Deep Purple/Diskografie

Deep Purple – Diskografie
Deep Purple (2008)
Deep Purple (2008)
Veröffentlichungen
Studioalben23
Livealben62
Kompilationen14
EPs8
Singles77
Videoalben30

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der britischen Rockband Deep Purple. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 15,4 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 1,5 Millionen. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Machine Head mit über 2,5 Millionen verkauften Einheiten.

Alben

Studioalben

JahrTitel
#
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, #, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1968Shades of Deep Purple
I
US24
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1968, auch als Murmullo – Hush (Mexiko) 1969 veröffentlicht 1
The Book of Taliesyn
I
US54
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 1968
1969Deep Purple
I
DE
Gold
Gold
DE
US162
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juni 1969
Verkäufe: + 250.000; auch als El Libro De Taliesyn (Argentinien) 1986 veröffentlicht 2
1970Deep Purple in Rock
II
DE1
Gold
Gold
[1][2]
(21 Mt.)DE
CH90
(2 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(68 Wo.)UK
US143
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. September 1970
Verkäufe: + 1.125.000; auch als In Memoriam In Rock (Indonesien) 3 und als In Rock 4 1970 veröffentlicht
1971Fireball
II
DE1
(12 Mt.)DE
UK1
(25 Wo.)UK
US32
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Verkäufe: + 575.000; auch als In Memoriam Fireball (Indonesien) 5 veröffentlicht.
1972Machine Head
II
DE1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT4
(17 Wo.)AT
CH19
(3 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(25 Wo.)UK
US7
Platin
Platin

(118 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. April 1972
Verkäufe: + 2.425.000; auch als In Memoriam Machine Head (Indonesien) 6 veröffentlicht.
1973Who Do We Think We Are
II
DE3
(7 Mt.)DE
AT2
(6 Mt.)AT
UK4
(11 Wo.)UK
US15
Gold
Gold

(49 Wo.)US
Verkäufe: + 700.000; auch als Quien Nos Creemos Que Somos? (Argentinien) 7 veröffentlicht.
1974Burn
III
DE1
Gold
Gold
[3]
(14 Mt.)DE
AT1
(9 Mt.)AT
UK3
Gold
Gold

(21 Wo.)UK
US9
Gold
Gold

(30 Wo.)US
Verkäufe: + 900.000; auch als Arde (Uruguay) 8, Quemadura (Venezuela) 9, In Memoriam Burn (Indonesien) 10 und Quemar (Argentinien) 11 veröffentlicht.
Stormbringer
III
DE10
(6 Mt.)DE
AT4
(5 Mt.)AT
UK6
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
US20
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 1974
Verkäufe: + 710.000; auch als Soldier Of Fortune (Südkorea) 12, El Tormentoso (Venezuela) 13, The Best Of Deep Purple 14, Traetormentas (Argentinien) 15 und Несущий Бурю (Russland) 16 veröffentlicht.
1975Come Taste the Band
IV
DE29
(4 Mt.)DE
UK19
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US43
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. November 1975
Verkäufe: + 110.000; auch als Ochutnávka (Tschechoslowakei) 17 und Vení y probá la banda (Argentinien) 18 veröffentlicht.
1984Perfect Strangers
II
DE2
Gold
Gold

(28 Wo.)DE
AT5
(4 Mt.)AT
CH1
(20 Wo.)CH
UK5
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
US17
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1984
Verkäufe: + 1.490.000; auch als Deep Purple (Italien) 19, Perfectos Extraños (Venezuela) 20 und Extraños (Argentinien) 21 veröffentlicht.
1987The House of Blue Light
II
DE1
(17 Wo.)DE
AT11
(2 Mt.)AT
CH3
Gold
Gold
[4]
(13 Wo.)CH
UK10
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US34
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Januar 1987
Verkäufe: + 135.000
1990Slaves and Masters
V
DE23
(14 Wo.)DE
AT28
(1 Wo.)AT
CH5
Gold
Gold

