Dedelow
Dedelow Stadt Prenzlau | |
---|---|
Koordinaten: | 53° 22′ N, 13° 48′ O |
Höhe: | 34 (30–45) m |
Fläche: | 2,25 km² |
Einwohner: | 714 (28. Mai 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 317 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. November 2001 |
Postleitzahl: | 17291 |
Vorwahl: | 039853 |
Dedelow im Landkreis Uckermark |
Dedelow ist ein Dorf im Nordosten Brandenburgs (Deutschland) im Landkreis Uckermark. Mit etwa 710 Einwohnern ist der Ort der größte Ortsteil der Stadt Prenzlau. Zu Dedelow gehören die Gemeindeteile Ellingen und Steinfurth.[2]
Geographie
Das Dorf liegt ca. 109 km nördlich von Berlin und 59 km westlich von Stettin (Polen). Durch den Ort fließt der Fluss Quillow, der aus dem nordwestlich gelegenen Dedelower Stausee kommt und in der Ucker nahe Prenzlau mündet.
Geschichte
Der Dolmen von Dedelow (auch Dedelow 1 genannt) liegt nördlich von Steinfurth. Dedelow wurde erstmals 1320 urkundlich erwähnt, entstand jedoch bereits im 11./12. Jahrhundert. Im Dreißigjährigen Krieg (1614–1648) wurde der Ort stark zerstört. Im Nordischen Krieg (1674–1679) zwischen Schweden und Brandenburg wurde das Dorf 1674 durch die Schweden völlig zerstört. In dem Ort gab es ein Rittergut unter einer jahrhundertelangen Herrschaft der Familie von Klützow. Die Familie zählt zum alten Adel und ist fünfhundert Jahre in der Uckermark beheimatet.[3] Ursächlich teilten sich die Klützow mit denen von Blankenburg den Rittersitz Wolfshagen, 14. und 15. Jahrhundert.[4] Danach ist Dedelow der Hauptsitz der Familie. Zwischenzeitlich war Dedelow in zwei Gütern unterteilt, was in der Mark Brandenburg in mehrfachen Beispielen, besonders im Havelland, belegt ist. Weihnachten 1541 bekommt ein Hans von Arnim so genannte Angefälle, also Erbanteile auf die von Klützowschen Lehen in Dedelow.[5] Zuerst Erwähnung findet Jakob von Klützow und seine Ehefrau Katharina von Kahlenbe.[6]
Um 1700 ist Otto Friedrich von Klützow Grundbesitzer auf Dedelow. Ihm gehört auch das Gut Falkenhagen. Er war zweimal verheiratet, in zweiter Ehe mit der Witwe Hypolita von der Groeben, geborene von Katt(e)-Vieritz.[7]
Zeitweise gehörten Dedelow und Falkenhagen inmitten des 19. Jahrhunderts mehreren Vettern von Klützow. Premierleutnant Alfred von Klützow auf Krausendorf in Schlesien gilt bis zu seinem Tode 1879 als Mitinhaber.[8] Besonders prägend ist aber dann im Ausgang des 19. Jahrhunderts Hermann von Klützow (1813–1902). Er war Mitschüler Bismarcks am Grauen Kloster zu Berlin, mit Bestnoten,[9] studiert Jura, erhielt den Titel Exzellenz und wurde Dechant zu Dom Brandenburg. Zeitgleich erscheint das 1879 amtlich publizierte Generaladressbuch der Rittergutsbesitzer- und Gutsbesitzer der Provinz Brandenburg. Dort ist der Domherr zu Brandenburg von Klützow als Grundherr des 818 ha umfassenden Rittergutes Dedelow ausgewiesen.[10] Nur wenige Jahre zuvor war Klützow Wirklicher Geheimer Rat geworden und nunmehr in der Hauptritterschaftsdirektion zu Berlin, einem Landwirtschaftlichen Kreditinstitut, tätig.[11] Klützow ist traditionsbewusst und wird 1855 Mitglied[12] des wieder begründeten alten Johanniterorden, in der Brandenburgischen Provinzialgenossenschaft, seit 1862 Rechtsritter der Kongregation.[13] Interimistisch leitet er auch um 1893 die Geschäfte des Kurators der Brandenburger Ritterakademie.[14] Hermann von Klützow-Dedelow ist es auch der aus dem alten Lehngut einen Familienfideikommiss macht, um so auf Grundlage einer Stiftung des Gut in der Hand der Familie zu halten. Da er ohne männliche Erben bleibt übernimmt spätestens 1907 sein Neffe Hans Heinrich von Klützow-Krausendorf (1869–1938) den Besitz. Er war zuvor auf der Ritterakademie Brandenburg und ging zum Militär.[15] Zwischenzeitlich besuchte er weitere Gymnasien, Frankfurt a. d. O. sowie die Ritterakademie Liegnitz. Seine Studien durchlief Klützow in Freiburg und Straßburg i. E. Den Wohnsitz[16] nahm er wechselnd in Dedelow und Berlin.