DKW RT 125
DKW | |
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DKW RT 125 (Bauzeitraum 1940–1941) | |
RT 125 | |
Hersteller | Auto Union |
Verkaufsbezeichnung | RT 125 |
Produktionszeitraum | 1940 bis 1944 |
Klasse | Motorrad |
Motordaten | |
Vorgängermodell | DKW RT 100 |
Nachfolgemodell | – |
Die DKW RT 125 ist ein Motorrad mit Einzylinder-Zweitaktmotor, das unter der Marke DKW der Auto Union AG ab 1940 und nach dem Zweiten Weltkrieg auch von weiteren Herstellern gefertigt wurde. Die von Hermann Weber im DKW-Stammwerk Zschopau konstruierte DKW RT 125 gilt als meistkopiertes Motorrad der Welt.[1][2] Die Abkürzung RT in Verbindung mit dem Markennamen DKW steht für Reichstyp, der mit dem Vorgängermodell DKW RT 100 eingeführt wurde.
Zusammengenommen mit rund 133.000 von der Auto Union GmbH (1949–1957) und rund 324.500 Einheiten der IFA aus der DDR (1949–1965) gilt sie als eines der meistgebauten Motorräder in Deutschland.
Modellgeschichte und Technik
Allgemeines
Die Motorräder der Baureihe RT 125 haben einen luftgekühlten Zweitaktmotor mit Schnürle-Umkehrspülung und Flachkolben. Die Bohrung von 52 mm und der Hub von 58 mm ergeben einen Hubraum von 123 cm³. Die Nennleistung beträgt von 4,75 PS.
Motorblock und Zylinderkopf sind aus einer Aluminiumlegierung gefertigt; der Zylinder besteht aus Grauguss. Der in einem geschlossenen Einrohrrahmen eingebaute Motor hat eine spannungsgeregelte 6-V-Lichtmaschine und einen Vergaser mit Schwimmer und Nadelventil. Die Antriebskraft wird vom Motor an eine Lamellenkupplung bzw. an das Getriebe (Primärtrieb) und von dort an das Hinterrad (Sekundärantrieb) mit jeweils einer Kette übertragen. Die Kupplung wird wie üblich vom linken Lenkerhandgriff aus mit Bowdenzug betätigt. Das Getriebe hat drei Gänge, die mit dem linken Fuß geschaltet werden.
Die Motorschmierung erfolgt als Gemischschmierung mit einem Mischungsverhältnis des Zweitaktgemisches von 1 : 25 (Öl/Benzin).
Zivile Ausführung
Die RT 125 basierte auf der RT 100, die 1934 auf den Markt kam und auch als RT 2 ½ PS bekannt war. In der 100-cm³-Klasse war die Maschine seinerzeit eine Sensation, denn sie hatte einen Kickstarter, drei handgeschaltete Gänge, Fußrasten und kam ohne die damals in dieser Klasse üblichen Pedale aus, war also ein „echtes“ Motorrad und kostete nur 345 Reichsmark (heute rd. 1.830 Euro).
Die RT 125 wurde 1939 von DKW als letzte zivile Weiterentwicklung vor dem Zweiten Weltkrieg vorgestellt. Wichtigste Neuerung war ein komplett neu entwickelter Motor. Er hat eine Gleichstromlichtmaschine mit Batteriezündung und leistet 4,75 PS, was für eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h ausreicht. Neu war auch die Dreigangfußschaltung, was damals technischer Höchststand war.[3] Das Motorrad verbrauchte im Durchschnitt 2,5 l/100 km und kostete 425 Reichsmark (heute rd. 2.170 Euro). – zu der Zeit das Bruttomonatsgehalt eines Volksschullehrers; Soziussattel und Tachometer waren zusätzlich erhältlich. Die RT 125 war nur in Schwarz lieferbar; leer wog sie 66 Kilogramm.[3]
Das Motorrad war vielen Konkurrenzmodellen in der Leistung überlegen, dabei jedoch preisgünstiger. So kostete die 1941 vorgestellte NSU 125 ZDB – mit einem Motor von 122 cm³ Hubraum und 4 PS Leistung sowie einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h – 35 Reichsmark mehr als die RT 125.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war diese Maschine die Basis für den Neuanfang sowohl im alten DKW-Stammwerk Zschopau (Sachsen) als auch bei der in Ingolstadt (Bayern) neu gegründeten Auto Union GmbH. Überdies war sie ein zuverlässiges „Volksmotorrad“, das sich viele leisten konnten. Sie war ähnlich wirtschaftlich wie ein Leichtkraftrad mit 100 cm³ und erreichte fast die Fahrleistungen einer 200-cm³-Maschine.