(16 Wo.)CH
UK45
(2 Wo.)UK
US87
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1990
Verkäufe: + 25.000
1993The Battle Rages On
II
DE13
(14 Wo.)DE
AT9
(16 Wo.)AT
CH7
(10 Wo.)CH
UK21
(3 Wo.)UK
US192
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juli 1993
1996Purpendicular
VI
DE20
(15 Wo.)DE
AT16
(11 Wo.)AT
CH17
(8 Wo.)CH
UK58
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Februar 1996
1998Abandon
VI
DE16
(8 Wo.)DE
AT25
(7 Wo.)AT
CH46
(4 Wo.)CH
UK76
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Juni 1998
2003Bananas
VII
DE3
(7 Wo.)DE
AT12
(5 Wo.)AT
CH13
(6 Wo.)CH
UK85
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. September 1993
Verkäufe: + 10.000
2005Rapture of the Deep
VII
DE10
(8 Wo.)DE
AT20
(4 Wo.)AT
CH16
(5 Wo.)CH
UK81
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. November 2005
Verkäufe: + 7.200
2013Now What?!
VII
DE1
Gold
Gold

(17 Wo.)DE
AT1
(6 Wo.)AT
CH2
(14 Wo.)CH
UK19
(4 Wo.)UK
US110
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. April 2013
Verkäufe: + 225.000
2017Infinite
VII
DE1
Gold
Gold

(17 Wo.)DE
AT4
(11 Wo.)AT
CH1
(14 Wo.)CH
UK6
(4 Wo.)UK
US105
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. April 2017
Verkäufe: + 145.500
2020Whoosh!
VII
DE1
(20 Wo.)DE
AT1
(10 Wo.)AT
CH1
(16 Wo.)CH
UK4
(3 Wo.)UK
US161
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. August 2020
2021Turning to Crime
VII
DE5
(8 Wo.)DE
AT5
(6 Wo.)AT
CH4
(9 Wo.)CH
UK28
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. November 2021
Coveralbum
2024=1
VIII
Erstveröffentlichung: 19. Juli 2024

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

JahrTitel
#
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, #, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1969Concerto for Group and Orchestra
II
DE22
(3 Mt.)DE
UK26
(4 Wo.)UK
US149
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1969
mit dem Royal Philharmonic Orchestra aufgenommen am 24. September 1969 in der Royal Albert Hall
1972Made in Japan
II
DE1
Platin
Platin

(20 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(30 Wo.)AT
CH36
(2 Wo.)CH
UK16
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
US6
Platin
Platin

