Deutsche Dreiband-Meisterschaften

Deutsche Dreiband-Meisterschaften
Turnierdaten
Turnierart:Ranglistenturnier
Turnierformat:Round Robin/Knock-out
Verband/Ausrichter:DBU
Turnierdetails
Austragungsort:Kurhaus, Bad Wildungen, Hessen
Spielzeit:seit 1929
Akt. Titelträger:Martin Horn
Rekorde
Meisten Siege: 20
August Tiedtke
Bester GD: 2,021
Martin Horn 2022, Bad Wildungen
Bester ED: 3,000
Martin Horn 2008, Bad Wildungen
Höchstserie (HS): 17
Martin Horn 4.11.2019 Bad Wildungen
Positionskarte
Mainz (Deutschland)
Erster Austragungsort
B. Kesting
Otto Unshelm
August Tiedtke
Ernst Rudolph
Siegfried Spielmann
Walter Lütgehetmann
(c) Carambol – CC-BY-SA-3.0
Günter Siebert
Dieter Müller
Gert Tiedtke
Hans-Jürgen Kühl
Christian Rudolph
Martin Horn
Stefan Galla
Christos Christodoulidis
Ronny Lindemann
(c) Carambol – CC-BY-SA-3.0
Çengiz Karaça

Die deutschen Dreiband-Meisterschaften (DDM) werden seit 1929 ausgetragen. Seit 2005 findet das Turnier jährlich in Bad Wildungen, Hessen statt.

Geschichte

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts dominierten bei internationalen Turnieren noch die Karambolagedisziplinen Freie Partie und Cadre. Dies änderte sich dann zum Ende der 20er-Jahre, als das Dreiband immer beliebter wurde. 1929 hielt dann auch auf nationaler Ebene das Dreiband Einzug in die Turniere. Selbst bis in die ersten Kriegsjahre hinein (1942) wurden noch regelmäßige Turniere veranstaltet. Dann folgte kriegsbedingt eine Spielpause bis 1947.[1] 1935 begann die Ära des Düsseldorfer Seriensiegers August Tiedtke, der bis dato die meisten Siege (20) verbuchen konnte. Von 1935 bis 1937 war Erich Stoewe der „Ewige Zweite“ hinter Tiedtke, wie Tiedtke selbst bei den Weltmeisterschaften. Tiedtke selbst blieb nicht verschont von den staatstreuen Vorstellungen. Bei der Weltmeisterschaft 1938 bejahte er die Frage eines Journalisten, ob er sich vorstellen könne, in den USA zu leben, und wurde daraufhin vom Reichssportführer Hans von Tschammer und Osten für zwei Jahre gesperrt. Aufgrund seiner Beliebtheit und Popularität konnte diese Sperre, die von dem damaligen Verband DABV, ausgesprochen wurde, nicht lange aufrechterhalten werden. Am 16. Juni 1939 wurde seine Spielberechtigung erneuert[2] und Tiedtke sicherte sich noch 16 weitere Titel, eine bis heute nicht geschlagene Siegesserie.

Tiedtke war der führende Karambolagespieler dieser Zeit und alle mussten sich hinter ihm einsortieren. Nur wenn Tiedtke nicht am Turnier teilnahm, konnten andere Spieler den Titel gewinnen, so geschehen 1955 als er für das damals noch unabhängige Saarland spielte und damit nicht an der DDM teilnehmen durfte. Diese DDM war Teil einer Mehrfachveranstaltung aller Disziplinen und war gleichzeitig Teil des Fünfkampfwettbewerbes.[3] Wie Stoewe vorher wurde Georg Berrisch sein Nachfolger. Von 1939 bis 1942 war er hinter Tiedtke Vizemeister, nur 1941 wurde er Dritter; in diesem Jahr schaffte es der Altmeister Otto Unshelm noch einmal, den Titel zu erringen. 1947 spielte dann zum ersten Mal sein elf Jahre jüngerer Bruder Gert mit und wurde auf Anhieb Dritter. Seine Disziplin war aber der Kunststoß und so musste er sich weiter mit den hinteren Rängen zufriedengeben.

Nach der Annektierung Österreichs durch das Nazi-Regime konnte der Österreicher Franz Engl 1939 und 1941 an der Meisterschaft teilnehmen.[2]

Seit 1947 findet die DDM wieder jährlich statt. Einzige Ausnahmen bilden die Spielsaisons 1957/58 und 1996/97. 1964/65 fand die DDM im Zuge eines Qualifikationsturniers zur Europameisterschaft in Wien statt.[1]

Der Generaldurchschnitt stieg stetig an, es sollte aber bis 1980 dauern, bis der Berliner Dieter Müller zum ersten Mal als Sieger die „magische Marke“ von 1,000 überschritt (1,005). Der Vizemeister Günter Siebert schaffte es sogar auf 1,027.[1]

Von 1990 bis 2012 war unter anderem der German Grand Prix (GGP) ein Qualifikationsturnier zur Teilnahme an der DDM.