[17] Kurz vor dem Ersten Weltkrieg stehen für Gut Dedelow 928 ha zu Buche, mit einem Grundsteuerreinertrag von 20984 Mark.[18] Vor der großen Wirtschaftskrise 1929/1930 beinhaltet die Begüterung Dedelow mit Vorwerk Steinfurth 936 ha. Das Gut ist an Walter Schulz verpachtet.[19] Die Weitervererbung des Rittergutes Dedelow geht faktisch über 1939 hinaus bis zur Bodenreform. Letzter Gutsbesitzer war dann ein Enkel Landrats Alfred von Klützow-Krausendorf, Wolfgang von Klützow, 1940 mit 936 ha.[20]
Das Dedelower Schloss und das Wirtschaftsgebäude wurden im Jahr 1945 durch Brandstiftung zerstört. Heute kann man sich durch alte Teile der Grundmauern ein Bild über den Standort des Schlosses machen. Rote Steine im Bäckerweg kennzeichnen die Lage der Vorderfront des Schlosses. Im Jahr 1968 entstand in Dedelow die erste Milchvieh-Großanlage mit 2000 Rindern. Es begann eine Entwicklung zum „sozialistischen Musterdorf“, die maßgeblich durch den LPG-Vorsitzenden und Volkskammer-Abgeordneten Friedrich Clermont geprägt wurde. In der Folge entstanden einige mehrgeschossige Plattenbauten für die wachsende Zahl der Einwohner. Im Jahr 1975 wurde die Anlage auf 4000 Plätze erweitert. Der heutige Betreiber ist die Agrarprodukte Dedelow GmbH. Sie hält mit über 2500 Milchkühen eine der größten Milchviehherden in Deutschland und Europa.[21]
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner[22][1] |
---|---|
1774 | 258 |
1803 | 290 |
1816 | 284 |
1840 | 413 |
1861 | 485 |
2008 | 761 |
2020 | 714 |
Bedeutende Bauten und Gedenkstätten
Dorfkirche Dedelow
Die Kirche ist ein rechteckiger Feldsteinbau mit eingezogenem Rechteckchor und einem querrechteckigen Westturm, der durch ein Satteldach zwischen Giebeln abgeschlossen ist. Sie stammt aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts und hat eine reiche Ausstattung.[23]
Mausoleum Dedelow
Das Mausoleum befindet sich auf dem Dedelower Kirchhof und wurde im Jahr 1852 von Christian Gottlieb Cantian nach Plänen von Carl Friedrich Schinkel für die in Dedelow ansässige Familie von Klützow erbaut. Im Inneren befindet sich eine kleine Kapelle, die heute für weltliche Trauerfeiern genutzt wird, sowie eine Gruft, in der Särge der Familie von Klützow stehen. Die Särge wurden 1945 durch russische Soldaten aufgebrochen und geplündert.[24]
Weitere Sehenswürdigkeiten
- Grundmauern Schloss Dedelow
- Dedelower Stausee
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansässige Betriebe
- Agrarprodukte Dedelow GmbH
- Landmaschinenhandel & Service GmbH
Verkehrsanbindung
Durch Dedelow verläuft die B 198 in Richtung Prenzlau (Süd) und in Richtung Neubrandenburg über Woldegk (Nord). Die Bundesautobahnen 11 und 20 verlaufen in der Nähe des Dorfes bei Prenzlau. Bis zum 27. Mai 1995 gab es in Dedelow noch einen Bahnhof an der Bahnstrecke Prenzlau–Strasburg sowie Bahnstrecke Dedelow–Fürstenwerder mit Zügen in Richtung Strasburg (Uckermark), Fürstenwerder (nur bis zum 30. September 1978) und Prenzlau, der durch die Prenzlauer Kreisbahnen bedient wurde. Heute besitzt der Ort 4 Bushaltestellen. Dort fahren Montag bis Freitag Busse der Linien 401 (Prenzlau-Woldegk), 411 (Prenzlau-Dedelow) und 413 (Prenzlau-Strasburg (Uckermark)), die zusammen einen 1-Stunden-Takt zwischen Prenzlau und Dedelow ergeben. Am Samstag, Sonntag und an Feiertagen verkehren nur vier Rufbusse auf der Linie 401. Der nächste internationale Flughafen Stettin-Goleniów liegt ca. 89 km nordöstlich von Dedelow.
Literatur
- Klaus Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. Bearbeitet von Lieselott Enders, in: Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam), Begründet von Friedrich Beck, Band 21, Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, S. 202 ff. ISBN 978-3-88372-035-7.