(52 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1972
aufgenommen am 15., 16. und 17. August 1972 in Osaka und Tokio
in der Schweiz erst mit der Neuausgabe von 2014 platziert
1976Made in Europe
III
DE10
(4½ Mt.)DE
UK12
(6 Wo.)UK
US148
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1976
aufgenommen vom 4. bis 7. April 1975 bei Auftritten in Graz, Saarbrücken und Paris
1980Deep Purple In Concert
II
UK30
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1980
Doppelalbum aufgenommen im Februar 1970 und März 1972 für die BBC
1982Live in London
III
AT74
(1 Wo.)AT
UK23
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1982
aufgenommen am 22. Mai 1974
in Österreich erst 2007 platziert
1988Nobody’s Perfect
II
DE13
(14 Wo.)DE
AT16
(½ Mt.)AT
CH16
(5 Wo.)CH
UK38
(2 Wo.)UK
US105
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1988
Doppelalbum mit Aufnahmen vom 23. Mai 1987 bis 26. Februar 1988
1997Live at the Olympia ’96
VI
DE98
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 9. Juni 1997
aufgenommen am 17. Juni 1996 im Olympia in Paris
2000In Concert with the London Symphony Orchestra
VI
DE32
(4 Wo.)DE
CH65
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 8. Februar 2000
aufgenommen am 25. und 26. September 1999 in der Royal Albert Hall
2005Deep Purple Live in Concert 72/73
II
DE77
(1 Wo.)DE
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 25. Juli 2005
DVD, unter anderem aufgezeichnet im März 1972 in Kopenhagen und im Mai 1973 in New York
2006Live at Montreux 1996
VI
DE92
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Mai 2006
aufgenommen am 9. Juli 1996 im Stravinski Auditorium[5] beim 30. Jubiläum des Montreux Jazz Festivals
2007Live at Montreux 2006
VII
DE64
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2007
aufgenommen am 15. Juli 2006 im Stravinski Auditorium[5] beim 40. Jubiläum des Montreux Jazz Festivals
2008Around the World Live
VI / VII
DE34
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2008
DVD mit Aufnahmen von 1995 bis 2002
2011Phoenix Rising
IV
DE22
(2 Wo.)DE
AT50
(1 Wo.)AT
CH61
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. Mai 2011
Touraufnahmen von 1975/76
Live at Montreux 2011
VII
DE43
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 7. November 2011
aufgenommen am 16. Juli 2006 im Auditorium Stravinski beim 45. Jubiläum des Montreux Jazz Festivals
The BBC Sessions 1968–1970
I
DE94
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 7. November 2011
DVD
2013Perfect Strangers – Live
II
DE20
(3 Wo.)DE
AT53
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 2013
aufgenommen am 12. Dezember 1984 in Sydney, Australien[6]
2014Live in Graz 1975
III
DE47
(1 Wo.)DE
AT8
(3 Wo.)AT
CH99
(1 Wo.)CH
UK92
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 2014
aufgenommen am 3. April 1975
Celebrating Jon Lord the Rock Legend – Live at the Royal Albert Hall
III / VII
DE12
(4 Wo.)DE
CH33
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2014
Liveaufnahme des Gedenkkonzerts für den 2012 verstorbenen Jon Lord;
mit Bruce Dickinson, Glenn Hughes, Paul Weller, Rick Wakeman und anderen, begleitet vom Orion Orchester unter Leitung von Paul Mann
2015Long Beach 1971
II
DE68
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Februar 2015
aufgenommen am 30. Juli 1971 in der Long Beach Arena in Kalifornien[7]
Erstveröffentlichung: 27. Februar 2015
From the Setting Sun … In Wacken
VII
DE18
(3 Wo.)DE
AT31
(1 Wo.)AT
CH44
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: April 2015
aufgenommen beim Wacken Open Air 2013
… To the Rising Sun in Tokyo
VII
DE21
(2 Wo.)DE
AT44
(1 Wo.)AT
CH52
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: April 2015
aufgenommen im Nippon Budōkan im April 2014
2016Long Beach 1976
IV
DE89
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Mai 2016
2017The Infinite Live Recordings Vol.1
VII
DE66
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 17. November 2017
aufgenommen beim Hellfest 2017
2019Live in Newcastle 2001
DE14
(2 Wo.)DE
AT25
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 5. Juli 2019
Live in Rome 2013
VII
DE78
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2019
2021Win Entertainment Centre Wollongong, Australia 2001/03/13 – Live in Wollongong 2001
DE8
(1 Wo.)DE
AT23
(1 Wo.)AT
CH28
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. August 2021
Hammersmith Apollo London, England 2002/02/22 – Live in London 2002
DE9
(1 Wo.)DE
AT25
(1 Wo.)AT
CH14
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. August 2021
2022Bombay Calling (Live in 95)DE12
(2 Wo.)DE
AT31
(1 Wo.)AT
CH32
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. August 2022
Tokyo International Forum – Tokyo, Japan 2001/03/24–03/25DE32
(1 Wo.)DE
AT59
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2022
Hong Kong Coliseum – Hong Kong, China 2001/03/20DE38
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2022
Live in Verona
VII
DE50
(1 Wo.)DE
CH73
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2022

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 1977: Mk. IV • Last Concert in Japan
  • 1980: Mk. II • Deep Purple in Concert
  • 1988: Mk. II • Scandinavian Nights (Live 1970 in Stockholm)
  • 1991: Mk. II • In the Absence of Pink (Knebworth 85)
  • 1994: Mk. II • Come Hell or High Water (UK:GoldGold)
  • 1996: Mk. VI • Live at the Olympia ’96
  • 1999: Mk. VI • Total Abandon: Live in Australia
  • 2000: Mk. VI • Live at the Royal Albert Hall
  • 2001: Mk. VI • Live at the Rotterdam Ahoy
  • 2001: Mk. VI • The Soundboard Series
  • 2007: Mk. II • Live in Stuttgart
  • 2007: Mk. VII • Live at Montreux 2006: They All Came Down to Montreux
  • 2011: Mk. VII • Live at Montreux 2011

