Der Hund von Baskerville

Sherlock Holmes (rechts) und Dr. Watson, Illustration von Sidney Paget zum Roman

Der Hund von Baskerville (Originaltitel: The Hound of the Baskervilles, in neueren Übersetzungen auch Der Hund der Baskervilles) ist der dritte Roman mit Sherlock Holmes und eine der bekanntesten Detektivgeschichten Arthur Conan Doyles.

Inhalt

Der Roman spielt im England des späten 19. Jahrhunderts in der Region Dartmoor. Auf der Familie Baskerville lastet ein dämonischer Fluch, wie aus einem Familiendokument aus dem Jahre 1742 hervorgeht. Während des Englischen Bürgerkriegs hatte der betrunkene Sir Hugo Baskerville eine junge Frau zu Tode gehetzt, die ihm nicht zu Willen sein wollte, und wurde danach von einem geheimnisvollen Hund im Moor angefallen und getötet. Seitdem treibt sich der Sage nach ein monströser, heulender Hund in den Mooren herum, die den Sitz der Familie umgeben.

Das wirkliche Dartmoor

Nachdem der alte Sir Charles Baskerville in der Allee vor seinem Landsitz tot aufgefunden worden ist, trifft aus Kanada Sir Henry Baskerville, der letzte lebende Abkömmling der Familie, ein. Da auch dieser um seine Sicherheit fürchtet, schaltet Dr. Mortimer, der Testamentsvollstrecker, den Meisterdetektiv Sherlock Holmes ein. Holmes erfährt von Mortimer, dass der Arzt am Tatort die Fußspuren eines riesigen Hundes gefunden hat und dass Charles Baskerville dort auf jemanden gewartet haben muss. Noch in London erhält Sir Henry einen anonymen Brief, der ihn vor dem Moor warnt. Als ihm im Hotel ein alter Stiefel gestohlen wird, ist für Holmes klar, dass tatsächlich ein Hund im Spiel sein muss, der auf Sir Henrys Geruch angesetzt wurde.

Holmes schickt seinen Freund Dr. Watson nach Baskerville Hall, wo Sir Henry sein Erbe angetreten hat. Watson findet heraus, dass sich im Moor nicht nur ein entlaufener Sträfling namens Selden herumtreibt, sondern auch ein zwielichtiger Naturforscher namens Stapleton und dessen Schwester Beryl, in die Sir Henry sich verliebt.

Unterdessen erweist sich, dass der Sträfling aus dem Moor der Schwager von Sir Henrys Butler Barrymore ist. Barrymore und seine Frau haben ihn heimlich verköstigt. Dem Sträfling wird schließlich zum Verhängnis, dass Barrymore ihm die alten Kleider von Sir Henry überlassen hat. Er fällt dem mysteriösen schwarzen Hund zum Opfer, da der Hund durch Sir Henrys Geruch Seldens Fährte aufnimmt.

Watson trifft im Moor unerwartet auf Holmes, der bereits eine geraume Zeit hier anwesend war. Holmes verdächtigt Stapleton, der in Wirklichkeit ein Baskerville ist, als Drahtzieher der Anschläge. Stapleton hatte einer verarmten Frau namens Laura Lyons die Ehe versprochen und sie so veranlasst, an den alten Sir Charles einen Brief mit der Bitte um ein abendliches Treffen zu schreiben. Zum vereinbarten Termin vor Baskervilles Haus war sie jedoch nicht erschienen, dafür hetzte Stapleton den Hund auf den alten Mann.

Sidney Pagets Illustration aus dem Strand Magazine vom April 1902

Um Stapleton zu überführen, muss Holmes ihm eine Falle stellen. So schickt er Sir Henry zu Stapleton und befiehlt ihm, nach dem Ende seines Besuches nachts über das Moor nach Hause zu gehen. Als ein riesiger, leuchtender Hund Sir Henry im Moor anspringt, kommen Watson und Holmes zu Hilfe und erschießen das Tier. Der Hund, eine Kreuzung aus Bluthund und Dogge, war bissig und halb verhungert. Ein Phosphorpräparat gab ihm zudem ein furchterregendes Aussehen, und in diesem Zustand wurde das Tier auf die Baskervilles gehetzt.

Holmes und Watson finden Beryl Stapleton, die in Wirklichkeit seine Frau und unwillige Komplizin in diesem Komplott war, gefesselt und misshandelt in einem Zimmer im obersten Stockwerk ihres Anwesens, denn sie hatte zuletzt gegen ihren Mann aufbegehrt. Sie war es auch, die Sir Henry bei dessen Ankunft in London den anonymen Brief geschrieben hatte. Stapleton selbst flüchtet ins Moor und verschwindet. Nur der alte Stiefel, der ursprünglich Henry Baskerville gehörte, wird gefunden. Holmes vermutet, dass Stapleton im Moor versank, weil er im Nebel von dem schmalen Weg abkam.

