Derbamont

Derbamont
(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Region	Grand Est
Département (Nr.)	Vosges (88)
Arrondissement	Épinal
Gemeindeverband	Mirecourt Dompaire
Koordinaten	48° 16′ N, 6° 16′ O48.2691666666676.2680555555556
Höhe	294–414 m
Fläche	6,87 km²
Einwohner	112 (1. Januar 2018)
Bevölkerungsdichte	16 Einw./km²
Postleitzahl	88270
INSEE-Code	88129
Rathaus- und Schulgebäude

Derbamont ist eine französische Gemeinde im Département Vosges der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen). Sie gehört zum Arrondissement Épinal und zum 2017 gegründeten Gemeindeverband Mirecourt Dompaire.

Geografie

Lage der Gemeinde Derbamont im Département Vosges

Die 112 Einwohner (1. Januar 2018) zählende Gemeinde Derbamont liegt am Robert, einem Nebenfluss der Gitte, 18 Kilometer nordwestlich von Épinal.

Nachbargemeinden von Derbamont sind Gugney-aux-Aulx im Norden, Madegney und Regney im Nordosten, Bouxières-aux-Bois im Osten, Circourt im Süden, Madonne-et-Lamerey und Bouzemont im Südwesten, Bazegney im Westen sowie Vaubexy im Nordwesten.

Geschichte

Im Jahr 1304 taucht der Ort erstmals als Derbelmont in einer Urkunde auf. Das Dorf war Teil der Vogtei der Vogesen, unterstand später dem Propst von Dompaire und kam 1751 an die Vogtei Darney. Die Bewohner waren im benachbarten Circourt im Dekanat Jorxey eingepfarrt.^[1]

Bevölkerungsentwicklung

Im Jahr 1876 wurde mit 407 Bewohnern die bisher höchste Einwohnerzahl ermittelt. Die Zahlen basieren auf den Daten von annuaire-mairie^[2] und INSEE^[3].

Sehenswürdigkeiten

• Dorfkirche Saint-Pierre, 1737 errichtet, mit einer Skulptur der Jungfrau mit Kind

• Kirche St. Peter in Derbamont
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Wirtschaft und Infrastruktur

In der Gemeinde sind sieben Landwirtschaftsbetriebe ansässig (Milchwirtschaft, Rinderzucht).^[4]

Durch die Gemeinde Derbamont führt die Fernstraße D 38 von Dompaire nach Vincey. In der zwölf Kilometer entfernten Gemeinde Nomexy besteht ein Anschluss an die autobahnartig ausgebaute RN 57 von Nancy nach Épinal. Der Bahnhof Nomexy liegt an der Bahnstrecke Blainville-Damelevières–Lure.

Belege

1. ↑ Darbamont auf vosges-archives.com (Memento des Originals vom 31. Januar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vosges-archives.com (PDF-Datei, französisch; 85 kB)
2. ↑ Derbamont auf annuaire-mairie
3. ↑ Derbamont auf INSEE
4. ↑ Landwirtschaftsbetriebe auf annuaire-mairie.fr (französisch)

Weblinks

Commons: Derbamont – Sammlung von Bildern