Nachveröffentlichte Livealben

  • 1968: Mk. I • Live in Inglewood (VÖ: 2004)
  • 1969: Mk. II • Kneel & Pray (VÖ: 2004)
  • 1970: Mk. II • Gemini Suite Live (VÖ: 1998)
  • 1970: Mk. II • Scandinavian Nights (VÖ: 1988)
  • 1970: Mk. II • Space Vol. 1 & 2 (VÖ: 2005)
  • 1970: Mk. II • Live in Aachen 1970 [Official Archive] (VÖ: 2006)
  • 1970–1972: Mk. II • Deep Purple in Concert (VÖ: 1980)
  • 1972: Mk. II • Denmark 1972 (VÖ: 2004; 2013 unter dem Titel Live in Denmark 1972 bzw. Copenhagen 1972)
  • 1974: Mk. III • Live at the California Jam (VÖ: 1996)
  • 1974: Mk. III • Just Might Take Your Life (VÖ: 1996, 2004)
  • 1974: Mk. III • Perks and Tit (VÖ: 2004)
  • 1974: Mk. III • The Final Concerts (VÖ: 1996)
  • 1975: Mk. III • Live in Paris 1975 (VÖ: 2004, 2013)
  • 1975: Mk. IV • This Time Around: Live in Tokyo (VÖ: 2001)
  • 1976: Mk. IV • On the Wings of a Russian Foxbat (VÖ: 1995)
  • 1985: Mk. II • In the Absence of Pink (VÖ: 1991)
  • 1993: Mk. II • Live Across Europe 1993 (VÖ: 2006)
  • 1996: Mk. VI • Live at Montreux 1996 (VÖ: 2006)

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1972(Purple Passages)US57
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1972
1973Mark I & IIDE18
Gold
Gold
[2]
(2 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: Dezember 1973
197524 Carat PurpleDE34
(4 Mt.)DE
AT6
(3 Mt.)AT
UK14
Silber
Silber

(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1975
1977PowerhouseDE50
(½ Mt.)DE
Erstveröffentlichung: 9. November 1977
1979The Mark II Purple SinglesUK24
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1979
1980Deepest Purple: The Very Best of Deep PurpleDE
Gold
Gold
DE
AT
Gold
Gold
AT
UK1
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
US148
Platin
Platin

(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juli 1980
erweiterte Neuauflage Oktober 2010
1985Greatest PurpleDE14
(9 Wo.)DE
AT28
(½ Mt.)AT
Erstveröffentlichung: Januar 1985
The AnthologyUK50
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1985
1993Singles A’s and B’sDE78
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 18. Januar 1993
Singleveröffentlichungen von 1968 bis 1976
199830: Very Best of – 30th Anniversary CollectionDE73
(3 Wo.)DE
UK39
Gold
Gold

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 1998
wahlweise 18 oder 28 Titel
2000Very Best ofUK43
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 2000
2005The Platinum CollectionAT63
(2 Wo.)AT
CH89
(2 Wo.)CH
UK39
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. März 2005
2016The Vinyl CollectionDE86
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 29. Januar 2016
2017A Fire in the SkyDE65
(1 Wo.)DE
CH100
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 3. November 2017

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

EPs

  • 1972: April
  • 1973: New Live & Rare
  • 1976: New Live & Rare Vol. 2
  • 1979: Deep Purple in Rock
  • 1980: Burn (Live)
  • 1980: New Live & Rare Vol. 3
  • 1988: Bad Attitude
  • 2005: Rhino HI-Five: Deep Purple

