Demon Hunter

Demon Hunter


Demon Hunter beim Rock Without Limits in Gomaringen (2010)
Allgemeine Informationen
HerkunftSeattle, Vereinigte Staaten
Genre(s)Metalcore, Christlicher Metal, Alternative Metal
Gründung2002
Websitewww.demonhunter.net
Aktuelle Besetzung
Ryan Clark
Patrick Judge
Jon Dunn
Timothy „Yogi“ Watts
Gitarre
Jeremiah Scott
Ehemalige Mitglieder
Gitarre
Kris McCaddon (bis 2004)
Gitarre, Bass
Don Clark (bis 2009)
Gitarre
Ethan Luck (2004–2009)
Gitarre
Ryan Helm

Demon Hunter ist eine christliche Metalcore-Band aus Seattle, Washington in den USA.

Geschichte

Demon Hunter wurde von den Brüdern Ryan (Gesang, Gitarre, Bass) und Don Clark (Gitarre, Bass) gegründet. Zusammen mit Jesse Sprinkle (Schlagzeug) veröffentlichten sie im Oktober 2002 bei Solid State Records ihr Debütalbum Demon Hunter.

Während ihrer ersten Tour zusammen mit Extol und The Agony Scene nahmen sie Jon Dunn (Bass) in die Band auf und wurden zusätzlich während der Tour von Kris McCaddon (Gitarre) unterstützt.

Am 4. Mai 2004 veröffentlichten sie ihr zweites Album Summer of Darkness. Dieses hatte großen Erfolg; u. a. wurde das Musikvideo zu Not Ready to Die auf MTV2 gezeigt und die Single My Heartstrings Come Undone wurde Teil des Resident Evil: Apocalypse-Soundtracks. An diesem Album wirkten vier Gastsänger mit: Mike Williams von The Agony Scene, Howard Jones von Killswitch Engage, Brock Lindow von 36 Crazyfists und Trevor McNevan von Thousand Foot Krutch.

Während der folgenden Tour mit Dead Poetic und Haste the Day vertrat Tim „Yogi“ Watts Jesse Sprinkle am Schlagzeug und ersetzte ihn schließlich 2005 bei den Aufnahmen für The Triptych dauerhaft, weil dieser zu Dead Poetic wechselte. Außerdem wurde Kris McCaddon durch Ethan Luck (The O.C. Supertones, The Dingees) ersetzt. The Triptych konnte noch größeren Erfolg als das Vorgängeralbum verbuchen. Zur ersten Single Undying wurde auch ein Video, in dem Chris Simms (As I Lay Dying, Lamb of God, Zao) Regie führte, veröffentlicht.

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 USVereinigte Staaten ChristTemplate:Charttabelle/Wartung/Land unbekannt (US)
2002Demon Hunter
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2002
2004Summer of DarknessChrist23
(2 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 4. Mai 2004
2005The TriptychUS136
(1 Wo.)US
Christ10
(8 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2005
2007Storm the Gates of HellUS85
(1 Wo.)US
Christ3
(19 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 6. November 2007
2010The World Is a ThornUS39
(2 Wo.)US
Christ2
(18 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 9. März 2010
2012True DefianceUS36
(3 Wo.)US
Christ2
(15 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 10. April 2012
2014ExtremistUS16
(2 Wo.)US
Christ2
(20 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 18. März 2014
2017OutliveUS25
(1 Wo.)US
Christ2
(3 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 31. März 2017
2019WarUS55
(1 Wo.)US
Christ2
(2 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 1. März 2019
PeaceUS25
(1 Wo.)US
Christ3
(2 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 1. März 2019
2021Songs of Death and ResurrectionChrist3
(1 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 5. März 2021
2022ExileUS200
(1 Wo.)US
Christ2
(1 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2022

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
Vereinigte Staaten ChristTemplate:Charttabelle/Wartung/Land unbekannt (US)
200845 DaysChrist40
(1 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 25. November 2008
2009Live in NashvilleChrist47
(1 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 27. Januar 2009

Kompilationen

  • 2007: Double Take: Demon Hunter
  • 2011: Death, a Destination

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
Vereinigte Staaten ChristTemplate:Charttabelle/Wartung/Land unbekannt (US)
2014Artificial Light
Extremist
Christ49
(1 Wo.)Christ
The Last One Alive
Extremist
Christ38
(1 Wo.)Christ
I Will Fail You
Extremist
Christ37
(1 Wo.)Christ
2018On My Side
War
Christ45
(1 Wo.)Christ
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 2018

Weitere Singles

  • 2002: Infected
  • 2002: Through the Black
  • 2003: My Throat Is an Open Grave
  • 2004: Not Ready to Die
  • 2004: My Heartstrings Come Undone
  • 2005: Undying
  • 2006: One Thousand Apologies
  • 2006: Not I
  • 2007: Snap Your Fingers, Snap Your Neck
  • 2007: Fading Away
  • 2007: Carry Me Down
  • 2010: Collapsing (feat. Björn Strid)
  • 2010: Driving Nails
  • 2010: Blood in the Tears
  • 2010: LifeWar
  • 2010: The Wind
  • 2012: My Destiny
  • 2012: God Forsaken
  • 2013: Dead Flowers
  • 2013: Someone to Hate
  • 2016: Cold Winter Sun
  • 2017: Died in My Sleep
  • 2017: Half as Dead
  • 2017: Raining Down
  • 2018: Peace
  • 2019: The Negative
  • 2019: Rescue Myself
  • 2019: Close Enough
  • 2019: More Than Bones
  • 2019: Ash
  • 2022: Heaven Don’t Cry
  • 2022: Master
  • 2023: The Brink

Weblinks

Commons: Demon Hunter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. a b c Chartquellen: US

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Autor/Urheber:

Demon Hunter

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Autor/Urheber: Mitch Rue, Lizenz: CC BY 2.0
Demon Hunnter at the Rock Without Limits in Gomaringen, Germany in 2010.