinander setzte sich Serbien-Montenegro durch.

Die Qualifikation zur Europameisterschaft 2009 gewann die deutsche U-21-Nationalmannschaft in ihrer Gruppe punktgleich vor Israel. In den folgenden beiden Entscheidungsspielen setzte sich die DFB-Auswahl gegen Frankreich durch. Bei der U-21-EM 2009 zog die von Horst Hrubesch trainierte Mannschaft ungeschlagen ins Finale ein. Dort bezwang die deutsche U-21-Nationalmannschaft am 29. Juni 2009 England mit 4:0 und wurde erstmals Europameister.

Auf Hrubesch folgte Rainer Adrion als Trainer. Adrion verpasste die Endrunde zur U-21-EM 2011. Die von ihm trainierte Mannschaft scheiterte in der Qualifikation an Tschechien und Island. Bei der U-21-EM 2013 schied die deutsche Mannschaft nach Niederlagen in den ersten beiden Gruppenspielen gegen die Niederlande und Spanien vorzeitig aus. Infolgedessen wurde Adrions Vertrag im Juni 2013 einvernehmlich aufgelöst. Neuer U-21-Nationaltrainer wurde sein Vorgänger Horst Hrubesch.[3]

Die U-21-Nationalmannschaft erreichte bei der U-21-Europameisterschaft 2015 das Halbfinale. Im Halbfinalspiel gegen Portugal gab es mit einem 0:5 die bisher höchste Niederlage der U-21-Nationalelf. Mit Erreichen des Halbfinales qualifizierte sich zugleich die Deutsche Fußballolympiamannschaft für die Olympischen Spiele 2016. Dort unterlag das Team im Endspiel gegen Brasilien (nach Elfmeterschießen) und gewann die Silbermedaille. Nach dem Turnier trat Hrubesch als Trainer zurück; sein Nachfolger wurde im August 2016 Stefan Kuntz,[4] der die Mannschaft im Juni 2017 zum Europameistertitel führte.

Die deutsche U-21 startete als Außenseiter in die EM in Polen, da etliche Leistungsträger mit der A-Nationalmannschaft am FIFA-Konföderationen-Pokal 2017 teilnahmen.[5] In der Gruppenphase spielte Deutschland gegen Tschechien, Dänemark und Italien und qualifizierte sich als bester Gruppenzweiter für das Halbfinale, in dem sie nach Elfmeterschießen England bezwangen. Im Finale trafen sie auf die favorisierten[6] Spanier und gewannen durch ein Tor von Mitchell Weiser mit 1:0.

Bei der Europameisterschaft 2019 in Italien und San Marino ging die Mannschaft von Trainer Stefan Kuntz als Titelverteidiger in den Wettbewerb und besiegte in der Gruppenphase Dänemark und Serbien. Ein Unentschieden gegen Österreich reichte für das Weiterkommen als Gruppenerster. Im Halbfinale besiegte die DFB-Elf die Auswahl von Rumänien mit 4:2 und trug wie schon zwei Jahre zuvor das Endspiel gegen Spanien aus, das dann mit 1:2 verloren ging. Luca Waldschmidt wurde mit sieben Toren Torschützenkönig des Turniers und egalisierte damit den bisherigen Rekord des Schweden Marcus Berg von 2009.

In der Qualifikation für die Europameisterschaft 2021 in Ungarn und Slowenien geriet die deutsche Mannschaft ins Straucheln, denn gegen Belgien wurde zweimal verloren, und die Teilnahme an der Endrunde war in Gefahr geraten. Da die Deutschen jedoch die restlichen Spiele allesamt gewannen und die Belgier währenddessen patzten, qualifizierte sich die Mannschaft von Stefan Kuntz für die Endrunde, die aufgrund der COVID-19-Pandemie in zwei Teile geteilt wurde. So fand die Gruppenphase in der Länderspielpause Ende März 2021 statt, während die Finalrunde von Ende Mai 2021 bis Anfang Juni 2021 ausgetragen wurde. Die deutsche Mannschaft spielte in der Gruppenphase gegen Gastgeber Ungarn, gegen die Niederlande und gegen Rumänien und qualifizierte sich als Gruppenzweiter für die Finalrunde. Im Viertelfinale wurde Dänemark nach Elfmeterschießen bezwungen und im Halbfinale wurde Gruppengegner Niederlande, der im Viertelfinale die hoch gehandelten Franzosen schlug, mit 2:1 besiegt. Im Finale wurde Favorit[7] Portugal mit 1:0 geschlagen. Der Titelgewinn war unerwartet gekommen, da der Jahrgang als schwach angesehen wurde.[8] Kurze Zeit nach dem Turnier, im September 2021, verließ Trainer Kuntz die U21-Nationalmannschaft, um Cheftrainer der türkischen A-Nationalmannschaft zu werden. Im Amt folgte sein bisheriger Assistent Antonio Di Salvo auf ihn.