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1968Hush
Shades of Deep Purple
CH7
(4 Wo.)CH
UK62
(2 Wo.)UK
US4
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juni 1968
Kentucky Woman
The Book of Taliesyn
US38
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1968
1969River Deep – Mountain High
The Book of Taliesyn
US53
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Januar 1969
Hallelujah
AT16
(1 Mt.)AT
Erstveröffentlichung: 25. Juli 1969
1970Speed King
In Rock
DE38
(½ Mt.)DE
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1970
Black Night
DE2
(27 Wo.)DE
AT4
(3 Mt.)AT
CH1
(14 Wo.)CH
UK2
(21 Wo.)UK
US66
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juni 1970
1971Strange Kind of Woman
DE8
(16 Wo.)DE
AT14
(1 Mt.)AT
UK8
(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Februar 1971
Fireball
Fireball
DE19
(23 Wo.)DE
UK15
(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. September 1971
1972Never Before
Machine Head
DE20
(13 Wo.)DE
CH4
(10 Wo.)CH
UK35
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. März 1972
Smoke on the Water
Machine Head
DE20
(15 Wo.)DE
AT11
(4 Mt.)AT
UK21
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US4
Gold
Gold

(16 Wo.)US
1973Woman from Tokyo
Who Do We Think We Are
DE16
(11 Wo.)DE
US60
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. August 1973
1974Might Just Take Your Life
Burn
US91
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. März 1974
1978Burn (Live)
New, Live and Rare Vol. 2 (EP)
UK45
(3 Wo.)UK
1980Black Night (Live)
In Concert
UK43
(6 Wo.)UK
Smoke on the Water (Live)
New, Live and Rare Vol. 3 (EP)
UK48
(3 Wo.)UK
in den UK-Charts als EP geführt; sie enthält außerdem Liveversionen von Bird Has Flown und Grabsplatter
1984Perfect Strangers
Perfect Strangers
UK48
(3 Wo.)UK
Knocking at Your Back Door
Perfect Strangers
UK68
(2 Wo.)UK
US61
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1984
1987Call of the Wild
The House of Blue Light
UK92
(3 Wo.)UK
1988Hush
Nobody’s Perfect
UK62
(2 Wo.)UK
Neuaufnahme der Debütsingle von 1968
1990King of Dreams
Slaves and Masters
UK70
(2 Wo.)UK
1991Love Conquers All
Slaves and Masters
UK57
(2 Wo.)UK
1995Black Night (Remix)
UK66
(2 Wo.)UK
2013Above and Beyond
Now What?!
DE100
(1 Wo.)DE

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1969: Anthem
  • 1969: Emmaretta
  • 1969: Help
  • 1970: Concerto
  • 1970: Flight of the Rat
  • 1970: Child in Time
  • 1971: No No No
  • 1972: Black Night (Live)
  • 1972: Child in Time (Live)
  • 1972: Lazy
  • 1972: Highway Star
  • 1973: Space Truckin
  • 1973: Super Trouper
  • 1973: Smoke on the Water (Live)
  • 1974: Burn
  • 1974: Lady Double Dealer
  • 1974: You Can’t Do It Right
  • 1975: Lay Down, Stay Down
  • 1975: Stormbringer
  • 1975: Gettin’ Tighter
  • 1975: You Keep On Moving
  • 1977: The Bird Has Flown
  • 1984: Nobody’s Home
  • 1987: Bad Attitude
  • 1993: Anya
  • 1993: Time to Kill
  • 1993: Talk About Love
  • 1993: The Battle Rages On
  • 1994: Anyone’s Daughter
  • 1996: Aviator
  • 1996: Hey Cisco
  • 1996: Sometimes I Feel Like Screaming
  • 1996: The Turtle Island Shuffle
  • 1996: Don’t Hold Your Breath
  • 1998: Any Fule Kno That
  • 1998: Don’t Make Me Happy
  • 1998: Jack Ruby
  • 1998: Whatsername
  • 1999: Black Night (Live in Australia 1999)
  • 1999: Smoke on the Water (Live 1999)
  • 2005: The Well-Dressed Guitar
  • 2013: All the Time in the World
  • 2013: Vincent Price
  • 2013: Above & Beyond
  • 2017: Time For Bedlam
  • 2017: All I Got Is You
  • 2017: Johnny’s Band
  • 2017: The Surprising
  • 2020: Throw My Bones
  • 2020: Man Alive
  • 2020: Nothing At All
  • 2024: Portable Door
  • 2024: Pictures of You
  • 2024: Lazy Sod