Wehrmachtsmodell
1941 wurde die Produktion der RT 125 eingestellt, um der Wehrmacht größere Stückzahlen des Modells NZ 350-1 liefern zu können. Als die Verantwortlichen bemerkten, dass die NZ 350-1 mit ihrem Leergewicht von 175 Kilogramm oftmals zu schwer und zu unhandlich für Soldaten war, sollte sie für den Fronteinsatz durch ein leichteres Motorrad ersetzt werden.
Folglich wurde 1943 die Produktion der RT 125 mit leichten Modifikationen zum militärischen Einsatz unter dem Namen RT 125 neuere Ausführung (RT 125 n. A.) erneut aufgenommen. Zu den Änderungen des auch RT 125-1 genannten Wehrmachtsmotorrads zählen unter anderem ein größerer Tank mit militärischem Tankdeckel (Messbecher), Rahmenverstärkungsstreben (wie NZ 350-1), ein Wirbelluftfilter im Prinzip ähnlich der NZ 350-1, ein komplett aus Grauguss gefertigter Motor, Tachoantrieb mit ISGUS-Tachometer, Schraubenfederung der Trapezgabel (statt der Gummibandfederung des zivilen Modells), Packtaschen und die Lackierung in der ab 1943 eingeführten Militärlackierung Einheitsfarbe 43 (Dunkelgelb) oder Olivgrün. Für möglichst hohe Antriebskraft aus niedrigen Motordrehzahlen wurde ein Kettenritzel mit 13 Zähnen eingebaut, wodurch die Höchstgeschwindigkeit auf 75 km/h sank.[4] Laut Produktionsplan sollten noch 1945 pro Monat 600 Maschinen gebaut werden.
Mit einem Leergewicht von 80 Kilogramm[4] und einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 240 Kilogramm war das Motorrad leicht und wendig. Rund 12.000 Fahrzeuge wurden bis Kriegsende an die Wehrmacht geliefert. 1944 gab das Oberkommando des Heeres je 100 RT 125 n. A. zum Export in die Schweiz und nach Schweden frei. Bis Ende März 1945 wurden von den zugesicherten 200 Motorrädern 165 geliefert.
Die RT 125 n. A. und die DKW NZ 350-1 waren die einzigen Motorräder, die gegen Kriegsende noch für die Wehrmacht gebaut wurden.
