Daniel Spoerri

Daniel Spoerri bei der 'Pasquetta 2018' im Giardino bei Seggiano

Daniel Spoerri (* 27. März 1930 in Galați, Rumänien als Daniel Isaac Feinstein) ist ein Schweizer bildender Künstler, Tänzer und Regisseur rumänischer Herkunft. Er ist einer der bedeutendsten Vertreter der Objektkunst, Mitbegründer der Künstlergruppierung Nouveau Réalisme und gilt als Erfinder der Eat-Art.[1]

Leben und Werk

Daniel Spoerri in Mailand (Foto: Lothar Wolleh)

Spoerri ist der Sohn des Missionars Isaac Feinstein und dessen Ehefrau Lydia Spoerri. Der Vater war nicht nur vom Judentum zum evangelischen Glauben konvertiert, er arbeitete auch für die Norwegische Mission. Als im Sommer 1941 nach Ausbruch des Krieges gegen die Sowjetunion die rumänischen Faschisten seinen Vater im Pogrom von Iași in den Todeszügen ermordeten,[2][3][4] flüchtete die Mutter, eine Schweizer Staatsbürgerin, 1942 mit ihren sechs Kindern, darunter die Schauspielerin Miriam Spoerri und der Theologe Theophil Spoerri, in die Schweiz. Dort wurde Spoerri durch seinen Onkel, Theophil Spoerri, den Rektor der Universität Zürich, adoptiert. Nach einer kaufmännischen Lehre arbeitete Spoerri unter anderem als Buchhändler, Obstverkäufer und Fotograf. In dieser Zeit machte er die Bekanntschaft mit Max Terpis, der Spoerri zu einer Tanzausbildung riet.

Daniel Spoerri (1995), im Hintergrund ein Fallenbild (Foto: Pantalaskas)

In Zürich und später in Paris studierte Spoerri von 1949 bis 1954 klassischen Tanz und Pantomime. Einige Zeit war er Schüler von Étienne Decroux. Nach seiner Rückkehr wurde er am Stadttheater Bern als Solotänzer engagiert, wo er Avantgardestücke von Eugène Ionesco, Pablo Picasso und Jean Tardieu inszenierte. Während dieser Zeit versuchte sich Spoerri bereits als Regisseur von Kurzfilmen. 1957 arbeitete er als Regieassistent bei Gustav Rudolf Sellner am Landestheater Darmstadt. In Darmstadt bildete sich um Spoerri, Emmett Williams und Claus Bremer ein Kreis konkreter Dichter.

1959 zog Spoerri nach Paris und machte dort bald Bekanntschaft mit Jean Tinguely, Arman, François Dufrêne und Yves Klein und gründete die Edition MAT, die die ersten Multiples herausgab. In Paris entstand Spoerris erste Objektkunst und vor allem seine Tableaux pièges (dt. Fallenbilder; Bilder bzw. Objekte, in denen wie in einer Falle ein Stück Realität gefangen ist). Am 27. Oktober 1960 wurde unter Mitwirkung Spoerris die Gruppe Nouveau Réalisme – Leitung Pierre Restany – gegründet. Weitere Gründungsmitglieder waren Jean Tinguely, Arman, François Dufrêne, Raymond Hains, Yves Klein, Jacques de la Villeglé und Martial Raysse. 1961 war Spoerri in der Ausstellung The Art of Assemblage im New Yorker Museum of Modern Art vertreten. Seine Arbeit Kichkas Frühstück I (Kichka’s Breakfast I) wurde in der Folge vom MoMA angekauft.[5] 1962 war er einer von sechs Teilnehmern der Ausstellung Dylaby in Amsterdam.

1963 gründete Spoerri in der Galerie Dorothea Loehr in Frankfurt am Main das Dorotheanum – gemeinnütziges Institut für Selbstentleibung und nahm im gleichen Jahr am FESTUM FLUXORUM FLUXUS in der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf teil.[6] 1967/68 verbrachte Spoerri ein ganzes Jahr auf der griechischen Insel Symi. In diesem Jahr entstanden 25 Objekte unter dem Titel Gastronomisches Tagebuch – 25 objets de magie à la noix.

Im Jahr 1968 gründete Spoerri die Eat-Art Edition und eröffnete mit dem Wirt Carlo Schröter (* 1935) das Restaurant der Sieben Sinne am Burgplatz 19 (Ecke Mühlenstraße) in Düsseldorf, das er bis 1972 führte und in dem unter anderem Aktionen mit Joseph Beuys, Robert Filliou, Dieter Roth, Ben Vautier und Emmett Williams stattfanden.[7] Im Erdgeschoss gab es den Bier- und Barbetrieb und im ersten Obergeschoss lag das Restaurant. An der Aussenfassade hingen die Palindrom-Schilder von André Thomkins. 1970 eröffnete er die EAT-ART-Gallery, zusammen mit Hete Hünermann und Carlo Schröter, in der er in der Folgezeit EAT-ART-Bankette veranstaltete, so zum Beispiel Ultima Cena oder Banchetto funebre del Nuovo Realismo. Spoerri initiierte in regelmäßigen Abständen unter Mitwirkung zeitgenössischer Künstler verschiedene Editionen sowie Happenings, deren Relikte auch über die Galerie vertrieben wurden.