Videoalben

JahrTitel
#
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, #, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1988Live in Concert 1972/73
II
UK36
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1988 (VHS)/2005 (DVD)
1994Come Hell or High Water
II
UK13
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1994 (VHS)/2001 (DVD)
2000Live at the Royal Albert Hall
VII
UK30
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2000
Around the World 1995–1999
VII
CH7
(4 Wo.)CH
UK15
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2000
2001Perihelion
VII
UK32
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2001
2002Concerto for Group and Orchestra
II
UK50
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2002
2007They All Came Down to Montreux: Live at Montreux 2006
VIII
UK8
(29 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Juli 2007
2009History, Hits & Highlights ’68 – ’76
I – IV
UK4
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Juli 2009
2011Live at Montreux 2011
VIII
CH7
(2 Wo.)CH
UK14
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. November 2011
2013Perfect Strangers Live
UK1
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2013
2014Live In Verona
CH3
(1 Wo.)CH
UK4
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2014
2015From the Setting Sun … In Wacken
CH1
(3 Wo.)CH
UK1
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2015
… To the Rising Sun in Tokyo
CH5
(1 Wo.)CH
UK2
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2015
2016California Jam 1974
CH8
(2 Wo.)CH
UK33
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2016

Weitere Videoalben

  • 1972: Mk. II • Scandinavian Nights (Live in Denmark) (Machine Head Live 1972)
  • 1974: Mk. III • Live in California ’74 (VÖ: 1974, 2006)
  • 1975: MK. IV • Phoenix Rising (VÖ: 2011; auch als Blu-ray-Disc)
  • 1976: Mk. IV • Deep Purple Rises over Japan
  • 1987: Mk. II • The Videosingles
  • 1987: Mk. II • Bad Attitude (CD Video)
  • 1990: Mk. II • Doing Their Thing
  • 1991: Mks I-V • Heavy Metal Pioneers [Rockumentary]
  • 2000: Mk. VII • Bombay Calling
  • 2000: Mk. VII • Live in Australia: Total Abandon
  • 2001: Machine Head
  • 2001: New, Live & Rare – The Video Collection 1984–2000
  • 2003: Mk. II • Special Edition EP
  • 2003: Masters from the Vaults
  • 2003: Mk. VII • Live Encounters
  • 2004: Rock Review 1969–1972
  • 2004: Live Encounters
  • 2005: Mk. II • Live in Concert ’72/73
  • 2005: Mk. III • Live in California ’74
  • 2006: Mk. VII • Live at Montreux 1996

Andere Aufnahmen und Kompilationen

  • 1975: Mk. IV • Days May Come & Days May Go (Probeaufnahme)
  • 1975: Mk. IV • 1420 Beachwood Drive (Probeaufnahme)
  • 1990: Black Night – Best (Fremdkompilation, Zounds)
  • 1996: Child in Time – Best II (Fremdkompilation, Zounds, 1971–1995, alle Titel digital remastert)

Statistik

Chartauswertung

 DE AT CH UK US
Nummer-eins-AlbenDE9DEAT4ATCH3CHUK3UKUSUS
Top-10-AlbenDE18DEAT13ATCH8CHUK11UKUS3US
Alben in den ChartsDE56DEAT30ATCH28CHUK33UKUS23US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-SinglesDEDEATATCH1CHUKUKUSUS
Top-10-SinglesDE2DEAT1ATCH3CHUK2UKUS2US
Singles in den ChartsDE8DEAT4ATCH3CHUK16UKUS8US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-VideoalbenDEDEATATCH1CHUK2UKUSUS
Top-10-VideoalbenDEDEATATCH6CHUK6UKUSUS
Videoalben in den ChartsDEDEATATCH6CHUK14UKUSUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Europa Europa (Impala)
    • 2014: für das Album Copenhagen 1972[9]

