Der göttliche Andere
| Film | |
| Originaltitel | Der göttliche Andere |
| Produktionsland | Deutschland, Italien |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahr | 2020 |
| Länge | 91 Minuten |
| Altersfreigabe | FSK 6[1] |
| Stab | |
| Regie | Jan Schomburg |
| Drehbuch | Jan Schomburg |
| Produktion | Stefan Arndt, Uwe Schott, Jorgo Narjes, Carlo Macchitella |
| Musik | Bonaparte |
| Kamera | Florian Hoffmeister |
| Schnitt | Andrea Mertens |
| Besetzung | |
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Der göttliche Andere ist ein deutsch-italienisches Filmdrama. Der Film kam am 13. August 2020 in die deutschen Kinos.[2]
Handlung
Gregory, Fernsehmoderator und überzeugter Atheist, wird zum Konklave nach Rom geschickt. Dort lernt er die Italienerin Maria kennen. In diese verliebt er sich auf den ersten Blick. Allerdings steht Maria kurz vor dem Eintritt in einen Orden. Gregory lässt sich davon nicht beirren, aber es passieren seltsame Dinge. Wenn er seine Liebe gestehen will, redet er in fremden Sprachen. Plötzlich hat er einen Gehirntumor, der an das Turiner Grabtuch erinnert. Er scheint mit dem Allmächtigen zu konkurrieren.
Produktion
Die Dreharbeiten fanden zwischen 29. Juli 2019 und 30. August 2019 in Rom und Köln statt.
Der Film kam am 13. August 2020 in die deutschen Kinos. Im September 2021 wurde er beim Festival des deutschen Films gezeigt.[3]
Auszeichnungen
Festival des deutschen Films 2021
- Nominierung für den Filmkunstpreis
- Nominierung für Rheingold-Publikumspreis
Weblinks
- Der göttliche Andere in der Internet Movie Database (englisch)
- Der göttliche Andere bei filmportal.de
- Der göttliche Andere bei crew united
Einzelnachweise
- ↑ Freigabebescheinigung für Der göttliche Andere. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).
- ↑ Der göttliche Andere | Film 2020. Abgerufen am 14. Juli 2021.
- ↑ Programm 17. Festival des deutschen Films. In: filesusr.com. Abgerufen am 19. September 2021. (PDF; 11,5 MB)