Modus

Im ersten Turnierjahr wurde noch auf 20 Punkte gespielt, doch schon bei der zweiten Auflage 1930 wurde die Distanz auf das internationale Niveau von 50 Punkten angehoben. Dieses blieb bis 1959 so, als man sich erneut internationalen Partiedistanzen anglich und auf 60 Punkte spielte. Dies blieb bis 1981 so, einzige Ausnahme war das Jahr 1975, als man zum ersten Mal zum Satzsystem wechselte und auf zwei Gewinnsätze (Best of 3) zu je 20 Punkten mit Nachstoß spielte. Ein zweiter Versuch, im Satzsystem zu spielen, erfolgte von 1981 bis 1983, dort hob man die Partiedistanz jedoch auf 25 Punkte an. Danach wurden wieder, bis 1986, Einzelpartien auf 50 Punkte gespielt. 1987 setzte sich dann endgültig das Satzsystem durch, zunächst „Best of 3“ und ab 1994 dann auf „Best of 5“. Seit 2004 wird kein „Kleines Finale“ (Spiel um Platz 3) ausgespielt, es gibt somit zwei Drittplatzierte. Seit 2008 gibt es eine Shot clock, die auf 40 Sekunden steht.[1] Seit der Saison 2012/13 wurde dann wieder das Satzsystem abgeschafft. Es wurde in eine Vorrunde bis 30 Punkte in Gruppen gespielt, danach im K.-o.-System bis 40 Punkte bis zur Entscheidung. Ab der Saison 2021/22 wird erst eine Doppel-K.-o.-System-Runde bis zum Achtelfinale bis 30 Punkte gespielt. Danach geht es weiter bis 40 Punkte im K.-o.-System bis zur Entscheidung.

Deutsche Rekordentwicklung

Generaldurchschnitt (GD)
GDNameJahr
0,489Otto UnshelmWM 1928
0,528Otto UnshelmWM 1930
0,554Otto UnshelmEM 1932
0,631August TiedtkeWM 1936
0,680August TiedtkeWM 1937
0,807August TiedtkeEM 1952
0,961August TiedtkeWM 1952
0,992August TiedtkeEM 1960
1,027Günter SiebertDM 1980
1,059Dieter MüllerFKEM 1980
1,066Dieter MüllerEM 1984
1,168Dieter MüllerWC 1988
1,513Christian RudolphWC 1995
1,663Stefan GallaWC 1997
1,715Martin HornWC 2007
1,789Martin HornDM 2008
1,942Martin HornDM 2009
2,020Martin HornWC 2018
2,021Martin HornDM 2022
Einzeldurchschnitt (ED)
BEDNameJahr
0,609Otto UnshelmWM 1928
0,657Otto UnshelmWM 1930
0,980Georg BerrischDM 1932
1,162August TiedtkeWM 1938
1,470August TiedtkeWM 1952
1,612August TiedtkeWM 1958
1,764Dieter MüllerEM 1978
1,800Rainer NeffDM 1994
2,944Christian RudolphWC 1996
3,000Martin HornDM 2008
4,166Martin HornWM 2021
Höchstserie (HS)
HSNameJahr
05Otto UnshelmWM 1928
06Erich BeckWM 1929
08Willy WillemsDM 1930
Georg BerrischDM 1932
Otto UnshelmEM 1932
August TiedtkeEM 1952
09August TiedtkeWM 1952
12August TiedtkeWM 1953
15Siegfried SpielmannDM 1954
Hans-Jürgen KühlGGP 1991
Hans-Jürgen KühlEM 1993
16Ronny LindemannDM 2016
Martin HornDM 2018
18Martin HornWC 2019
20Martin HornWM 2022


Anmerkung: Ab 1945 wurden nur Partien ab 50 Punkte oder drei Gewinnsätze gewertet.

Turnierstatistik

In den ersten Jahren wurden die Meisterschaften, einige Ausnahmen bilden 1932, 1935 1959, meist zu Anfang des Jahres bzw. zum Ende der Saison gespielt. Seit 1967 werden die DDM am Ende des Jahres gespielt, wiederum mit Ausnahmen von 1991 bis 1996 und 2004.