Turnierbilanzen bei U-21-Europameisterschaften

JahrGastgeberland[Anm. 1]Teilnahme bis …Letzter GegnerErgebnis
1978keine Teilnahme
1980keine Teilnahme
1982FinaleEngland2. Platz
1984nicht qualifiziert
1986nicht qualifiziert
1988nicht qualifiziert
1990ViertelfinaleSowjetunion
1992ViertelfinaleSchottland
1994FrankreichFrankreich Frankreichnicht qualifiziert
1996SpanienSpanien SpanienViertelfinaleFrankreich
1998Rumänien RumänienSpiel um Platz 5Schweden5. Platz
2000Slowakei Slowakeinicht qualifiziert
2002Schweiz Schweiznicht qualifiziert
2004Deutschland DeutschlandVorrundeSchweiz, Schweden, Portugal
2006Portugal PortugalVorrundeSerbien und Montenegro, Frankreich, Portugal
2007NiederlandeNiederlande Niederlandenicht qualifiziert
2009SchwedenSchweden SchwedenFinaleEnglandEuropameister
2011Danemark Dänemarknicht qualifiziert
2013Israel IsraelVorrundeNiederlande, Spanien, Russland
2015Tschechien TschechienHalbfinalePortugal
2017Polen PolenFinaleSpanienEuropameister
2019ItalienItalien Italien / San Marino San MarinoFinaleSpanien2. Platz
2021Slowenien Slowenien / Ungarn UngarnFinalePortugalEuropameister
2023Rumänien Rumänien / Georgien GeorgienVorrundeIsrael, Tschechien, England

Anmerkungen:

  1. Zwischen 1978 und 1992 fanden die Endrunden der U-21-Europameisterschaft nicht in einem Gastgeberland statt, sondern wurden durch Hin- und Rückspiele in den jeweiligen teilnehmenden Nationen ausgetragen.

Bundestrainer

Nr.NameZeit
vonbis
1Deutschland Berti Vogts19791990
2Deutschland Hannes Löhr19902002
3Deutschland Jürgen Kohler20022003
4Deutschland Uli Stielike20032004
5Deutschland Dieter Eilts20042008
6Deutschland Horst Hrubesch20082009
7Deutschland Rainer Adrion20092013
8Deutschland Horst Hrubesch20132016
9Deutschland Stefan Kuntz20162021
10Deutschland Antonio Di Salvo2021

Rekordspieler

Meiste Länderspiele

Folgende Spieler haben mehr als 20 U21-Länderspiele bestritten.[9]