- Oliver Hermann, Melanie Mertens: Dedelow. in: Peter Michael Hahn, Hellmut Lorenz (Hrsg.): Herrenhäuser in Brandenburg und der Niederlausitz. Gesamt 2 Bände: Einführung und Katalog. Kommentierte Neuausgabe des Ansichtenwerks von Alexander Duncker (1857–1883), 856 S., 275 farbige, 825 SW-Abb. Band 2, Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann, Berlin 2000, S. 96–99. ISBN 3-87584-024-0.
- Dedelow, in: Erich Blunck, Paul Eichholz, Friedrich Solger, Willy Spatz, Willy Hoppe: Die Kunstdenkmäler des Kreises Prenzlau, in: Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg, Band III, Teil 1, Hrsg. Brandenburgischer Provinzialverband, Vossische Buchhandlung, Berlin 1921, S. 32 ff.
- Dedelow. In: Alexander Duncker (Hrsg.): Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preußischen Monarchie nebst den königlichen Familien-, Haus-, Fideicommiss- und Schattull-Gütern. Band 12. Duncker, Berlin 1871, Blatt 673 (zlb.de [Text zwei Seiten danach]). Text Dedelow 1871
- Kreis Prenzlau (Dedelow), in: Ernst Fidicin: Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter und Dörfer in derselben, als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl’s IV. Selbstverlag, Berlin 1864, S. 52; Textarchiv – Internet Archive.
- 71. Dedelow, in: Ernst Fidicin (Hrsg.): Kaiser Karls`IV. Landbuch der Mark Brandenburg nach den handschriftlichen Quellen. I. Guttentag, Berlin 1856, S. 150. Textarchiv – Internet Archive
Weitere Literatur
- Kerstin Kirsch: Slawen und Deutsche in der Uckermark vergleichende Untersuchungen zur Siedlungsentwicklung vom 11. bis zum 14. Jahrhundert. Franz Steiner, Stuttgart 2004, S. 163. ISBN 3-515-08604-8. (Zugleich Diss. Humboldt-Univ. Berlin, 2000). Online
- René Schiller: Vom Rittergut zum Großgrundbesitz. Ökonomische und soziale Transformationsprozesse der ländlichen Eliten in Brandenburg im 19. Jahrhundert. in: Elitenwandel in der Moderne / Elites and Modernity, Band 3, De Gruyter, Berlin/Boston 2003. ISBN 3-05-007745-X.
Weblinks
- Orte in der Uckermark – Dedelow. uckermark-erleben.de
- Offizielle Webpräsenz
Einzelnachweise
- ↑ a b Ortsteil Dedelow | Stadt Prenzlau. Abgerufen am 11. März 2023.
- ↑ Ortsteil Dedelow auf Stadtportal der Stadt Prenzlau.
- ↑ O. T. Hefner, A. Grenser, G. A. v. Mülverstedt, Ad. M. Hildebrandt: J. Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch mit heraldischen und historisch-genealogischen Erläuterungen, Band III. Band, Zweite Abtheilung: Tafel 252 Preussischer Adel. Edelleute, 2. Auflage, Verlag von Bauer und Raspe (Emil Küster), Nürnberg 1878, S. 203–252.
- ↑ Verein für die Geschichte der Mark Brandenburg (Hrsg.): Riedel’s Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Chronologisches Register, Band I, Nr. 1384. A, VIII. 344, G. Reimer, Berlin 1867, S. 201–846.
- ↑ Gustav von Arnim-Criewen: Beiträge zur Geschichte des von Arnim’schen Geschlecht’s, I. Theil, |Druck von A. Haack, Berlin 1883, S. 150.
- ↑ Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser. 1918, Neunzehnter Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1917, S. 406 ff.
- ↑ Ludwig Gustav von Winterfeld-Damerow: Geschichte des Geschlechts von Winterfeld nach Urkunden verfaßt. 1863, Zweiter Theil. Zweiter Band, V. Capitel, enthält die Geschichte der drei Linien des Winterfeld’schen Geschlechts. V. Capitel C., die Geschlechtslinie der Ukermark beginnt mit: § 1, Selbstverlag. Gedruckt in F. W. Kalbenberg’s Buchdruckerei, Damerow, Prenzlau 1863-04-17, S. 218–846.
- ↑ Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser 1888. Acht und dreißigster Jahrgang. Justus Perthes, Gotha 15. Oktober 1887, S. 986 (uni-duesseldorf.de).