Entstehung

Um 1900 erkrankte Doyle an Typhus und machte eine Reise nach Norfolk. Dort traf er auf Bertram Fletcher Robinson, der aus Devonshire kam und auf Dartmoor aufgewachsen war. Dieser erzählte seinem neuen Freund Doyle alte Legenden über seine Heimat, darunter die Gruselgeschichte um einen Geisterhund. Es handelt sich hierbei um die Legende von Richard Capel von Brooke Manor. Capel war ein reicher Landbesitzer in Devon, der berüchtigt dafür war, die Töchter seiner Pächter zu entführen und zu vergewaltigen. Der Überlieferung nach wurde Capel 1677 im Buckfastleigh-Moor von einem Rudel dämonischer Hunde zu Tode gehetzt.[1]

Diese Geschichte inspirierte Doyle, einen Roman zu schreiben, in dem ein Fluch in Form eines Geisterhundes, der durch die Untaten eines bösartigen Vorfahren erweckt wurde, eine Familie bedroht. Doyle wandte sich an das Strand Magazine, das sich einverstanden erklärte, diesen Roman zu veröffentlichen. Doyle reiste nach Dartmoor, um ein wenig der realen Atmosphäre mit in das Buch aufnehmen zu können. Zeitgleich machte der Journalist und Schriftsteller Bertram Fletcher Robinson ebenfalls eine Reise dorthin. Sein Kutscher hieß Harry Baskerville. Doyle übernahm den Namen für die Familie einer der Hauptpersonen. Der Titel The Hound of the Baskervilles stand zu jenem Zeitpunkt bereits fest. Im weiteren Verlauf wurde Doyle klar, dass er einen Helden in der Form eines Detektivs brauchte, der die mysteriösen Vorgänge untersuchte. Er entschloss sich, vorzugsweise auf seine Figur Sherlock Holmes zurückzugreifen, obwohl er die Reihe einige Jahre zuvor für beendet erklärt hatte. Deshalb entließ er Robinson als Mitautor und verlangte beim Strand das doppelte Honorar, sollten die Verleger einen Sherlock-Holmes-Roman wünschen. Der Strand willigte ohne Einwände ein.

Doyle schrieb diese Geschichte während eines Aufenthaltes im Duchy Hotel zu Princetown (Dartmoor).

Erscheinen

Der Roman erschien von August 1901 bis April 1902 als Fortsetzungsroman im Strand Magazine und wurde von Sidney Paget illustriert. Der Verlag brachte die Buchausgabe bereits im März des Jahres 1902 heraus, damit sich auf das Ende gespannte Leser, die den letzten Monat nicht mehr warten wollten, das Buch kauften.

In Deutschland erschien das Buch 1903 unter dem Titel Der Hund von Baskerville. Dies suggeriert, Baskerville sei eine Ortschaft und kein Familienname. Daher tragen neuere Übersetzungen des Romans den korrekt aus dem Englischen übersetzten Titel Der Hund der Baskervilles.

Deutschsprachige Buchausgaben

  • Der Hund von Baskerville. Übersetzt von Heinrich Darnoc. Lutz, Stuttgart 1903
  • Der Hund von Baskerville. Übersetzt von Heinz Kotthaus. Blüchert, Hamburg 1959
    • Taschenbuch: Ullstein, Berlin 1967; 26. Aufl. 2006, ISBN 3-548-25012-2.
  • Sherlock-Holmes-Geschichten. Der Hund von Baskerville. Übersetzt von Trude Fein. Manesse, Zürich 1981, ISBN 3-7175-1596-9.
  • Sherlock Holmes. Der Hund von Baskerville. Neugefasst von W. K. Weidert. Franckh, Stuttgart 1982
  • Der Hund von Baskerville. Übersetzt von Renate Wyler. Scherz, Bern 1983
    • Neuausgabe: Fischer, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-596-90066-4.
  • Der Hund der Baskervilles. Neu übersetzt von Gisbert Haefs. Haffmans, Zürich 1984, ISBN 3-251-20102-6.
    • Neuausgabe: Kein & Aber, Zürich 2005, ISBN 3-0369-5145-8.
    • Taschenbuchausgabe: Insel, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-458-35015-6.
  • Der Hund von Baskerville. Übersetzt von Edda Fensch. Neues Leben, Berlin 1986
  • Der Hund von Baskerville. Ausgabe für Kinder, überarbeitet von Sibylle Hentschke. CBJ, München 2005, ISBN 3-570-21410-9.
  • Der Hund von Baskerville. Bearbeitet von Christian Somnitz und mit Illustrationen von Sidney Paget. Hase und Igel, München 2009, ISBN 978-3-86760-087-3.
  • Sherlock Holmes – Die Romane – Eine Studie in Scharlachrot – Das Zeichen der Vier – Der Hund der Baskervilles – Das Tal des Grauens. Übersetzt von Margarethe Jacobi u. H. O. Herzog. Anaconda, Köln 2013, ISBN 978-3-7306-0030-6.
  • Der Hund der Baskervilles: Mit Illustrationen aus dem Strand Magazine. Übersetzt von Hannelore Eisenhofer-Halim. Nikol, Karlsruhe 2013, ISBN 978-3-86820-180-2.
  • Der Hund der Baskervilles. Übersetzt von Henning Ahrens, Fischer, Frankfurt am Main 2017, ISBN 978-3-596-03565-6.
  • Der Hund der Baskervilles. Übersetzt von Susanne Luber, in: Sherlock Holmes – Die Romane. Leipziger Ausgabe in fünf Bänden. Band 3, Haffmans Verlag bei Zweitausendeins, Leipzig 2021, ISBN 978-3-96022-017-6.
  • Der Hund der Baskervilles. Coppenrath, Münster 2022, ISBN 978-3-649-64223-7.