Technische Daten im Vergleich
RT 125 | RT 125-1 | |
---|---|---|
Baujahre | 1939–1941 | 1943–1944 |
Motor | fahrtwindgekühlter Einzylinder-Zweitaktmotor, Kickstarter | |
Steuerung | Schlitzsteuerung | |
Ladungswechsel | Umkehrspülung | |
Bohrung × Hub | 52 × 58 mm | |
Hubraum | 123 cm³ | |
Verdichtung | 6 : 1 | |
Nennleistung | 4,75 PS (3,5 kW) bei 4800/min | |
max. Drehmoment | 0,8 kpm (7,8 Nm) bei 3300/min | |
Vergaser | Amal, Graetzin, Bing | |
Schmierung | Zweitaktgemisch 1 : 25 | |
Zündung | Batteriezündung, kontaktgesteuert | |
Lichtmaschine | 6 V – 35/45 W | |
Bordspannung | 6 V | |
Kupplung | Mehrscheibenkupplung im Ölbad | |
Getriebe | 3-Gang mit Fußschaltung | |
Endantrieb | Kette | |
Rahmen | Einrohrrahmen mit Unterzug | |
Maße (L × B × H) | 1960 × 660 × 900 mm | |
Radstand | 1230 mm | |
Sitzhöhe | 680 mm | |
Radaufhängung vorn | Parallelogrammgabel mit Gummibandfederung | Parallelogrammgabel mit Schraubenfeder |
Radaufhängung hinten | Starrrahmen | |
Felgengröße vorn | 2,00 × 19″ | |
Felgengröße hinten | ||
Bereifung vorn | 2,50–19″ | |
Bereifung hinten | ||
Bremse vorn | Innenbackenbremse, Ø 125 mm | |
Bremse hinten | ||
Leergewicht | 66 kg (mit Soziussattel: 70 kg) | 80 kg |
zul. Gesamtgewicht | 185 kg | 240 kg |
Tankinhalt | 7,5 l | 9 l |
Höchstgeschwindigkeit | 80 km/h | 75 km/h |
Stückzahl | rd. 21.000 | rd. 12.000 |
Trivia
In eine 1940 endmontierte DKW RT 125 wurde der 1.000.000ste in Zschopau hergestellte Zweitaktmotor (Stationär- und Einbaumotoren eingeschlossen) eingebaut.[10]
Kopien und Nachbauten
IFA- und MZ-Modelle in der DDR
Bemühungen, nach Ende des Zweiten Weltkriegs in der Zschopauer Region wieder Motorräder (mit maximal 60 cm³ Hubraum entsprechend einer Bestimmung der Besatzungsmächte) zu bauen, zeigten sich im DKW-Leichtmotorrad L60, das 1947 im nahegelegenen Wilischthal konstruiert wurde.[11] Als der Prototyp auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1948 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, stand jedoch bereits fest, dass es zu keiner Serienproduktion kommen würde.[12] Die gesetzliche Hubraum-Freigrenze war inzwischen angehoben worden. Damit eröffnete sich die Möglichkeit, die nicht mehr geschützte Vorkriegskonstruktion RT 125 zu bauen.
Die Motorräder der – mehrfach durch staatliche Beschlüsse umbenannten – Baureihe RT 125 liefen zwischen 1950 und 1965 im früheren DKW-Stammwerk in Zschopau, nun Motorradwerk Zschopau (MZ) vom Band. Die bisherigen Produktionsanlagen der DKW RT 125 konnten dafür jedoch nicht dafür genutzt werden, da sie als Reparationsleistung nach Moskau, später Minsk verbracht wurden, wo später Fahrzeuge unter der Bezeichnung Минск gebaut wurden.
Während 16 Jahren Bauzeit erfolgte eine kontinuierliche Modellpflege des Modells, das zuletzt als MZ 125 bezeichnet wurde. Insgesamt wurden über 324.000 Stück hergestellt.
Die RT 125 in der Bundesrepublik Deutschland
Bei der in Ingolstadt neu gegründeten Auto Union GmbH begann 1949 die Produktion der im Vergleich zum Vorkriegsmodell nur leicht veränderten DKW RT 125 W. Das W stand für West, um eine deutliche Abgrenzung zur zu Beginn als IFA-DKW RT 125 vermarkteten Modell zu kennzeichnen.
Bis zur Einstellung der Produktion 1957 war die RT 125 die beliebteste und meistgekaufte Maschine ihrer Klasse – 1952 war nahezu jede zweite zugelassene Achtellitermaschine in der Bundesrepublik Deutschland eine RT 125 der Auto Union GmbH. Insgesamt wurden rund 133.000 Stück produziert.