Legende Turniermodi
CodeErklärung
In diesem Jahr wurden zwei DDM ausgetragen
In diesem Jahr wurde die DDM im Frühjahr ausgetragen
reiner Round-Robin-Turniermodus ohne Vorrunde.
¡¡Vorrunde in zwei Gruppen + Endrunde
¡¡¡Vorrunde in drei Gruppen + Endrunde
¡¡¡¡Vorrunde in vier Gruppen + Endrunde
Turniere ohne Nachstoß
Doppel-K.-o.-System
einfaches K.-o.-System, Halbfinale, Finale, kl. Finale
 Gruppenphase Round-Robin, Finalrunden K.-o.-System
Pkt.Einzelspiele Punktedistanz, G=Gruppenphase, F=Finale
S/PGewinnsätze (Gewinnsätze in Endrunde ab HF=Halbfinale, F=Finale, kF=kleines Finale (Spiel um Platz 3)/Punktedistanz)
Nr.SaisonOrtGoldSilberBronzeSpielmodus
NameGDNameGDNameGDPkt.S/P
011928/29MainzB. Kesting0,343Adolf Andriessen0,364Franz Müller0,36220 ‡
021929/30RemscheidOtto Unshelm0,454? Cronauge0,411Franz Müller0,34750 ‡
031930/31KölnGeorg Berrisch0,493Otto Unshelm0,497Georg Drescher0,35750 ‡
041931/32SolingenOtto Unshelm0,524Georg Berrisch0,494Willy Wilhelms0,40950 ‡
051932/33BerlinOtto Unshelm0,482Georg Berrisch0,545B. Kesting0,53650 ‡
061933/34KölnOtto Unshelm0,561Georg Berrisch0,520Willy Pesch0,49450 ‡
071934/35BremenOtto Unshelm0,554Erich Stoewe0,494Willy Pesch0,59250 ‡
081935/36BerlinAugust Tiedtke0,651Erich Stoewe0,638Otto Unshelm0,57850 ‡
091936/37EssenAugust Tiedtke0,776Erich Stoewe0,553Willy Pesch0,54050
101937/38MagdeburgAugust Tiedtke0,686Georg Berrisch0,580Otto Unshelm0,58750
111938/39BerlinErnst Rudolph0,558Willy Pesch0,682Georg Berrisch0,59450
121939/40RemscheidAugust Tiedtke0,649Georg Berrisch0,605Walter Feller0,57250
131940/41BerlinOtto Unshelm0,628August Tiedtke0,721Georg Berrisch0,67050
141941/42MünchenAugust Tiedtke0,739Georg Berrisch0,670Fritz Hahn0,51650
Von 1942/43 bis 1945/46 fanden keine Austragungen statt
151946/47SolingenAugust Tiedtke0,693Ernst Halbach0,570Gert Tiedtke0,49150
161947/48SolingenAugust Tiedtke0,721Kurt Hartkopf0,498Willy Willems0,42750
171948/49DüsseldorfAugust Tiedtke0,890Siegfried Spielmann0,564Kurt Hartkopf0,53250
181949/50DuisburgAugust Tiedtke0,835Siegfried Spielmann0,580Kurt Hartkopf0,52750
191950/51AachenAugust Tiedtke0,814Walter Lütgehetmann0,582Ernst Rudolph0,57950
201951/52KölnAugust Tiedtke0,827Ernst Rudolph0,783Otto Boeven0,50050
211952/53MönchengladbachAugust Tiedtke0,860Ernst Rudolph0,627Siegfried Spielmann0,55950
221953/54NürnbergAugust Tiedtke0,857Siegfried Spielmann0,595Walter Lütgehetmann0,61050
231954/55KölnErnst Rudolph0,714Walter Lütgehetmann0,712Siegfried Spielmann0,61450
241955/56AachenErnst Rudolph0,708August Tiedtke0,793Walter Lütgehetmann0,80150
251956/57BerlinAugust Tiedtke0,815Walter Lütgehetmann0,753Siegfried Spielmann0,67650
1957/58 fanden keine Austragungen statt
261958/59MitterteichAugust Tiedtke0,798Rudolf Apelt0,622Norbert Witte0,61460
271959/60KölnAugust Tiedtke0,798Ernst Rudolph0,849Rudolf Apelt0,59760
281960/61Wanne-EickelErnst Rudolph0,719Siegfried Spielmann0,728Norbert Witte0,65860
291961/62OberhausenAugust Tiedtke0,860Norbert Witte0,689Ernst Rudolph0,67460
301962/63SaarbrückenErnst Rudolph0,689Walter Lütgehetmann0,802Hans Ritschel0,74160
311963/64MünsterErnst Rudolph0,933Hans Ritschel0,774Rudolf Apelt0,66260
1964/65 wurde keine offizielle DDM ausgetragen. Sie fand als Qualifikation für die Europameisterschaft in Wien statt.
321965/66¡¡Sulzbach/SaarAugust Tiedtke0,822Walter Lütgehetmann0,728Siegfried Spielmann0,67860
331966/67GelsenkirchenAugust Tiedtke0,949Joseph Bücken0,742Rudolf Apelt0,71560
341967/68Duisburg-RheinhausenSiegfried Spielmann0,730Ernst Rudolph0,789Gert Tiedtke0,71260
351968/69KölnDieter Häring0,705Siegfried Spielmann0,728Ernst Rudolph0,81260
361969/70¡¡DüsseldorfAugust Tiedtke0,903Dieter Häring0,669Dieter Müller0,68960
371970/71¡¡¡GelsenkirchenHans-Dietrich Runkehl0,697August Tiedtke0,937Josef Bücken0,70360
381971/72EssenGünter Siebert0,823Hans-Dietrich Runkehl0,734Rudolf Apelt0,76560
391972/73WesterholtErnst Rudolph0,831Joseph Bücken0,747Dieter Müller0,76360
401973/74¡¡¡EssenDieter Müller0,771Günter Siebert0,755Siegfried Spielmann0,81960
411974/75¡¡¡SolingenDieter Müller0,853Gert Tiedtke0,672Günter Siebert0,71860