Nachwirkung

Umberto Eco nannte die Hauptfigur seines Romans Der Name der Rose William von Baskerville, da sie nach dem Vorbild Sherlock Holmes’ gestaltet ist. Die zweite Hauptfigur des Romans, Adson (von Melk), ist nach Dr. Watson benannt.

Der Hund von Blackwood Castle ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1967. Der erstmals in Farbe gedrehte Film ist der 25. aus der Reihe der Wallace-Verfilmungen zwischen 1959 und 1972. Der Hund von Blackwood Castle basiert zwar auf Motiven von Edgar Wallace, knüpft jedoch eher an den Sherlock-Holmes-Roman Der Hund von Baskerville an.

Das Lied Der Hund von Baskerville des 1971 noch nicht weithin bekannten Schlagerduos Cindy & Bert basiert auf der Melodie des Heavy-Metal-Titels Paranoid von Black Sabbath, 1970.

Die zweite Folge der zweiten Staffel der BBC-Serie Sherlock adaptiert die Geschichte und erzählt eine moderne Fassung im Kontext der Erforschung von biologischen und chemischen Kampfmitteln.

Die Pariser Tageszeitung Le Monde listet den Roman auf Platz 44 der 100 Bücher des Jahrhunderts. Der Hund von Baskerville ist in dem literarischen Nachschlagewerk 1001 Kinder- und Jugendbücher – Lies uns, bevor Du erwachsen bist! für die Altersstufe 12+ Jahre enthalten.[2]

Das nach der Erzählung entstandene Musical Ein Fall für Sherlock Holmes von Gerd Natschinski, Helmut Bez und Jürgen Degenhardt gelangte 1982 am Theater Erfurt (DDR) zur Uraufführung.

Filme

Nr.JahrTitelLandRegieHolmesWatson
011914Der Hund von Baskerville, 1. TeilDRudolf MeinertAlwin Neußx
021914Das einsame HausDRudolf MeinertAlwin Neußx
031914Das unheimliche ZimmerDRichard OswaldAlwin Neußx
041915Der geheimnisvolle HundDRichard OswaldAlwin Neußx
051915Das dunkle SchloßDWilly Zeyn seniorEugen Burgx
061920Das Haus ohne FensterDWilly Zeyn seniorErich Kaiser-Titzx
071920Dr. MacDonalds SanatoriumDWilly Zeyn seniorErich Kaiser-Titzx
081920The Hound of the BaskervillesUKMaurice ElveyEille NorwoodHubert Willis
091929Der Hund von BaskervilleDRichard OswaldCarlyle BlackwellGeorge Seroff
101932The Hound of the BaskervillesUKGareth GundreyRobert RendelFrederick Lloyd
111937Der Hund von BaskervilleDCarl LamacBruno GüttnerFritz Odemar
121939The Hound of the BaskervillesUSASidney LanfieldBasil RathboneNigel Bruce
131955Der Hund von BaskervilleDFritz UmgelterWolf AckvaArnulf Schröder
141959Der Hund von BaskervilleUKTerence FisherPeter CushingAndré Morell
151968The Hound of the Baskervilles (Episode 2.4, 2.5)UKGraham EvansPeter CushingNigel Stock
161972Собака БаскервилейSowjetunionA.F. Zinovieva--
171972The Hound of the BaskervillesUSABarry CraneStewart GrangerBernard Fox
181978The Hound of the BaskervillesUKPaul MorrisseyPeter CookDudley Moore
191981Sobaka BaskerwileiSUIgor MaslennikowWassili LiwanowWitali Solomin
201982The Hound of the BaskervillesUKPeter DuguidTom BakerTerence Rigby
211983The Hound of the BaskervillesUKDouglas HickoxIan RichardsonDonald Churchill
221983Sherlock Holmes and the Baskerville CurseAUSEddy GrahamPeter O’TooleEarle Cross
231988The Hound of the BaskervillesUKBrian MillsJeremy BrettEdward Hardwicke
242000The Hound of the BaskervillesCDARodney GibbonsMatt FrewerKenneth Welsh
252002The Hound of the BaskervillesUKDavid AttwoodRichard RoxburghIan Hart
262012The Hounds of Baskerville (Episode 2.2)UKPaul McGuiganBenedict CumberbatchMartin Freeman
272016Elementary – Hounded (Episode 4.16)USARon FortunatoJonny Lee MillerLucy Liu