Nach großen Verlusten im Motorradgeschäft ging die DKW-Zweiradfertigung der Auto Union GmbH 1957/58 in der Zweirad Union auf, die Produktion der 125er-RT-Baureihe wurde, wie auch die der Schwestermodelle mit 175 bis 350 cm³ Hubraum, nicht weitergeführt. 1966 wurden die DKW-Namensrechte an die Sachs-Gruppe verkauft.
Kopien und Nachbauten in aller Welt
Bereits während des Weltkriegs wurden sowohl die RT 100 als auch die RT 125 in England kopiert. Royal Enfield baute ab 1939 das Modell RE, auch „The Flying Flea“, der „fliegende Floh“, genannt. Der in Holzkisten verpackte „Flying Flea“ wurde an Fallschirmen aus Flugzeugen für die britischen Bodeneinheiten abgeworfen. Ab 1939 baute WSK in Polen die RT 125 als Lizenzversion.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Produktionsanlagen und Unterlagen für die DKW RT 125 als Reparationsleistung in die Sowjetunion verbracht. In Moskau, später Minsk, wurde daraufhin die Produktion der DKW RT 125 als Moskva M1A fortgesetzt, ebenso ab 1946 als Komet K 125 im Degtjarjowwerk, weitere Teile der DKW-Produktionsanlagen gelangten nach Serpuchow.
Nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr patentgeschützt, wurde die RT 125 zum meistkopierten Motorrad der Welt.[1][2] Viele namhafte Hersteller kopierten das Motorrad teilweise bis ins kleinste Detail. Etwa die ab 1948 in den USA gebaute Harley-Davidson Hummer, auch unter den Modellbezeichnungen „125 S“ für „Super“ oder schlicht „Harley-Davidson 125“. In Großbritannien die BSA Bantam[1] (bei deren Motor die Lage von Kupplung und Lichtmaschine sowie Kickstarter-, Schalt- und Fußbremshebel entsprechend der im britischen Markt üblichen Anordnung – Fußbremshebel links, Kickstarter- und Schalthebel rechts – gegenüber anderen Nachbauten „gespiegelt“ ist).[13] Oder in Japan die Yamaha YA-1; das erste Motorrad des Unternehmens.[1] Insbesondere die YA-1, die 1955 auf den Markt kam, glich ihr bis ins Detail – außer der ebenfalls nachempfundenen Jurisch-Hinterradfederung, die das Muster möglicherweise hatte. 1980 zeigte Yamaha den Nachbau auf der IFMA in Köln als „erste Yamaha“, bedankte sich später jedoch in einer Werbeschrift für das „hervorragende Vorbild“.[13]
Weitere Hersteller, die die RT 125 kopierten, waren unter anderem in Italien Moto Morini mit der „125 Turismo“ (1946–1953) und Mi-Val sowie die ungarische Csepel (1947–1954). In Polen gab es drei Hersteller, die Kopien der RT 125 produzierten: SHL mit den Modellen M02, M03 und M04, Sokół mit dem Modell M01 125 und WSK mit dem Modell M06. Die Motorkonstruktion der SHL-M11- und WSK-M06-Motorräder stützt sich auf die Motorkonstruktion des DKW-Motorrads. Die weiteren Teile der Motorräder entwickelten die polnischen Konstrukteure. Die Kopien wurden auch von diesen Herstellern konsequent weiterentwickelt und teilweise bis in die 1970er-Jahre gebaut und infolge einer polnisch-indischen Kooperation ab 1962 von Escorts in Indien unter dem Markennamen Rajdoot bis 2005 in verschiedenen Ausführungen hergestellt.[14] Dabei handelte es sich ursprünglich um einen Lizenzbau der polnischen SHL M11.
Deutschlandweit gab es schätzungsweise 490.000 RT 125 (166.000 West, 324.500 Ost), weltweit vermutlich mehr als fünf Millionen.
