Delegation der Europäischen Union für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein

Europaische UnionEU, Europäische UnionDelegation der Europäischen Union für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Staatliche Ebenemultilateral
Stellung der BehördeDelegation der Europäischen Union
Aufsichts­behörde(n)Europäischer Auswärtiger Dienst (EAD)
Bestehenseit 2007
HauptsitzSchweiz Bern
BotschafterPetros Mavromichalis
Websiteeeas.europa.eu
Michael Reiterer

Die Delegation der Europäischen Union für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein ist die Vertretung der Europäischen Union in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Die Delegation wurde am 3. April 2007 durch die EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner, die Schweizer Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey und die liechtensteinische Außenministerin Rita Kieber-Beck in Bern eröffnet.

Delegationsleiter Michael Reiterer überreichte am 11. Januar 2007 sein Beglaubigungsschreiben als erster Botschafter der Europäischen Kommission an die Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, sowie am 23. März 2007 an Alois von und zu Liechtenstein. Die Delegation hat als Aufgabe, als Kommunikationskanal zwischen der Schweiz sowie Liechtenstein und der Europäischen Union die umfangreichen Beziehungen zu pflegen und zu vertiefen.

Von 2012 bis August 2016 war Richard Jones Botschafter der Europäischen Union für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein.[1][2] Ihm folgte von 2016 bis 2020 Michael Matthiessen, welcher dann von Petros Mavromichalis abgelöst wurde.

Weblinks

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Interview mit Michael Reiterer, NZZ Online, 25. November 2011
  2. Grusswort von Botschafter Richard Jones

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Europe.svg
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Michael Reiterer.JPG
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Michael Reiterer.
Insignia of the European External Action Service.svg
Insignia of the European External Action Service (EAS)