- ↑ Zu der öffentlichen Prüfung der Zöglinge des Berlinischen Gymnasiums Zum Grauen Kloster, welche Sonnabend den 14. April 1832, Vormittags von 8 bis 12 Uhr mit den oberen Klassen von Klein=Tertia bis Prima und Nachmittags von 3 bis 6 Uhr mit den unteren Klassen von Serta bis Groß=Quarta im großen Hörsaale veranstaltet werden soll, ladet die Höchsten und Hohen Behörden, so wie alle Gönner und Freunde des Schulwesens ehrerbietigst ein Georg Gustav Samuel Köpke, Doctor der Theologie und Philosophie, Ritter des Roten Adler=Ordens dritter Klasse. Gedruckt in der Dietericischen Buchdruckerei (E. S. Mittler), Berlin 1832, S. 51 (uni-duesseldorf.de).
- ↑ P. Ellerholz, H. Lodemann, H. von Wedell: General-Adressbuch der Ritterguts- und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche. 1. Band: Das Königreich Preussen, Lfg. 1: Die Provinz Brandenburg. Nicolaische Verlags-Buchhandlung R. Stricker, Berlin 1879, S. 138–139, doi:10.18452/377 (hu-berlin.de). ISBN 3-226-00787-4.
- ↑ Handbuch über den Königlich Preußischen Hof und Staat für das Jahr 1875. Verlag der Königlich Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei R. v. Decker, Berlin 15. November 1874. S. 226–227.
- ↑ Liste der Mitglieder der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem 1859, MV mit Status der Ritter, Nr. Klützow 997, Hrsg. Balley Brandenburg, Verlag Martin Berendt, Berlin 1859, S. 65–115.
- ↑ Liste der Mitglieder der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem. 1898. In: Johanniterorden (Hrsg.): MV mit Status und Anschrift der Ritter. Gedruckt bei Julius Sittenfeld, Berlin 1898, S. 5–175 (kit.edu).
- ↑ Ritter-Akademie zu Brandenburg a. H. XXXVII. Bericht über das Schuljahr von Ostern 1892 bis Ostern 1893, erstattet von dem Direktor Professor Dr. Otto Heine, Domherrn des Evangelischen Hochstifts Brandenburg. 1893. Progr. No. 68. Druck von Gustav Matthes, Brandenburg a. d. Havel 1893, S. 4 (uni-duesseldorf.de).
- ↑ Walter von Leers: Die Zöglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a. H. 1705–1913. In: Verein der ehemaligen Zöglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a. H. (Hrsg.): Schüler-und Alumnatsverzeichnis. I von IV, Hans v. Klützow-Zögling-RA-No. 1363. Selbstverlag. Gedruckt in der Buchdruckerei P. Riemann, Belzig / Ludwigslust 1913, DNB 361143532, S. 308 (staatsbibliothek-berlin.de).
- ↑ Klützow. In: Neues Adreßbuch für Berlin und seine Vororte, 1896, Teil 2, Druck und Verlag August Scherl, Berlin 1896, S. 516.
- ↑ Walter von Leers: Die Zöglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a. H. Fortsetzung und Ergänzungen 1913-1929. Hrsg.: Verein der ehemaligen Zöglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a. H. Selbstverlag, Belzig / Ludwigslust 1929, S. 16 (kit.edu).
- ↑ Rudolf Martin (Hrsg.): Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre in Königreich Preußen. Nachtrag, Berlin, Brandenburg, Rheinprovinz, Schlesien, Westfalen. 3. Auflage. Erster Band. Sächsische Maschinensatz-Druckerei, Berlin / Werdau 1913, DNB 1074129423, S. 33.
- ↑ Ernst Seyfert, Hans Wehner, Alexander Haußknecht, GF Hogrefe: Landwirtschaftliches Adreßbuch der Rittergüter, Güter und Höfe der Provinz Brandenburg. 1929. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter, Güter und Höfe von ca. 20 ha aufwärts, Mit Unterstützung von Staats- und Kommunalbehörden, sowie des Brandenburgischen Landbundes zu Berlin, sowie der Kreislandbünde. Nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet. in: Niekammer’s Landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, Band VII, 4. Auflage, Band Regierungsbezirk Potsdam. Kreis Prenzlau, (Letzte Ausgabe-Paul Niekammer-Reihe), Verlag Niekammer’s Adreßbüchern GmbH, Leipzig 1929, S. 84.
- ↑ Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. Teil A (Uradel) 1940. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft. 39. Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1939, S. 422.
- ↑ Dedelow – Stadt Prenzlau. uckermark-region.de
- ↑ Kreis Prenzlau. In: Ernst Fidicin: Die Territorien der Mark Brandenburg. Selbstverlag, Berlin 1864, S. 52; Textarchiv – Internet Archive.
- ↑ R. Bergau: Inventar der Bau- und Kunst-Denkmäler in der Provinz Brandenburg. 1885, Hrsg. Provinzial-Landtag Brandenburg, Vossische Buchhandlung, Berlin 1885, S. 313–314.; Auflage Reprint, Klaus D. Becker, Potsdam 2021. Dedelow
- ↑ Dedelow – Ortsansichten. uckermark-region.de
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