2× Silberne Schallplatte

  • Europa Europa (Impala)
    • 2011: für das Album Phoenix Rising[10]

Goldene Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 1998: für das Album 30: Very Best of – 30th Anniversary Collection
  • Australien Australien
    • 1984: für das Album Perfect Strangers[11]
    • 2001: für das Videoalbum Bombay Calling
    • 2005: für das Videoalbum Live in Concert 72/73
    • 2006: für das Videoalbum Perihelion
    • 2007: für das Videoalbum Machine Head
  • Brasilien Brasilien
    • 2024: für die Single Smoke on the Water
  • Frankreich Frankreich
    • 1977: für das Album Burn
    • 1977: für das Album Deep Purple in Rock
    • 1977: für das Album Made in Japan
    • 1977: für das Album Stormbringer
    • 1977: für das Album Who Do You Think We Are
    • 2005: für das Videoalbum Live in Concert 72/73
    • 2006: für das Videoalbum Live in California ’74
  • Italien Italien
    • 2014: für die Single Smoke on the Water
    • 2017: für das Album Machine Head
    • 2019: für das Album Deep Purple in Rock
  • Japan Japan
    • 1976: für das Album 24 Carat Purple[12]
    • 1977: für das Album Powerhouse[13]
    • 1977: für das Album Last Concert in Japan[14]
    • 1993: für das Album Made in Japan
    • 1993: für das Album Machine Head
    • 1993: für das Album Deep Purple in Rock
  • Kanada Kanada
    • 1987: für das Album The House of Blue Light
    • 2011: für das Videoalbum Live at Montreux 1996
  • Niederlande Niederlande
    • 2002: für das Album Fireball
    • 2002: für das Album Deep Purple in Rock
  • Polen Polen
    • 2013: für das Album Now What?![15]
    • 2017: für das Album Infinite
  • Russland Russland
    • 2003: für das Album Bananas
    • 2013: für das Album Now What?![16]
    • 2017: für das Album Infinite[17]
  • Schweden Schweden
    • 1973: für das Album Fireball[18]
    • 1975: für das Album Burn[19]
    • 1975: für das Album Stormbringer[20]
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Smoke on the Water
  • Tschechien Tschechien
    • 1979: für das Album Come Taste the Band[21]
    • 2014: für das Album Now What?![22]
    • 2017: für das Album Infinite[23]
  • Ungarn Ungarn
    • 2017: für das Album Infinite

2× Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1977: für das Album Machine Head
    • 1998: für das Album Smoke on the Water

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für das Album Deepest Purple[24]
    • 2001: für das Videoalbum Live in Australia: Total Abandon
    • 2013: für das Videoalbum Come Hell or High Water
  • Italien Italien
    • 2013: für das Album Made in Japan
  • Kanada Kanada
    • 1985: für das Album Perfect Strangers
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1985: für das Album Perfect Strangers[25]
  • Spanien Spanien
    • 2006: für das Album Made in Japan