421975/76BerlinDieter Müller0,902Günter Siebert0,668Joseph Bücken0,6742/20
431976/77¡¡¡¡HamburgGünter Siebert0,814Jürgen Sedello0,786Dieter Häring0,69460
441977/78¡¡¡GladbeckDieter Müller0,948Günter Siebert0,856Gert Tiedtke0,72260
451978/79¡¡¡GelsenkirchenGert Tiedtke0,770Dieter Müller0,924Hans Ehl0,75860
461979/80GelsenkirchenDieter Müller1,005Günter Siebert1,027Falko Willenberger0,64360
471980/81VelbertGünter Siebert1,003Dieter Müller1,021Hans-Jürgen Kühl0,90360
481981/82ElversbergDieter Müller0,968Günter Siebert0,871Franz Wolf0,5032/25
491982/83GladbeckGünter Siebert0,845Dieter Müller0,927Johann Waiz0,6792/25
501983/84GüterslohDieter Müller0,884Hans-Jürgen Kühl0,721Günter Siebert0,767-2/25
511984/85GelsenkirchenDieter Müller0,943Günter Schüssler0,615Johann Waiz0,62250
521985/86DuisburgHans-Jürgen Kühl0,898Dieter Müller0,961Peter Bauer0,71150
531986/87Landau in der PfalzEdgar Bettzieche0,828Hans-Jürgen Kühl0,888Christian Zöllner1,03050
541987/88BerlinGünter Siebert0,983Christian Zöllner0,851Norbert Ohagen0,7852/15
551988/89RavensburgGünter Siebert1,143Norbert Weingärtner0,994Thomas Wildförster0,9142 (HF 3)/15
561989/90WuppertalHans-Jürgen Kühl0,857Wolfgang Zenkner0,764Christian Rudolph1,0622 (HF 3)/15
571990/91St. WendelHans-Jürgen Kühl1,041Maximo Aguirre0,863Christian Rudolph1,0832 (F 3)/15
581991/92ErfurtEdgar Bettzieche0,984Arno Figge0,963Christian Zöllner1,1032 (F 3)/15
591992/93BerlinEdgar Bettzieche0,875Christian Rudolph1,142Martin Horn0,9842 (F 3)/15
601993/94BacknangChristian Rudolph1,024Rainer Schiwek0,920Ralf Köstner1,0743/15
611994/95VelbertMartin Horn1,251Johann Schirmbrand1,097Edgar Bettzieche0,9843/15
621995/96GelsenkirchenChristian Rudolph1,042Martin Horn0,989Stefan Galla1,0043/15
1996/97 fand keine DDM statt
631997/98VelbertChristian Rudolph1,318Martin Horn1,264Ralf Köstner1,2343/15
641998/99ChemnitzChristian Rudolph1,342Martin Horn1,196Jens Eggers1,1473/15
651999/2000Halle (Saale)Christian Rudolph1,288Martin Horn1,342Johann Schirmbrand1,0383/15
662000/01WuppertalChristian Rudolph1,269Johann Schirmbrand1,373Falko Willenberger1,1043/15
672001/02ErlangenMartin Horn1,491Stefan Galla1,236Markus Schönhoff0,9303/15
682002/03HertenStefan Galla1,108Martin Horn1,301Edgar Bettzieche0,8763/15
Nr.SaisonOrtGoldSilberBronzeSpielmodus
NameGDNameGDNameGDPkt.S/P
692003/04HerneMartin Horn1,413Lutz Schwab0,900Edgar Bettzieche0,9523/15
Jens Eggers1,160
702004/05Bergisch GladbachChristian Rudolph1,613Thorsten Frings0,933Edgar Bettzieche0,8333/15
Frank Eversmann0,807
712005/06Bad WildungenJens Eggers1,029Murat Gökmen1,050Thorsten Frings1,0233/15
Thomas Neumann0,863
722006/07Martin Horn1,388Murat Gökmen1,079Karl-Heinz Gertzen0,7693/15
Martin Witt0,813
732007/08Martin Horn1,465Markus Dömer0,936Andreas Niehaus1,0853/15
Lutz Schwab0,940
742008/09Martin Horn1,789Christian Rudolph1,348Thorsten Frings1,1983/15
Çengiz Karaça0,902
752009/10Martin Horn1,942Thorsten Frings1,068Jens Eggers1,2663/15
Uwe Kerls0,874
762010/11Christian Rudolph1,563Martin Horn1,585Markus Dömer1,0653/15
Ramazan Durdu1,012
772011/12Martin Horn1,843Andreas Niehaus1,205Christos Christodoulidis1,1473/15
Johann Schirmbrand1,079
782012/13Christian Rudolph1,682Martin Horn1,873Ronny Lindemann1,362G30/F40
Rainer Neff1,018
792013/14Christos Christodoulidis1,111Johann Schirmbrand1,055Martin Horn1,569G30/F40
Markus Schönhoff0,955
802014/15Christian Rudolph1,200Andreas Niehaus1,333Dustin Jäschke1,067G30/F40
Volker Marx0,858
812015/16Christian Rudolph1,409Stefan Dirks1,024Andreas Niehaus1,209G30/F40
Markus Schönhoff1,068
822016/17Ronny Lindemann1,390Christian Rudolph1,244Thomas Ahrens0,916G30/F40
Dustin Jäschke1,101
832017/18Martin Horn1,666Dustin Jäschke1,111Andreas Niehaus1,347G30/F40
Uwe Kerls1,007
842018/19Çengiz Karaça1,176Hakan Celik1,087Martin Horn1,666G30/F40
Lukas Stamm0,864
852019/20Martin Horn1,587Ronny Lindemann1,462Çengiz Karaça1,250G30/F40
Lukas Stamm1,178
2020/21: ausgefallen wg. COVID-19-Pandemie
862021/22Bad WildungenMartin Horn1,826Çengiz Karaça1,142Tom Löwe1,194DK30/K40
Ronny Lindemann1,077
872022/23Bad WildungenMartin Horn2,021Ronny Lindemann1,263Çengiz Karaça1,140DK30/K40
Jens Eggers1,060

