Deutsche Bauhütte

Deutsche Bauhütte

BeschreibungArchitekturzeitschrift
VerlagVerlag Curt R. Vincentz[1]
Erstausgabe1897[1]
Chefredakteurab 1897: F. Rudolf Vogel[2]
ZDB546094-3

Die Deutsche Bauhütte war laut ihrem zeitweiligen Untertitel das „Zentralblatt für deutsche Bauwirtschaft“. Die von 1897 bis 1942 herausgegebene Zeitschrift für und über Architektur, Hausbau und Bauhandwerk erschien im Verlag Curt R. Vincentz in Hannover.[1]

Erster Chefredakteur war der Architekt F. Rudolf Vogel. Einer ihrer redaktionellen Mitarbeiter war der deutsche Architekt und Maler Konrad Wittmann (1891–1951).[2]

Beilagen

Grundriss vom Landhaus Mahr in einer Ausgabe von 1913

Als Beilagen können der Zeitschrift folgende Titel zugeordnet werden:

  • Der Betonbau[1]
  • Architektonische Details[1]
  • Studien alter Bauweise[1]
  • Raumstudien[1]
  • Musterblätter aus Bauindustrie und Kunsthandwerk[1]
  • Das Miethaus[1]
Commons: Deutsche Bauhütte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Angaben in der Zeitschriftendatenbank
  2. a b Peter Schulze: Wittmann, Konrad. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 682.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Landhaus Mahr Original-Grundriss Erdgeschoss - Deutsche Bauhütte 1913.jpg
Ursprünglicher Grundriss (Erdgeschoss) mit Veranda an der Nordwestseite. Denkmalgeschütztes „Landhaus Mahr“ (auch „Haus Hohenbergstedt“ oder „Kinderheim Hohenbergstedt“) in Hamburg-Bergstedt. Adresse: Hohenbergstedt 21 (vorher: Am Beerbusch 31), seit dem 18. Oktober 1989 unter der Nummer 911 in die Denkmalschutzliste der Stadt Hamburg aufgenommen