- US-amerikanische Harley-Davidson Hummer, gebaut von 1948 bis 1966
- Britische BSA Bantam, gebaut von 1948 bis 1953
- Polnische SHL M04, gebaut von 1948 bis 1952
- Polnische Sokół 125, gebaut von 1947 bis 1950
- Minsk M1A von 1951
- Sowjetische K-125, gebaut 1946 bis 1955
- Japanische Yamaha YA-1 von 1956, eine Kopie der RT 125
Die RT 125 als Oldtimer
Dank der hohen Produktionszahlen sind die Preise für die RT 125 in den letzten Jahren gestiegen. Sehr gut restaurierte Fahrzeuge der Zustandsnote 1 kosten zwischen 4.300 und 4.600 Euro. Gepflegte, unrestaurierte und unverbastelte fahrbereite Vorkriegs-, Wehrmachtsmodelle und Nachkriegsmodelle mit Trapezgabel im Originalzustand werden auch teurer gehandelt.[15][16] Fahrzeuge der Zustandsnoten 2 und 3 werden zwischen 3.200 (Zustand 2) und 2.500 Euro (Zustand 3) gehandelt. Verbrauchte und restaurierungsbedürftige, nicht fahrbereite Modelle im Zustand 4 und 5 werden zwischen 500 und 800 Euro gehandelt.
Die Anschaffung einer alten RT 125 ist in Anbetracht der überschaubaren Zweitakttechnik des zuverlässigen Motors und der einfachen Fahrwerkskonstruktion unbedenklich. Die Ersatzteilversorgung ist wegen der hohen Produktionszahlen und der Kompatibilität der Bauteile der vielen Hersteller problemlos. Ein Nachteil ist jedoch, das vor allem bei älteren Modellen Teile vom Motor und Getriebe von den Nachfolgemodellen eingebaut wurden. Einige Exemplare werden noch heute als Alltagsfahrzeug genutzt.
Im niederländischen Lieren findet seit 2002 jährlich ein internationales RT-125-Treffen statt,[17] seit 2006 auch im sächsischen Dorfchemnitz.[1]
Literatur
- Frieder Bach, Woldemar Lange, Siegfried Rauch: DKW – MZ: Motorräder aus Zschopau und Ingolstadt. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1992, ISBN 3-613-01395-9.
- Jörg Buschmann, Jörg Sprengelmeyer: DKW Fotoalbum 1921–1958. Johann Kleine Vennekate Verlag, Lemgo 2008, ISBN 978-3-935517-34-8.
- Stefan Knittel, Klaus Vollmar: Schrader Motor-Chronik, DKW-Motorräder 1922–1958. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-613-87221-8.
- Jörg Sprengelmeyer: DKW Motorräder aus Zschopau 1921–1945. Johann Kleine Vennekate Verlag, Lemgo 2007, ISBN 978-3-935517-31-7.
- Claus Uhlmann: RT 125 – Das kleine Wunder aus Zschopau – Geschichte und Technik der RT-Motorräder. Verlag Bergstrasse, Aue 2005
- Frank Rönicke: DKW-Motorräder 1920–1979 (= Typenkompass). 1. Auflage. Motorbuch, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-613-02633-9, S. 80, 81, 83, 84, 88, 92.
- Andy Schwietzer: DKW RT 125 und ihre Derivate In: Oldtimer-Markt. 2/2023, S. 84–93. (Beitrag über die DKW RT 125 und ihre Nachbauten)
Weblinks
- Informationen zu den RT-Nachbauten
- Fotos von RT 125 und ihren Nachbauten ( vom 7. März 2005 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Torsten Hampel: Zen oder Die Kunst eine Motorradfirma zu warten In: Der Tagesspiegel. 7. Dezember 2012.
- ↑ a b Oldtimer-Praxis. 2/1994, S. 55.