1978 wurde er als Professor für Dreidimensionale Gestaltung an die Kölner Werkschulen berufen und lehrte dort bis 1982. Dazwischen gründete er das Musée Sentimental in Köln. 1983 nahm er einen Ruf an die Akademie der bildenden Künste in München an und unterrichtete dort bis 1989. Während dieser Zeit veröffentlichte er auch mehrere Kochbücher, die aber eigentlich doch mehr Kunst als Kochen enthielten.

Torte von Daniel Spoerri, Ludwig Museum Koblenz, 2009
»Dead End«, 2015, Nummer 881, von Daniel Spoerri im Skulpturengarten des NÖ Landesmuseums

Seit Juni 2015 liegt im Hof des Museums Niederösterreich die Skulpturengruppe Dead End, ein Bronzeguss nach Schaufensterpuppen, Tote, Opfer von Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellend.[8]

Im November 2015 und Januar 2016 nutzte Opernregisseur Bruno Berger-Gorski die Skulptur Carrelino von Daniel Spoerri als dramaturgische Verbindung zweier israelischer Kammeropern in Bonn und Luxemburg.[9] Diese wurden anlässlich des Deutsch-Israelischen Jahres 2015 und im Gedenken an die November-Pogrome inszeniert.

Seit Anfang 2007 lebt Spoerri in Wien. Er ist dreimal geschieden, unter anderem von der deutschen Fotografin Vera Mercer.

Ständige Ausstellungen

Ehemaliges Spoerri-Atelier in Düsseldorf (2017)
  • Il Giardino: Ab ungefähr 1990 ließ sich Spoerri in der Toskana nieder. Am Fuß des Monte Amiata kaufte Spoerri ein großes Areal, auf dem er sukzessive den Skulpturengarten Il Giardino errichtete. Für dieses Projekt, das von Spoerri bis zum heutigen Tag erweitert wird, schuf der Künstler selbst einen Großteil der Skulpturen.
  • Ausstellungshaus Spoerri: 2009 erwarb Spoerri in Hadersdorf am Kamp zwei am Hauptplatz gelegene Häuser.[10] Das alte Kino (Hauptplatz 16) wurde zum Esslokal Eat Art, das aus dem 13. Jahrhundert stammende ehemalige Kloster (Hauptplatz 23) zum Kunststaulager und Ausstellungshaus umgestaltet. Spoerri gab ihm den Namen Ab Art. Im Jahr 2010 errichtete Spoerri eine Stiftung, bei der das Land Niederösterreich als Letztbegünstigter bestimmt ist. Das Ziel der Stiftung ist, zeitgenössische Kunst und Kultur an Schüler und Jugendliche zu vermitteln. Dabei schenkte er dem Land Niederösterreich 39 seiner Werke im Wert von 3,5 Millionen Euro.[11][12]

Ausstellungen

  • 1961: Erste Einzelausstellung, Galleria Arturo Schwarz, Mailand
  • 1972: Retrospektive in Amsterdam, Paris und Zürich.
  • 1990: Retrospektive in Paris, Antibes, Wien, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München, Genf und Solothurn.[13]
  • 1992: Expo ’92, Schweizer Pavillon, Sevilla.
  • 1995: Stadthaus Ulm, Ulm
  • 1999–2000: SAMMLUNG ESSL – the first view, Essl Museum – Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg/Wien
  • 2001: FALLOBST – Witz Ironie Kunst, Essl Museum – Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg/Wien
  • 2001: Retrospektive im Museum Jean Tinguely, Basel
  • 2001: Kunsthalle Villa Kobe, Halle (Saale)
  • 2002: Eine Revue seiner Kunstobjekte, Greith-Haus, St. Ulrich i. Gr.
  • 2003–2004: Permanent 04 – Werke aus der Sammlung Essl, Essl Museum – Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg/Wien
  • 2005: Esslsbrücke – FotografInnen im Dialog mit Werken der Sammlung Essl, Essl Museum – Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg/Wien
  • 2007: Passion for Art, Essl Museum – Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg/Wien
  • 2009: Ludwig Museum, Koblenz
  • 2010: Städtische Galerie, Kunsthalle Jesuitenkirche, Aschaffenburg
  • 2010: Schloss Achberg, Landkreis Ravensburg
  • 2010: Weißt du? Schwarzt du? Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen
  • 2011–2012: Schönheit und Vergänglichkeit. Immendorff. Kounellis. Music. Quinn. Spoerri. Tàpies, Essl Museum – Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg/Wien
  • 2012: daniel spoerri im naturhistorischen museum. ein inkompetenter dialog?, Naturhistorisches Museum Wien
  • 2014: Vanitas – Ewig ist eh nichts., Georg-Kolbe-Museum, Berlin[14]
  • 2015: Lieben und Haben – Liebhaben.Liebhaber.Sammler. Anlässlich des 85. Geburtstags. Hadersdorf am Kamp (Österreich).[15]
  • 2016: Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg
  • 2018: Daniel Spoerri. every, day, life, Galerie Geiger, Konstanz
  • 2019: Vera Mercer und Daniel Spoerri. Aufgetischt!, Künstlerhaus Marktoberdorf, Marktoberdorf
  • 2021: Daniel Spoerri, Bank Austria Kunstforum Wien
  • 2021/22: Daniel Spoerri. Ein Museum der Unordnung, Langen Foundation Neuss

Öffentliche Sammlungen

Australien

  • Queensland Art Gallery/Gallery of Modern Art, Brisbane, QLD

Belgien

Deutschland

Dänemark

  • KUNSTEN Museum of Modern Art Aalborg (former Nordjyllands Kunstmuseum), Aalborg
  • Randers kunstmuseum, Randers
  • Museet for Samtidskunst, Roskilde

Frankreich

Island

  • Safn, Reykjavík

Italien

Japan

  • Toyota Municipal Museum of Art, Toyota Aichi

Österreich

Portugal

  • Berardo Museum – Collection of Modern and Contemporary Art, Lissabon

Schweden

Schweiz

  • Seedamm Kulturzentrum, Pfäffikon
  • Kunstmuseum Solothurn, Solothurn
  • Haus Konstruktiv, Stiftung für konstruktive und konkrete Kunst, Zürich
  • Graphische Sammlung, Schweizerische Nationalbibliothek, Bern

Spanien

Ungarn

  • Ludwig Museum – Museum of Contemporary Art – Budapest, Budapest

Vereinigte Staaten

Vereinigtes Königreich

Auszeichnungen

Werke

Eigene Schriften

  • Anekdoten zu einer Topographie des Zufalls, Neuwied und Berlin 1968.
  • Heilrituale an bretonischen Quellen (mit Marie-Louise von Plessen), Privatdruck Gredinger, 1978
  • Mythology & Maetballs, A Greek Island Diary/Cookbook, Aris Books, Berkeley 1982, ISBN 978-0-671-55812-3.
  • Dogma I am God, Nikator Verlag, Dieterswil 1987.

Literatur

  • Ralf Beil: Künstlerküche: Lebensmittel als Kunstmaterial von Schiele bis Jason Rhoades. DuMont, Köln 2002. ISBN 3-8321-5947-9. S. 102–135.
  • René Block, Gabriele Knapstein (Konzept): Eine lange Geschichte mit vielen Knoten. Fluxus in Deutschland. 1962–1994. Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart 1995.
  • Thomas Blubacher: Daniel Spoerri. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1713 f.
  • Sandra Brutscher: Pawel Althamer. In: Georg-Kolbe-Museum (Hrsg.): Vanitas – Ewig ist eh nichts. Katalog zur Ausstellung, Berlin, 2014, S. 70.
  • Stephan Geiger: The Art of Assemblage. The Museum of Modern Art, 1961. Die neue Realität der Kunst in den frühen sechziger Jahren. München 2008, ISBN 978-3-88960-098-1.
  • Dieter Honisch (Vorw.): 1945 1985. Kunst in der Bundesrepublik Deutschland, (Nationalgalerie, Staatliche Museen, Preußischer Kulturbesitz, Berlin), Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 1985, ISBN 3-87584-158-1.
  • Harald Lemke: Die Kunst des Essens: eine Ästhetik des kulinarischen Geschmacks. Bielefeld, Transcript, 2007, ISBN 978-3-89942-686-1.
  • Barbara Räderscheidt, Beitrag in: Vincent Klink, Thomas Vilgis: Journal Culinaire, Band 2: Wissenschaft und Kultur des Essens – Essen in der Kunst.
  • Claus Stephani: Daniel Spoerri and the Conception of Eat-Art. Alltagskultur and the Contemporary Art. In: Studia Judaica (Cluj-Napoca, EFES), XIV, 2006. S. 129–144, 6 Abb.
  • Wolf Stadler u. a.: Lexikon der Kunst 11. Sem – Tot. Karl Müller Verlag, Erlangen 1994, ISBN 3-86070-452-4, S. 115–117.
  • Katerina Vatsella: Edition MAT: Daniel Spoerri, Karl Gerstner und das Multiple : die Entstehung einer Kunstform, Hauschild Verlag. Bremen 1998, ISBN 9783931785611.
  • Heidi E. Violand-Hobi: Daniel Spoerri. Biographie und Werk. München, London, New York 1998, ISBN 3-7913-2033-5.
  • Daniel Spoerri. Ein Augenblick für die Ewigkeit, Hrsg. Kunsthalle Krems/Hans-Peter Wipplinger, Nürnberg: Verlag für moderne Kunst, 2010, ISBN 978-3-86984-166-3.
  • eat art, restaurant spoerri, sammlung carlo schröter, Dokumentation Malkasten-Archiv, 2009.[19]
Commons: Daniel Spoerri – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Wolf Stadler u. a.: Lexikon der Kunst, 1994, S. 115.
  2. Theophil Spoerri: Vaterspurensuche. Bericht über eine Reise in die rumänische Moldau und Bukowina im Mai 2012. Theodor Boder Verlag, Mumpf 2016, ISBN 978-3-905802-68-9.
  3. Fragments of a Life. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  4. Markus Bauer: Vergangenheiten, die nicht vergehen. In: Neue Zürcher Zeitung. 17. Mai 2017 (nzz.ch).
  5. MoMA, Inv.-Nr. 391.1961, abgerufen am 31. Mai 2011
  6. René Block, Gabriele Knapstein (Konzept): Eine lange Geschichte mit vielen Knoten. Fluxus in Deutschland. 1962–1994. Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart 1995, S. 95
  7. Dieter Honisch (Vorw.): 1945 1985. Kunst in der Bundesrepublik Deutschland, (Nationalgalerie, Staatliche Museen, Preußischer Kulturbesitz, Berlin), Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 1985, S. 435
  8. http://noe.orf.at/news/stories/2714892/ Spoerri: Erinnerung an Verbrechen, ORF.at 6. Juni 2015. Abgerufen am 7. Juni 2015.
  9. BONN / Bundeskunsthalle: GESPRÄCH MIT EINEM STEIN (Ella Milch-Sheriff) / GARTEN (Josef Tal). Uraufführungen (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive) Online Merker vom 14. November 2015. Abgerufen am 6. Februar 2016.
  10. "Spoerri"ge Kunst in Hadersdorf. In: oesterreich.orf.at. 18. Juni 2009, abgerufen am 14. November 2018.
  11. Spoerri verschenkt Werke an Land NÖ auf ORF Niederösterreich vom 18. Juli 2010; abgerufen am 18. Juli 2010
  12. Brigitte Borchhardt-Birbaumer: "Es geht mir um eine In-Frage-Stellung", Daniel Spoerri. Interview mit Daniel Spoerri und Barbara Räderscheidt in: Wiener Zeitung vom 21. August 2010; abgerufen am 22. Mai 2013
  13. Irene Netta, Ursula Keltz: 75 Jahre Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München. Hrsg.: Helmut Friedel. Eigenverlag der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, München 2004, S. 223.
  14. Mitteilung zur Ausstellung (Memento vom 1. Oktober 2014 im Internet Archive), abgerufen am 28. September 2014.
  15. spoerri.at: Ab Art, Ausstellungshaus Spoerri, Veranstaltungen (Memento vom 21. Februar 2015 im Internet Archive)
  16. Daniel Spoerri erhält den Eckart Witzigmann-Preis 2007 vom 15. Jänner 2008, abgerufen am 18. Juli 2010.
  17. News von Daniel Spoerri vom 18. Juli 2010
  18. Der Lovis-Corinth-Preis 2016 geht an Daniel Spoerri am 22. Oktober 2016
  19. eat art - Künstlerverein Malkasten. 4. März 2016, archiviert vom Original; abgerufen am 2. Juni 2024.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Daniel Spoerri Seggiano Giardino 142-1-2.jpg
Autor/Urheber: Dromedar61, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Daniel Spoerri bei der 'Pasquetta 2018' im Giardino bei Seggiano
Skulpturengarten Landesmuseums 3919 639.jpg
Autor/Urheber: Henry Kellner, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Foto zeigt das im digitalen Kulturgüterverzeichnis des Landes Niederösterreich (Österreich) unter der Nummer 881 (commons, de) aufgeführte Objekt.
Daniel Spoerri-by Lothar Wolleh.jpg
Autor/Urheber: Lothar Wolleh , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Portrait of Daniel Spoerri, Milano by Lothar Wolleh
Düsseldorf, Ackerstraße 24, 2017 (2) Spoerri.jpg
„Kunstraum“ im ehemaligen Atelier des Daniel Spoerri, 2017 . Düsseldorf, Ackerstraße 24, Hinterhof.
Spoerri Torte (3).JPG
Autor/Urheber: Warburg, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Exposition Daniel Spoerri/Ernst Mack, Museum Ludwig, Koblenz