Hörspielfassungen

Nr.TitelProduktionBearbeitungMusikRegieHolmesWatson
1Der Hund von BaskervilleBayerischer Rundfunk 1966,
als CD 2004: ISBN 3-89813-309-5
Michael HardwickHerbert JarczykHeinz-Günter StammPeter PasettiJoachim Wichmann
2Der Hund von Baskervilleca. 1979Rolf EllRolf EllJoachim HansenMogens von Gadow
3Der Hund von BaskervilleMiller International Schallplatten GmbH,
Studio Europa 1982
Frank Sky
(d. i. H. G. Francis)
Bert BracHeikedine KörtingPeter PasettiJoachim Wichmann
4Der Hund der BaskervillesVerlagsgruppe C. Hermann,
Studio Maritim 2007
Daniela WakoniggStudio MaritimChristian RodePeter Groeger
5Der Hund der BaskervillesWestdeutscher Rundfunk Köln 2014Bastian PastewkaHenrik AlbrechtBastian PastewkaFrank RöthGerhard Garbers
6Der Fall Baskervillehörspiel#studio 2015Rudi PieskRudi PieskWolf ListTheo Rüster
7Sherlock und der Hund von DartmoorHessischer Rundfunk 2016 / RadioLiveTheaterKlaus Krückemeyer, Wolfgang VaterMichael BiboKlaus Krückemeyer, Wolfgang VaterKlaus KrückemeyerWolfgang Vater

Pastiches

Die Handlung des Romans wird in mehreren Sherlock-Holmes-Pastiches aufgegriffen:

  • Michael Hardwick: The Revenge of the Hound. 1987 (Der Fluch von Baskerville. Blitz-Verlag, 2004, ISBN 3-89840-211-8; Der Hund der Rache. Blitz-Verlag, 2014, ISBN 978-3-95719-209-7)
  • Laurie R. King: The moor. 1998, ISBN 3-499-22416-X. (Das Moor von Baskerville. 2002)
  • Klaus Krückemeyer: Nicci & Vicci und das Karpatenkalb von Vankerville[3]. 2020, ISBN 978-3-86212-300-1.

Literatur

  • Pierre Bayard: Freispruch für den Hund der Baskervilles. Hier irrte Sherlock Holmes. Kunstmann, München 2008, ISBN 978-3-88897-529-5.
  • Dicky Neely und Paul Spiring: The Case of the Grave Accusation: a Sherlock Holmes Adventure. MX Publishing, London 2010, ISBN 978-1-908218-81-0.
  • John O’Connell: The Baskerville legacy : a confession. Short Books, London 2011, ISBN 978-1-907595-46-2.
Commons: Der Hund der Baskervilles – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: The Hound of the Baskervilles – Quellen und Volltexte (englisch)

Einzelnachweise

  1. Jennifer Westwood, Jaqueline Simpson: The Penguin Book of Ghosts. Penguin, London, 2008, S. 89–90.
  2. Julia Eccleshare (Hrsg.): 1001 Kinder- und Jugendbücher – Lies uns, bevor Du erwachsen bist! 1. Auflage. Edition Olms, Zürich 2010, ISBN 978-3-283-01119-2 (Erstausgabe: 2009).
  3. hr1 de, Frankfurt Germany: hr1-Hörspiel: Nicci & Vicci und das Karpatenkalb. 27. März 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Januar 2021; abgerufen am 11. Februar 2021 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hr1.de

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An page scan of a book The Hound of the Baskervilles by Arthur Conan Doyle. Illustration appeared in The Strand Magazine in September, 1901. Original caption was "THERE'S OUR MAN, WATSON! COME ALONG."
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