Quellen:[4][5][6][7]

Ewigenliste

RangNameGoldSilberBronze
01August Tiedtke20030023
02Martin Horn12070322
03Christian Rudolph11030216
04Dieter Müller08040214
05Ernst Rudolph07040314
06Günter Siebert06050213
07Otto Unshelm06010209
08Hans-Jürgen Kühl03020106
09Edgar Bettzieche03000407
10Georg Berrisch01060209
11Siegfried Spielmann01050511
12Ronny Lindemann01020205
13Gert Tiedtke01010305
13Çengiz Karaça01010305
15Dieter Häring01010103
15Stefan Galla01010103
17Hans-Dietrich Runkehl01010002
18Jens Eggers01000405
19B. Kesting01000102
19Christos Christodoulidis01000102

Einzelnachweise

  1. a b c d Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 917.
  2. a b Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 932.
  3. Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 936.
  4. Überblick über die deutschen Meisterschaften Dreiband. (Nicht mehr online verfügbar.) S. 1, ehemals im Original; abgerufen am 2. August 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.dreiband-muenchen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 927–979.
  6. Ergebnisse 2011. DBU, abgerufen am 4. August 2013.
  7. Ergebnisse 2012. DBU, abgerufen am 4. August 2013.

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Deutscher Carambolagespieler
Bronzen medaille.svg
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bronze medal with number 3
Christodoulidis-Christos-01.jpg
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Christos Christodoulidis, deutscher Meister im Dreiband 2013.
Carom billiards balls.jpg
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A standard set of carom billiards balls (61.5 mm [2716 in] diameter), including a red object ball, a plain white cue ball, a dotted cue ball for the opponent. Some games use two object balls.
Gouden medaille.svg
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Goldmedaille mit Nr. 1