DFB-Pokal 2009/10 (Frauen)

Frauen-DFB-Pokal 2009/10
PokalsiegerFCR 2001 Duisburg
Beginn12. September 2009
Finale15. Mai 2010
FinalstadionRheinEnergieStadion, Köln
Mannschaften57
Spiele56
TorschützenkönigGenoveva Añonma
(FF USV Jena (8 Tore))
Frauen-DFB-Pokal 2008/09
Frauen-Verbandspokal 2009/10↓

Der DFB-Pokal der Frauen wurde in der Saison 2009/10 zum 30. Mal ausgespielt. Das Endspiel wurde am 15. Mai 2010 im Kölner Rheinenergiestadion ausgetragen.[1] Erstmals seit 1984 fand das Endspiel nicht mehr im Berliner Olympiastadion statt. Der Vorjahressieger FCR 2001 Duisburg gewann seinen dritten Titel durch einen 1:0-Sieg im Finale gegen den FF USV Jena.

Teilnehmende Mannschaften

Für die erste Runde waren folgende Mannschaften qualifiziert:

Bundesliga
die 12 Vereine der Saison 2008/09
12. Bundesliga
20 der 24 Vereine der Saison 2008/091
2Regionalliga
vier der fünf Zweitligaaufsteiger der Saison 2008/092

SC 07 Bad Neuenahr

TSV Crailsheim

FCR 2001 Duisburg (TV)

SG Essen-Schönebeck

1. FFC Frankfurt

Logo des SC Freiburg SC Freiburg

Herforder SV

Hamburger SV

FF USV Jena

FC Bayern München

1. FFC Turbine Potsdam

VfL Wolfsburg

Tennis Borussia Berlin

1. FC Union Berlin

SV Dirmingen

SV Victoria Gersten

FSV Gütersloh 2009

ASV Hagsfeld

Blau-Weiß Hohen Neuendorf

FSV Viktoria Jägersburg

Holstein Kiel

Bayer 04 Leverkusen

1. FC Lokomotive Leipzig

FV Löchgau

SG Lütgendortmund

Mellendorfer TV

FFC Wacker München

FFC Oldesloe 2000

1. FC Saarbrücken

SC Sand

VfL Sindelfingen

SG Wattenscheid 09

Werder Bremen

1. FC Köln3

Magdeburger FFC

TuS Wörrstadt

Verbandspokale
die Landespokalsieger der 21 Landesverbände des DFB
1 
Die zweiten Mannschaften vom FCR 2001 Duisburg, 1. FFC Frankfurt, Hamburger SV und vom 1. FFC Turbine Potsdam sind nicht teilnahmeberechtigt.
2 
Die zweite Mannschaft vom FC Bayern München ist nicht teilnahmeberechtigt.
3 
Der FFC Brauweiler Pulheim tritt zum 1. Juli 2009 dem 1. FC Köln bei.
4 
Pokalsieger TSV Nahe hat seine Mannschaft aufgelöst.
5 
Pokalfinalist Werder Bremen II ist nicht teilnahmeberechtigt.
6 
Pokalfinalist VfL Wolfsburg II ist nicht teilnahmeberechtigt.
7 
Pokalsieger FFV Neubrandenburg fusionierte mit dem 1. FC Neubrandenburg 04.
8 
Pokalsieger Magdeburger FFC stieg in die 2. Bundesliga auf.
9 
Pokalfinalist FF USV Jena II ist nicht teilnahmeberechtigt.
10 
Pokalfinalist FFC Brauweiler Pulheim stieg in die 2. Bundesliga auf.
11 
Pokalfinalist SC Freiburg II ist nicht teilnahmeberechtigt.

Übersicht

Die jeweils oben genannte Mannschaft hatte Heimrecht. Fett geschriebene Mannschaften zogen in die nächste Runde ein.