Fabian Ernst, deutscher U21-Rekordnationalspieler
SpieleNameErstes Länderspiel (Datum/Gegner)Letztes Länderspiel (Datum/Gegner)
31Fabian Ernst1. September 1998 (Rumänien)5. Oktober 2001 (Finnland)
30Levin Öztunali3. September 2015 (Dänemark)30. Juni 2019 (Spanien)
27Andreas Beck21. Februar 2007 (Italien)29. Juni 2009 (England)
26Mike Hanke28. März 2003 (Litauen)15. November 2005 (Tschechien)
25Dennis Aogo23. März 2007 (Österreich)29. Juni 2009 (England)
24Christian Tiffert12. Februar 2002 (Nordirland)2. Juni 2004 (Portugal)
Daniel Schwaab21. August 2007 (Irland)11. August 2010 (Island)
Lewis Holtby11. August 2009 (Türkei)12. Juni 2013 (Russland)
Moritz Leitner9. August 2011 (Zypern)17. Juni 2015 (Serbien)
Max Meyer14. Oktober 2014 (Ukraine)30. Juni 2017 (Spanien)
Nadiem Amiri29. März 2016 (Russland)30. Juni 2019 (Spanien)
23Marco Haber9. Oktober 1990 (Schweden)12. Oktober 1993 (Dänemark)
Andreas Neuendorf10. Mai 1994 (Griechenland)23. Mai 1998 (Griechenland)
Benjamin Auer12. Februar 2002 (Nordirland)2. Juni 2004 (Portugal)
Christoph Preuß12. Februar 2002 (Nordirland)2. Juni 2004 (Portugal)
Sebastian Rudy4. September 2009 (San Marino)12. Juni 2013 (Russland)
Maximilian Arnold19. November 2013 (Rumänien)30. Juni 2017 (Spanien)
22Christian Nerlinger21. April 1992 (Tschechoslowakei)26. März 1996 (Frankreich)
Daniel Bierofka2. September 1999 (Finnland)5. Oktober 2001 (Finnland)
Marvin Matip17. August 2004 (Litauen)6. Oktober 2006 (England)
Benedikt Höwedes16. November 2007 (Island)11. August 2010 (Island)
Kevin Volland29. Februar 2012 (Griechenland)27. Juni 2015 (Portugal)
Lukas Klostermann3. September 2015 (Dänemark)30. Juni 2019 (Spanien)
Mahmoud Dahoud24. März 2016 (Färöer)30. Juni 2019 (Spanien)
21Pierre Littbarski10. Oktober 1979 (Polen)12. Oktober 1982 (England)
Rouwen Hennings21. Februar 2007 (Italien)10. Februar 2009 (Irland)
Gonzalo Castro28. Februar 2006 (Lettland A)29. Juni 2009 (England)
Mats Hummels27. März 2007 (Tschechien)11. August 2010 (Island)
Peniel Mlapa3. September 2010 (Tschechien)6. Juni 2013 (Niederlande)

Meiste Länderspieltore

Folgende Spieler haben mindestens zehn U21-Länderspieltore erzielt.[9]

Pierre Littbarski, deutscher U21-Rekordtorschütze
ToreSpieleTorquoteNameErstes Länderspieltor (Datum/Gegner)Letztes Länderspieltor (Datum/Gegner)
18210,86Pierre Littbarski2. April 1980 (Schweiz)12. Dezember 1982 (England)
17200,85Heiko Herrlich18. Dezember 1990 (Schweiz)13. April 1993 (Dänemark)
15230,65Benjamin Auer12. Februar 2002 (Nordirland)30. Mai 2004 (Schweden)
14240,58Lewis Holtby7. September 2010 (Nordirland)6. Juni 2013 (Niederlande)
260,54Mike Hanke28. März 2003 (Litauen)11. Oktober 2005 (Österreich)
13210,62Rouwen Hennings23. März 2007 (Österreich)28. Mai 2008 (Dänemark)
12130,92Youssoufa Moukoko2. September 2021 (Moldau)
200,60Lukas Nmecha5. September 2019 (Griechenland)6. Juni 2021 (Portugal)
11220,50Kevin Volland29. Februar 2012 (Griechenland)20. Juni 2015 (Dänemark)
10140,71Luca Waldschmidt12. Oktober 2018 (Norwegen)27. Juni 2019 (Rumänien)
190,53Rudi Völler20. Mai 1980 (Belgien)21. September 1982 (England)
200,50Jonathan Burkardt9. Oktober 2020 (Moldau)3. Juni 2022 (Ungarn)
220,45Christian Nerlinger21. September 1993 (Griechenland)26. März 1996 (Frankreich)
Stand: 26. März 2024

Aktuelles

Länderspiele

Aktueller Kader

Der Kader für die EM-Qualifikationsspiele gegen den Kosovo am 22. und gegen Israel am 26. März 2024[10]:

