Demokratische Geschichte

Demokratische Geschichte. Jahrbuch für Schleswig-Holstein

BeschreibungFachzeitschrift
FachgebietGeschichte
SpracheDeutsch
VerlagSchleswig-Holsteinischer Geschichtsverlag (Deutschland)
HauptsitzMalente
Erstausgabe1986
Erscheinungsweisejährlich
HerausgeberGesellschaft für Politik und Bildung Schleswig-Holstein e.V.
Weblinkwww.beirat-fuer-geschichte.de/das-jahrbuch
Artikelarchivalle Ausgaben seit 1986
ISSN (Print)

Demokratische Geschichte (DG) ist eine geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift. Sie wird im Auftrag der Gesellschaft für Politik und Bildung Schleswig-Holstein e.V. vom Beirat für Geschichte herausgegeben und erscheint in dessen Schriftenreihe Veröffentlichung des Beirats für Geschichte.

Der Beirat für Geschichte bezeichnet DG als sein „Flaggschiff“, als „ein Forum der Erforschung und wissenschaftlichen wie populären Darstellung der Geschichte Schleswig-Holsteins vom Mittelalter bis in die jüngste Vergangenheit.“ Autoren sind sowohl Wissenschaftler wie auch Laien – Heimatforscher, Lehrer oder Studierende – die explizit eingeladen sind, Manuskripte zu regionalgeschichtlichen Themen einzureichen.[1]

Herausgeber sind Robert Bohn, Susanne Bohn, Uwe Danker, Sebastian Lehmann-Himmel, Sebastian Lotto-Kusche, Astrid Schwabe, Dirk Stegmann.[2] Frühere Herausgeber waren u. a. Detlef Korte, Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt, Harald Schmid und Manfred Jessen-Klingenberg, der 2008 zum Ehrenherausgeber ernannt wurde.[3]

DG erschien bis zum 10. Band mit dem Untertitel Jahrbuch zur Arbeiterbewegung und Demokratie in Schleswig-Holstein im Neuen Malik-Verlag, Kiel, ab dem 11. Band vereinfacht zu Jahrbuch für Schleswig-Holstein im Schleswig-Holsteinischen Geschichtsverlag, Malente.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Das Jahrbuch „Demokratische Geschichte“. Website des Beirats für Geschichte, abgerufen am 13. August 2018.
  2. Die Herausgeber des regionalgeschichtlichen Jahrbuchs „Demokratische Geschichte“. Website des Beirats für Geschichte, abgerufen am 13. August 2018.
  3. Uwe Danker: Manfred Jessen-Klingenberg (1933–2009). Website des Beirats für Geschichte, abgerufen am 13. August 2018.