Deggenreuschen - Rauschachen
Deggenreuschen - Rauschachen | ||
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0 Naturschutzgebiet Deggenreuschen - Rauschachen – Gelber Frauenschuh (Mai 2014) | ||
Lage | Baden-Württemberg, Deutschland | |
Fläche | 124,9 ha | |
Kennung | 3.035 | |
WDPA-ID | 81508 | |
Geographische Lage | 47° 54′ N, 8° 28′ O | |
Einrichtungsdatum | 7. April 1941, 1941 |
Das Naturschutzgebiet Deggenreuschen - Rauschachen liegt auf dem Gebiet der Stadt Hüfingen im Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg.
Das aus zwei Teilflächen bestehende Gebiet erstreckt sich südwestlich der Kernstadt Hüfingen zu beiden Seiten der B 31. Nördlich fließt die Breg, östlich verläuft die Landesstraße L 171.
Bedeutung
Für Hüfingen ist seit dem 7. April 1941 ein 124,9 ha großes Gebiet unter der Kenn-Nummer 3.035 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Es handelt sich um ein „Waldgebiet auf der Muschelkalkhochfläche der Baar, stellenweise auf Lettenkeuper.“ Es ist ein „von Fichten beherrschter Fichten-Tannenwald, ehemals mit Buchen durchsetzt, mit interessanter Flora.“[1]
Siehe auch
- Liste der Naturschutzgebiete im Schwarzwald-Baar-Kreis
- Baar, Eschach und Südostschwarzwald (FFH-Gebiet)
Literatur
- Regierungspräsidium Freiburg, Bezirksstelle für Naturschutz und Landschaftspflege Freiburg (Hrsg.): Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Freiburg. 2. Auflage. Thorbecke, Ostfildern 2004, ISBN 3-7995-5174-3, S. 535–537.
Weblinks
- Deggenreuschen - Rauschachen in der World Database on Protected Areas (englisch)
- 3.035 Deggenreuschen - Rauschachen auf lubw.baden-wuerttemberg.de
Einzelnachweise
- ↑ Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Grundkarte kjunix, Relief Alexrk2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Physische Positionskarte von Baden-Württemberg, Deutschland
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Gelber Frauenschuh (Cypripedium calceolus), NSG Deggenreuschen, Hüfingen, Schwarzwald-Baar-Kreis, Baden-Württemberg,
Naturschutzgebietsschild in Westdeutschland, immer noch weit verbreitet und weiterhin offiziell in Hamburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern