Dandy

Ein Dandy ist nach heutigem Verständnis ein sich übertrieben modisch kleidender Mann.[1] Der Dandyismus verbreitete sich in Europa ab der Mitte des 18. Jahrhunderts und hatte seinen Höhepunkt im 19. Jahrhundert in England und Frankreich. Er beschrieb einen Lebensstil, für den „Exklusivität in Kleidung und Lebensführung, ein geistreich-zynischer Konversationston und eine gleichgültig-arrogante Haltung in jeder Lebenssituation typisch“ war.[2]
Berühmte Dandys ihrer Zeit waren Beau Brummell, Beau Nash, Barbey d’Aurevilly, Charles Baudelaire, Alfred d’Orsay, Lord Byron, Giacomo Casanova, der Fürst Hermann von Pückler-Muskau, Benjamin Disraeli, später auch die Vertreter des Ästhetizismus wie Oscar Wilde, Aubrey Beardsley, James McNeill Whistler und Max Beerbohm.
Einer der bekanntesten Dandys des 20. Jahrhunderts war der Herzog von Windsor. Auch der US-amerikanische Schriftsteller Tom Wolfe trat mit seinen typischen weißen Anzügen als moderner Dandy auf. In Deutschland erfuhr das Dandytum in den 1990er Jahren eine Aktualisierung durch Vertreter der Popliteratur wie Christian Kracht und Benjamin von Stuckrad-Barre.
Wortherkunft
Die Etymologie des Wortes ‚Dandy‘ ist nicht eindeutig geklärt. Das Oxford English Dictionary geht davon aus, dass der Begriff im späten 18. Jahrhundert als Abkürzung des englischen Begriffs ‚jack-a-dandy‘ aufkam, der im 17. Jahrhundert einen vorlauten, jungen Mann beschrieb.[3] Auch eine Koseform des Vornamens ‚Andrew‘ dieser Form, die an der schottisch-englischen Grenze üblich war, könnte der Ursprung sein.[4][5] Eine andere Erklärung sieht den Ursprung des Begriffs im Französischen, wie er bei François Rabelais (in der Form dandin) und Molière (George Dandin) auftauchte.[6][7]
Weite Verbreitung fand der Begriff durch das Lied Yankee Doodle aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, als britische Offiziere zusammen mit den nordamerikanischen Kolonialisten im Franzosen- und Indianerkrieg kämpften und diese als hinterwäldlerische Tölpel verspotteten, die versuchten als Dandys, also als Männer von Welt, aufzutreten.
Im Deutschen Wörterbuch ist notiert, dass sich der Begriff ab etwa 1830 auch im Deutschen verbreitete und einen durch modische Eleganz, Extravaganz, aber auch das Lebemännische und Libertinistische auffallenden Gesellschaftsmenschen bezeichne.[8] In Friedrich Kluges etymologischem Wörterbuch der deutschen Sprache sind Dandys „junge Leute, die in auffälliger Bekleidung Kirche oder Jahrmarkt besuchen“.
Geschichte
Das Dandytum hat seinen Ursprung in den Adligen, bürgerlichen Gelehrten und Kunstliebhabern des 16. bis 18. Jahrhunderts, die als ‚Gentlemen-Dilettanti‘ die Wissenschaft als Selbstzweck, Muße und Geistesübung verstanden. In diesem Sinne gründete sich 1734 in London die Society of Dilettanti.[5] Auf dem Gebiet der Mode gingen den Dandys in England die Macaroni voraus. Während die Macaroni in den 1760er bis 1780er Jahren allerdings durch übertriebene Attribute der französischen Hofkleidung auffielen, lehnten die Dandys die französische Hofkultur ab. Das neue Körperbewusstsein, das sich durch die Beschäftigung mit antiken Skulpturen herausgebildet hatte, fand seine Umsetzung in einer neuen Kleidermode, deren körpernah geschnittener Frack mit hoher Halsbinde eine V-Silhouette bildete.

Nach der französischen Revolution stellte das Dandytum den Versuch dar, einen aristokratischen Lebensstil fortzuführen, der dem Untergang geweiht war.[5] Zu einem wichtigen frühen Vertreter des Dandytums wurde Beau Brummell, der mit seinen Halsbinden einen Trend, eine regelrechte Halsbindenmanie, auslöste.[9] Brummell soll seine Handschuhe stets von zwei verschiedenen Fabrikanten herstellen haben lassen,[10] einer lieferte die Daumen, ein anderer die Finger. Er hatte drei Friseure, einen für die Stirn, einen für die Seiten und einen für den Hinterkopf (die Perücke kam mit seinem Einfluss aus der Mode). Den Aufwand, den er betrieb, sah man nicht auf den ersten Blick, umso argwöhnischer wurde er von Zeitgenossen betrachtet. Brummell selbst stritt schon zu Lebzeiten aufgrund der negativen Konnotation des Begriffs ab, ein Dandy zu sein.[9] Anekdoten und Aufsätze über Beau Brummell sind von Baudelaire, Fürst Pückler, Max Beerbohm und Virginia Woolf überliefert. Die Kritik am Dandytum entzündete sich zu dieser Zeit auch an der Kombination von männlichen und weiblichen Wesenszügen in einem Dandy.[9]

In den USA wurde das Dandytum im 19. Jahrhundert insbesondere für schwarze junge Männer zu einer Möglichkeit, sich als freie, unversklavte Menschen neu zu erfinden.[11] Es entstand aber im Kontext der Minstrel Shows auch die rassistische Figur des ‚Jim Dandy‘. Unterhaltungskünstler wie der Dandy George Walker hatten stilbildenden Einfluss auf die schwarze amerikanische Musikkultur des 20. Jahrhunderts wie etwa die „Black Dandys“ Prince und Michael Jackson.[9.1]
Oscar Wilde, Max Beerbohm, Aubrey Beardsley und andere Vertreter des Ästhetizismus veränderten gegen Ende des 19. Jahrhunderts das Dandytum: Samtene Kniehosen und Westen, niederliegende Hemdkragen und große Sonnenblumen wurden zu ihren äußerlichen Kennzeichen. Sie eröffneten der von bürgerlicher Enge und vom Moralismus geprägten viktorianischen Gesellschaft eine neue Sinnlichkeit in Farben und Formen. Der Dandy Wilde’scher Prägung war ein typisches Phänomen des Fin de Siècle. Seiner Lebensphilosophie lag die Annahme zugrunde, dass die Welt in ihrer Ordnung schlecht und zum Untergang bestimmt sei.
Für Baudelaire war das Dandytum eine Art Kult um das eigene Ich: Es sei die Freude daran, andere in Erstaunen zu setzen, und das stolze Hochgefühl, nie selbst in Erstaunen zu geraten.[12]
In Karlsruhe eiferte der Künstler Rudolf Schlichter um 1910 seinem Vorbild Oscar Wilde nach, sich als Dandy zu geben, indem er, mit Schminke und Puder im Gesicht, schwarz umränderten Augen, Glockenhose und Damenknopfstiefeln „voll selbstgefälliger Eitelkeit“ durch die Stadt lief.[13] In den frühen 1920er Jahren entstand in Afrika, ausgehend von der Region des Kongobeckens, die Bewegung der Sapeurs, die auch als afrikanische Dandys bezeichnet werden.[5] In den USA trat der Schriftsteller Tom Wolfe mit seinen typischen weißen Anzügen als moderner Dandy auf. In Deutschland erfuhr das Dandytum in den 1990er Jahren eine Aktualisierung durch Vertreter der Popliteratur wie Christian Kracht und Benjamin von Stuckrad-Barre. Als eine modernere Form des Dandytums gilt das Camp sowie, in Teilen, die Metrosexualität.
Bekannte Dandys (Auswahl)
- Barbey d’Aurevilly
- Charles Baudelaire
- Aubrey Beardsley
- Max Beerbohm
- Beau Brummell
- Lord Byron
- Giacomo Casanova
- Miles Davis[9.2]
- Benjamin Disraeli
- Eduard VIII./Herzog von Windsor
- Sebastian Horsley[5]
- Michael Jackson[9]
- Jeff Koons[9.3]
- Fürst Hermann von Pückler-Muskau
- Beau Nash
- Alfred d’Orsay
- Prince[9]
- Fritz J. Raddatz[5]
- George Walker[9.4]
- Andy Warhol[9.3]
- Oscar Wilde
- James McNeill Whistler
Rezeption
Literatur
Der von Oscar Wilde gelobte exzentrische Dichter Charles Robert Maturin nahm bereits um 1820 den Typus des Dandys vorweg.[14]
Zu den bekanntesten Dandys im Paris der Belle Époque zählte der Schriftsteller Robert de Montesquiou, der zum Vorbild für mehrere exzentrische Romanfiguren seiner Zeit wurde. So stand er Pate für die Hauptfigur Jean Floreasses des Esseintes in Gegen den Strich von Joris-Karl Huysmans sowie den Baron de Charlus (und teilweise auch dessen Neffen Robert de Saint-Loup) in Auf der Suche nach der verlorenen Zeit von Marcel Proust. Montesquiou hatte Proust in die Salons des französischen Adels eingeführt, die dieser dann vor allem in seinen Bänden Le côté de Guermantes und Sodome et Gomorrhe (1920/21) verewigte. Es wird teilweise die These vertreten, Montesquiou sei auch das Vorbild für die Hauptfigur in Oscar Wildes Roman Das Bildnis des Dorian Gray (1890) gewesen.[15] Zumindest war Huysmans Roman dabei eine Anregung für Wilde.
Richard von Schaukal setzte mit seinem wohl bekanntesten Prosatext Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser (1907) dem Typus des Dandys ein Denkmal.
Thomas Manns Romanfigur Felix Krull wird von Anne Kristin Tietenberg als „die Dandy-Figur der deutschsprachigen Literatur überhaupt“ bezeichnet.[16] Wie kein anderer wisse diese Figur die Wirkung von Kleidung und entsprechender Attitüde für sich zu nutzen. Selten sei „dieses Phänomen so deutlich, so nachvollziehbar, so unterhaltsam und so wenig belehrend wie von Thomas Mann in Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull beschrieben.“[17]
Musik
Die englische Musikgruppe The Kinks veröffentlichte 1966 das Stück Dandy, welches die Überlebtheit dieses Lebensstils zum Inhalt hat. Die Coverversion von Herman’s Hermits wurde im selben Jahr ein ähnlich großer Erfolg.
Das zwölfte und letzte Album der Band T. Rex aus dem Jahr 1977 heißt wie das Eröffnungsstück Dandy in the Underworld.
Durch die Verballhornung des Namens Andy Warhol, der als Dandy galt, kamen die Dandy Warhols zu ihrem Namen.[9.3]
Zitate
- „Der Dandy ist ein Mann, dessen Status, Arbeit und Existenz im Tragen von Kleidung besteht. Er widmet jedes Vermögen seiner Seele, seines Geistes, seiner Geldbörse und seiner Person heldenhaft der Kunst, seine Kleidung gut zu tragen: Während die anderen sich kleiden, um zu leben, lebt er, um sich zu kleiden.“ (Thomas Carlyle in Sartor Resartus, 1834)
- „Der Dandy muss sein ganzes Streben darauf richten, ohne Unterlass erhaben zu sein, er muss leben und schlafen vor einem Spiegel.“ (Charles Baudelaire, Tagebücher)
- Jean Baudrillard greift in seinem Buch Simulacra und Simulation (1981) den Dandyismus als Form des männlichen Narzissmus auf, der „eine ästhetische Form des Nihilismus“ sei, die sich auf das Selbst als Zentrum der Welt konzentriere.[18]
Siehe auch
- Flaneur
- Quaintrelle (weiblicher Dandy)
- Modenarr
- Gigerl
- Yankee Doodle Dandy, Film von 1942
Literatur
- Jules Amédée Barbey d’Aurevilly: Über das Dandytum und über George Brummel. Ein Dandy bevor es Dandies gab. Aus dem Französischen von Gernot Krämer. Matthes & Seitz, Berlin 2006, ISBN 3-88221-878-9.
- Hans-Christian Dany, Valérie Knoll: No Dandy, No Fun. Gutaussehend in den Untergang. Sternberg Press, London 2023, ISBN 978-1-915609-16-8.
- Günter Erbe: Dandys. Virtuosen der Lebenskunst. Eine Geschichte des mondänen Lebens. Böhlau, Köln 2002, ISBN 3-412-05602-2.
- Hiltrud Gnüg: Kult der Kälte. Der klassische Dandy im Spiegel der Weltliteratur. Metzler, Stuttgart 1988, ISBN 3-476-00641-7.
- Roman Meinhold: Die idealtypische Inkarnation der Modephänomene. Der Dandy als Inszenierungskünstler, Ästhetiker, Feind des Alterns. In: Ders. Der Mode-Mythos. Lifestyle als Lebenskunst. Philosophisch-anthropologische Implikationen der Mode. Königshausen & Neumann, Würzburg 2005, ISBN 3-8260-2888-0 (zugl. Dissertation, Universität Mainz 2005).
- Sebastian Neumeister: Der Dichter als Dandy. Kafka, Baudelaire, Thomas Bernhard. Fink, München 1973, ISBN 3-7705-0845-9.
- Otto Mann: Der Dandy. Ein Kulturproblem der Moderne. Edition Hoof, Warendorf 2007, ISBN 978-3-936345-60-5 (Nachdr. d. Ausg. Heidelberg 1962; EA unter dem Titel Der moderne Dandy).
- Oda Schaefer (Hrsg.): Der Dandy. Piper, München 1964.
- Gerd Stein (Hrsg.): Dandy, Snob, Flaneur. Dekadenz und Exzentrik (Kulturfiguren und Sozialcharaktere des 19. und 20. Jahrhunderts; Bd. 2). Fischer Taschenbuch, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-25036-6.
- Thomas Kastura (Hrsg.): Dandys. Goldmann, München 2001, ISBN 3-442-07735-4 (Texte von Alexander Puschkin, Oscar Wilde, Marcel Proust, Tom Wolfe, Evelyn Waugh und anderen).
- Fernand Hörner: Die Behauptung des Dandys. Eine Archäologie. Transcript, Bielefeld 2008, ISBN 978-3-89942-913-8 (zugl. Dissertation, Universität Wuppertal 2007).
- Isabelle Stauffer: Weibliche Dandys, blickmächtige Femmes fragiles. Ironische Inszenierungen des Geschlechts im Fin de Siècle (Literatur, Kultur, Geschlecht. Große Reihe; Bd. 50). Böhlau, Köln 2008, ISBN 978-3-412-20252-1.
- Alexandra Tacke, Björn Weyand (Hrsg.): Depressive Dandys. Spielformen der Dekadenz in der Pop-Moderne (Literatur, Kultur, Geschlecht. Kleine Reihe; Bd. 26). Böhlau, Köln 2009, ISBN 978-3-412-20279-8.
- Anne Kristin Tietenberg: Der Dandy als Grenzgänger der Moderne. Selbststilisierungen in Literatur und Popkultur (Literatur-Kultur-Medien; Bd. 14.) Lit, Berlin [u. a.] 2013, ISBN 978-3-643-11883-7 (zugl. Diss., Univ. Hannover 2012).