- ↑ a b Frank Rönicke: DKW-Motorräder 1920–1979 (= Typenkompass). 1. Auflage. Motorbuch, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-613-02633-9, S. 80, 81, 83, 84, 88, 92.
- ↑ a b Frank Rönicke: DKW-Motorräder 1920–1979 (= Typenkompass). 1. Auflage. Motorbuch, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-613-02633-9, S. 81.
- ↑ Karl Wüstefeld: DKW „RT 125“. klein, aber oho! In: Gustav Vogel (Hrsg.): Motor und Sport. Heft 31. Vogel-Verlag, K.G., Pössneck (Thüringen) 4. August 1940, S. 25–27.
- ↑ DKW. „RT 125“. Prüfungsbericht Nr. M 236. In: Gustav Vogel (Hrsg.): Motor und Sport. Heft 46. Vogel-Verlag, K.G., Pössneck (Thüringen) 17. November 1940, S. 15–16.
- ↑ Gustav Müller: Zweitausend km auf der DKW RT 125. In: Gustav Müller (Hrsg.): Das Motorrad. Heft 44. Verlagshaus Georg Koenig, 26. Oktober 1940, ISSN 0027-237X, S. 922–925.
- ↑ Joachim Fischer, Hans Theodor: Motor-Kritik-Test-Karte (I. und II. Teil). Auto Union / DKW RT 125. In: Josef Ganz (Hrsg.): Motor-Kritik. H. Bechhold Verlagsbuchhandlung, Frankfurt am Main Oktober 1940.
- ↑ Die Motoren der Krafträder. Einzylinder-Motoren: Zweitakter DKW RT 125, NZ 250 und 350. In: Neue Kraftfahrer-Zeitung. 17. Jahrgang, Nr. 16. Stuttgart 30. Juli 1942, S. 235–238 (Ausführliche technische Beschreibung der Motoren).
- ↑ Carl H. Hahn, Peter Kirchberg: DKW-Hahn. Ein Manager und Unternehmer der deutschen Kraftfahrzeugindustrie. 2. unveränderte Auflage. Verlag Heimatland Sachsen e.K., Chemnitz 2016, ISBN 978-3-910186-93-4, S. 135 (Digitalisat [PDF; abgerufen am 5. Oktober 2024]).
- ↑ Herbert Friedrich: 25 Jahre Technische Entwicklung an Motorrädern der DDR – Motorräder aus Zschopau Motorroller aus Ludwigsfelde. In: Allgemeiner Deutscher Motorsport-Verband (Hrsg.): Illustrierter Motorsport. 24. Jahrgang, Heft 10. Sportverlag Berlin, 1974, ISSN 0442-3054, S. 233–235.
- ↑ Neues Kraftfahrzeug Fachblatt. 5/1948, S. 4 und 6/1948, S. 6–7.
- ↑ a b Siegfried Rauch: DKW – Die Geschichte einer Weltmarke. 3. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3-87943-759-9, S. 176–177.
- ↑ Rajdoot - indyjski klon SHL M11. Private Webseite zur Geschichte der unter dem Markennamen „Rajdoot“ vertriebenen Motorräder des indischen Herstellers Escorts Limited. breinride.home.pl, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2015; abgerufen am 6. April 2012 (polnisch).
- ↑ Patina bei Oldtimern – mehr als nur Geschmackssache, auf occ.eu
- ↑ Charta von Turin: Die Oldtimer-Bibel, auf kfz-betrieb.vogel.de
- ↑ RT125 Internationales Treffen ( vom 7. März 2005 im Internet Archive), auf motor.hobby.nl
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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DKW RT 125 W, Baujahr 1950, Bauzeit 1949 bis 1950; Einzylinder-Zweitaktmotor, 123 cm³, 4,75 PS bei 4800/min, Einrohrrahmen, Parallelogrammgabel mit Gummifederung (ab Ende 1950 mit Teleskopgabel), Höchstgeschwindigkeit 75 km/h
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