NameVereinGeburts-
datum
Länderspiel-
einsätze
Länderspiel-
tore
DebütLetzter
Einsatz
Tor
Noah AtuboluSC Freiburg25. Mai 200214025. März 202226. März 2024
Felix GebhardtSSV Jahn Regensburg1. März 2002000
Jonas UrbigSpVgg Greuther Fürth8. Aug. 20030308. Sep. 202322. März 2024
Abwehr
Bright Arrey-MbiHannover 9626. März 20030508. Sep. 202326. März 2024
Nathaniel Brown1. FC Nürnberg16. Juni 20030408. Sep. 202321. Nov. 2023
Julian EitschbergerHallescher FC5. März 200401013. Okt. 202313. Okt. 2023
Linus GechterHertha BSC27. Feb. 20040208. Sep. 202312. Sep. 2023
Colin Kleine-BekelHolstein Kiel24. Jan. 20030518. Sep. 202322. März 2024
Joshua QuarshieFortuna Düsseldorf26. Juli 2004000
Luca NetzBorussia Mönchengladbach15. Mai 20031307. Okt. 202126. März 2024
Jamil SiebertFortuna Düsseldorf2. Apr. 20020408. Sep. 202326. März 2024
Mittelfeld/Sturm
Jens Castrop1. FC Nürnberg29. Juli 200301026. März 202426. März 2024
Brajan Gruda1. FSV Mainz 0531. Mai 20040718. Sep. 202326. März 2024
Ansgar KnauffEintracht Frankfurt10. Jan. 200216112. Okt. 202126. März 2024
Eric Martel (C)ein weißes C in blauem Kreis1. FC Köln29. Apr. 200216116. Nov. 202126. März 2024
Youssoufa MoukokoABorussia Dortmund20. Nov. 2004131212. Sep. 202126. März 2024
Paul NebelKarlsruher SC10. Okt. 20020308. Sep. 202326. März 2024
Rocco ReitzBorussia Mönchengladbach29. Mai 200204217. Nov. 202326. März 2024
Merlin RöhlSC Freiburg5. Juli 20020728. Sep. 202326. März 2024
Armindo SiebSpVgg Greuther Fürth17. Feb. 200301022. März 202422. März 2024
Jan Thielmann1. FC Köln26. Mai 200210112. Nov. 202126. März 2024
Nicolò TresoldiHannover 9620. Aug. 20040308. Sep. 202326. März 2024
Umut TohumcuTSG 1899 Hoffenheim11. Aug. 200401026. März 202426. März 2024
Nick WoltemadeWerder Bremen14. Feb. 20020618. Sep. 202326. März 2024
Stand: 26. März 2024
A 
Spieler wurde bereits für die A-Nationalmannschaft nominiert oder dort eingesetzt.
1 
Manche Quellen werten Moukokos zweites Tor vom 13. Oktober 2023 im Spiel gegen Bulgarien als Eigentor des Bulgaren Plamen Andreew, wonach er nur 10 Tore vorzuweisen hätte.

Trainerstab

Weblinks

Einzelnachweise

  1. § 5 der DFB-Jugendordnung (PDF)
  2. Reglement der UEFA-U21-Europameisterschaft 2015–17. (PDF; 4,96 MB) In: uefa.com. UEFA, S. 32 (§ 42.03), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. März 2016; abgerufen am 18. September 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.uefa.com
  3. Hrubesch neuer Trainer der U 21-Nationalmannschaft. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 21. Juni 2013, abgerufen am 4. September 2014.
  4. Kuntz und Kramer neu im DFB-Trainerstab. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 23. August 2016, abgerufen am 4. Oktober 2016.
  5. «Aussenseiter» Deutschland gewinnt sensationell U21-EM. In: bluewin.ch. Swisscom AG, 30. Juni 2017, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 1. Juli 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bluewin.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. Deutsche U21 krönt sich überraschend zum Europameister. In: RP Online. 30. Juni 2017, abgerufen am 1. Juli 2017.
  7. "Esperancas"%20feierten%20in%20der,ein%2050:50-Match. Kuntz vertraut Halbfinal-Mannschaft. In: Sport1. Sport1 GmbH, 6. Juni 2021, abgerufen am 6. Juni 2021.
  8. U21-EM: Deutschland zwingt Favorit Portugal in die Knie. In: WEB.de. 1 & 1 Mail & Media GmbH, 6. Juni 2021, abgerufen am 6. Juni 2021.
  9. a b Deutschland U21 – Rekordspieler. In: transfermarkt.de. Transfermarkt.de, abgerufen am 7. Juni 2019.
  10. Team und Trainer, dfb.de, abgerufen am 15. März 2024

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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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