- Günter Erbe: Der moderne Dandy. Böhlau, Wien 2017, ISBN 978-3-412-50715-2.
Weblinks
- Monica L. Miller: Black Dandyism & the Styling of Black Diasporic Identity, 2022, auf Youtube (englisch)
- Günter Erbe: Der moderne Dandy, 2004, auf bpb.de
- Dandy-Club Privates Blog über Dandyismus
- Dandyism.net Privates Blog über Dandyismus (englisch)
- Der Dandy aus Pierrot Lunaire von Arnold Schönberg, auf Youtube
Einzelnachweise
- ↑ Dandy. In: duden.de. Abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ Dandyismus. In: duden.de. Abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ Lesley Brown: The New Shorter Oxford English Dictionary. Band 1. Oxford University Press, 1993, ISBN 0-19-861271-0, S. 434.
- ↑ Wolfgang Pfeifer et al.: Dandy. In: dwds.de. Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 1993, abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ a b c d e f Julia Bertschik: Dandy. In: Muße. Band 3, Nr. 1, 2017, S. 65–67, doi:10.6094/musse-magazin/3.2017.64 (uni-freiburg.de [abgerufen am 12. Oktober 2025]).
- ↑ Marguerite Champeaux-Rousselot: Dandy: un terme dandinant... version complète du texte publié dans "Dandysmes de Barbey d'Aurevilly à Christian Dior". In: Academia.edu. Abgerufen am 29. August 2023 (französisch).
- ↑ Dandin. Meyers Großes Konversationslexikon (6. Auflage, 1905–1909), digitalisierte Fassung im Wörterbuchnetz des Trier Center for Digital Humanities, Version 01/25. Abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ DANDY, m., Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm / Neubearbeitung (A–F), digitalisierte Fassung im Wörterbuchnetz des Trier Center for Digital Humanities, Version 01/25. Abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ a b c d e Fernand Hörner: Dandyismus und Popkultur. In: POP. Kultur & Kritik. Nr. 2, 1. März 2013, ISSN 2194-6981, S. [156–172] (uni-muenster.de [abgerufen am 12. Oktober 2025]).
- ↑ Bei d’Aurevilly (siehe Literaturverzeichnis) werden vier Künstler erwähnt, einer für den Daumen, drei für die restliche Hand.
- ↑ Monica L. Miller: Black Dandyism & the Styling of Black Diasporic Identity, youtube.com, 2022 (englisch). Abgerufen am 13. Oktober 2025.
- ↑ Charles Baudelaire: Der Dandy. In: Musikalische Komödie Leipzig (Hrsg.): Programmheft zum Musical Mein Freund Bunbury von Gerd Natschinski, Leipzig 2007, S. 9.
- ↑ Rudolf Schlichter: Tönerne Füße. In: Curt Grützmacher (Hrsg.): Nachdruck der Erstausgabe von 1933 aus dem Ernst Rowohlt Verlag, Berlin. 1. Auflage. Edition Hentrich, Berlin 1992, ISBN 3-89468-017-2, S. 197.
- ↑ Michael Krüger: Charles Robert Maturin. In: Melmoth der Wanderer. Von Michael Krüger gekürzte Taschenbuchausgabe. Lizenzausgabe, Wilhelm Heyne, München 1971, S. 346–350, hier: S. 350.
- ↑ Edgar Munhall: Whistler and Montesquiou: The Butterfly and the Bat, S. 13, New York und Paris, The Frick Collection/Flammarion, 1995
- ↑ Katharina Pfannkuch: Thomas Mann. Wie Anleitungen zum Nachschneidern. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 9. Oktober 2017, abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Katharina Pfannkuch: Thomas Mann. Wie Anleitungen zum Nachschneidern. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 9. Oktober 2017, abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Jean Baudrillard: Simulacra and Simulations - XVIII. On Nihilism. In: egs.edu. 19. April 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. April 2013; abgerufen am 12. Oktober 2025 (englisch).