2× Platin-Schallplatte

Diamantene Schallplatte

  • Europa Europa (Impala)
    • 2014: für das Album Now What?![26]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin DiamantVer­käu­feQuel­len
 Argentinien (CAPIF)0! S Gold10! P0! D30.000capif.org.ar (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA)0! S 5× Gold5 3× Platin30! D130.000aria.com.au
 Brasilien (PMB)0! S Gold10! P0! D30.000pro-musicabr.org.br
 Deutschland (BVMI)0! S 8× Gold8 Platin10! D2.100.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! G0! P0! D(250.000)Einzelnachweise
 Europa (Impala) 3× Silber30! G0! P Diamant1(260.000)Einzelnachweise
 Finnland (IFPI)0! S0! G0! P0! D12.745Einzelnachweise
 Frankreich (SNEP)0! S 11× Gold110! P0! D921.800infodisc.fr snepmusique.com
 Italien (FIMI)0! S 3× Gold3 Platin10! D135.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S 6× Gold60! P0! D600.000riaj.or.jp
 Kanada (MC)0! S 2× Gold2 Platin10! D155.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S0! G 3× Platin30! D60.000Einzelnachweise
 Niederlande (NVPI)0! S 2× Gold20! P0! D100.000nvpi.nl
 Österreich (IFPI)0! S Gold1 Platin10! D75.000ifpi.at
 Polen (ZPAV)0! S 2× Gold20! P0! D20.000olis.pl
 Russland (NFPF)0! S 3× Gold30! P0! D60.0002m-online.ru
 Schweden (IFPI)0! S 3× Gold30! P0! D125.000Einzelnachweise
 Schweiz (IFPI)0! S 2× Gold20! P0! D50.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! S Gold1 Platin10! D130.000elportaldemusica.es promusicae.es
 Tschechien (IFPI)0! S 3× Gold30! P0! D55.000Einzelnachweise
 Ungarn (MAHASZ)0! S Gold10! P0! D1.000slagerlistak.hu
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 7× Gold7 5× Platin50! D9.009.500riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 5× Silber5 9× Gold90! P0! D1.529.700bpi.co.uk
Insgesamt 8× Silber8 71× Gold71 16× Platin16 Diamant1

Literatur

  • US-Singles: Joel Whitburn: Joel Whitburn’s Top Pop Singles 1955–2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 978-0-89820-172-7. / US-Alben: Joel Whitburn: Joel Whitburn presents the Billboard Albums. 6. Auflage. Billboard Books, New York 2006, ISBN 0-89820-166-7.

Quellen

  1. Gold für Deep Purple in Rock in Deutschland (PDF)
  2. a b Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 3-922542-29-8, S. 289.
  3. Gold für Burn in Deutschland (PDF; 24 MB)
  4. Gold für The House of Blue Light in der Schweiz (PDF)
  5. a b Deep Purple@1@2Vorlage:Toter Link/www.montreuxjazzlive.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. beim Montreux Jazz Festival (Suche in der Concerts database)
  6. Perfect Strangers Live Due in October, The Highway Star, 24. Juli 2013; andere Quellen nennen auch Melbourne als Veranstaltungsort
  7. Deep Purple’s “Long Beach 1971” out on February 27th, 2015 (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive), Ear Music, 20. Januar 2015
  8. The Songs That Shaped Rock and Roll (Memento vom 9. Mai 2012 im Internet Archive) in der Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 12. Mai 2015
  9. Silber für Copenhagen 1972 in Europa
  10. 2× Silber für Phoenix Rising in Europa
  11. Gold für Perfect Strangers in Australien (PDF)
  12. Gold für 24 Carat Purple in Japan (PDF)
  13. Gold für Powerhouse in Japan (Memento vom 2. März 2020 im Internet Archive)
  14. Gold für Last Concert in Japan in Japan (Memento vom 2. März 2020 im Internet Archive)
  15. Gold für Now What?! in Polen (Memento vom 2. März 2020 im Internet Archive)
  16. Gold für Now What?! in Russland (Memento vom 31. Dezember 2019 im Internet Archive)
  17. Gold für Infinite in Russland (Memento vom 2. März 2020 im Internet Archive)
  18. Gold für Fireball in Schweden (Memento vom 3. März 2020 im Internet Archive)
  19. Gold für Burn in Schweden (Memento vom 2. März 2020 im Internet Archive)
  20. Gold für Stormbringer in Schweden (Memento vom 2. März 2020 im Internet Archive)
  21. Gold für Come Taste the Band in Tschechien (PDF; 36 MB)
  22. Gold für Now What?! in Tschechien (Memento vom 2. März 2020 im Internet Archive)
  23. Gold für Infinite in Tschechien (Memento vom 2. März 2020 im Internet Archive)
  24. David Kent: Kent Music Report No. 453. Kent Music Report via Imgur, 28. Februar 1983, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).
  25. a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966–2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  26. Diamant für Now What?! in Europa

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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Diamond record icon
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Flagge Finnlands
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13/09/2008 - Concierto de Deep Purple y Rockzilla