David Garbelli

David Garbelli (* 28. Oktober 1981) ist ein ehemaliger italienischer Bahn- und Straßenradrennfahrer.

David Garbelli wurde 1999 Junioren-Vizeweltmeister im Punktefahren auf der Bahn. 2001 wurde er in Fiorenzuola Europameister im Punktefahren der U23-Klasse. Auf der Straße gewann er 2002 die Gesamtwertung der Berliner Vier-Etappenfahrt, die beiden Eintagesrennen Giro della Valsesia und Giro del Belvedere, sowie eine Etappe und die Gesamtwertung bei der Tour de Berlin. 2003 gewann er den Gran Premio della Liberazione und fuhr Ende der Saison bei Domina Vacanze-Elitron als Stagiaire. In der Saison 2005 war Garbelli bei der Trofeo Alcide Degasperi erfolgreich und 2006 gewann er den Gran Premio Industrie del Marmo, sowie eine Etappe des Giro Ciclistico d’Italia. 2007 fuhr er bis Mai für das italienische Continental Team Kio Ene-Tonazzi-DMT.

2006 erhielt Garbelli eine Verwarnung durch den Weltradsportverband Union Cycliste Internationale, weil er bei einer Doping-Kontrolle positiv auf verbotene Substanzen getestet worden war.[1] 2007 wurden Garbelli und Samuel Fabbro für vier Jahre gesperrt. Fabbro hatte sich bei einer Dopingkontrolle für Garbelli ausgegeben.[2]

Erfolge

2001
  • Europa Europameister – Punktefahren (U23)
2002
2003
2005
2006

Teams

  • 2003 Domina Vacanze-Elitron (Stagiaire)
  • 2007 Kio Ene-Tonazzi-DMT (bis 18.05.)

Einzelnachweise

  1. Radsport-Dopingfälle 2006 auf cycling4fans.de
  2. I ciclisti Garbelli e Fabbro squalificati per 4 anni per un tentativo di eludere un controllo antidoping spysport.org 27. September 2007 (Memento vom 2. Juli 2007 im Internet Archive)

Weblinks

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.