 Erste RundeZweite RundeAchtelfinaleViertelfinaleHalbfinaleFinale
                       
 Eintracht Coesfeld3          
 Wattenscheid 095 
 Wattenscheid 092
  ASV Hagsfeld1 
 Niederkirchen1
 ASV Hagsfeld3 
 Wattenscheid 090
  1. FC Köln4 
 TuS Ahrbach0  
 TSV Crailsheim5 
 TSV Crailsheim2
  1. FC Köln5 
 SV Weinberg1
 1. FC Köln121 
 1. FC Köln0
  FCR 2001 Duisburg4 
 Jahn Calden0
 Bayer Leverkusen2 
 Bayer Leverkusen7
  TuS Wörrstadt0 
 TSV Ludwigsburg1
 TuS Wörrstadt3 
 Bayer Leverkusen0
  FCR 2001 Duisburg2 
 FCR 2001 Duisburg   
 Freilos  
 FCR 2001 Duisburg9
  Herforder SV0 
 Leipziger FC2
 Herforder SV3 
 FCR 2001 Duisburg1
  Turbine Potsdam0 
 Turbine Potsdam 
 Freilos  
 Turbine Potsdam7
  FFC Oldesloe0 
 Mönchengladbach0
 FFC Oldesloe2 
 Turbine Potsdam7
  Holstein Kiel0 
 SC Eilbek0  
 Holstein Kiel4 
 Holstein Kiel20 (4)2
  TeBe Berlin0 (3) 
 Hallescher FC0
 TeBe Berlin5 
 Turbine Potsdam3
  1. FFC Frankfurt0 
 Rot-Weiß Merl0
 SC 07 Bad Neuenahr11 
 Bad Neuenahr0
  1. FFC Frankfurt4 
 1. FFC Frankfurt 
 Freilos  
 1. FFC Frankfurt6
  SC Freiburg0 
 SC Freiburg   
 Freilos  
 SC Freiburg2
  1. FC Saarbrücken0 
 Vikt. Jägersburg0
 1. FC Saarbrücken2 
 FCR 2001 Duisburg1
 FF USV Jena0
 Bayern München 
 Freilos  
 Bayern München2
  Wacker München1 
 Hegauer FV0
 Wacker München111 
 Bayern München1
  VfL Wolfsburg3 
 Rot Weiß Flatow0  
 VFL Wolfsburg13 
 VfL Wolfsburg3
  Hamburger SV0 
 Hamburger SV 
 Freilos  
 VfL Wolfsburg1
  FF USV Jena2 
 SV Bardenbach0
 SC Sand4 
 SC Sand0
  FF USV Jena5 
 SV Dirmingen1
 FF USV Jena7 
 FF USV Jena1
  VfL Sindelfingen0 
 TSG Hoffenheim2  
 FV Löchgau0 
 TSG Hoffenheim0
  VfL Sindelfingen1 
 1. FFV Erfurt1
 VfL Sindelfingen7 
 FF USV Jena3
 Essen-Schönebeck0 
 TSG Burg Gretesch0
 Magdeburger FFC2 
 Magdeburger FFC1
  Essen-Schönebeck4 
 Essen-Schönebeck 
 Freilos  
 Essen-Schönebeck4
  Lok Leipzig0 
 Neubrandenburg2  
 Lütgendortmund3 
 SG Lütgendortmund1
  Lok Leipzig2 
 1. FC Lübars0
 Lok Leipzig1 
 Essen-Schönebeck1
  FSV Gütersloh0 
 FC Angeln0
 Hohen Neuendorf9 
 Hohen Neuendorf1
  Werder Bremen4 
 ATS Buntentor0
 Werder Bremen8 
 Werder Bremen1
  FSV Gütersloh5 
 Mellendorfer TV2  
 Victoria Gersten1 
 Mellendorfer TV0
  FSV Gütersloh5 
 Union Berlin0
 FSV Gütersloh10 

1 Sieg nach Verlängerung
2 Sieg im Elfmeterschießen

1. Runde

Die Auslosung zur 1. Runde fand am 17. Juli 2009 in der Frankfurter DFB-Zentrale statt. Die Lose wurden von der ehemaligen Nationalspielerin Renate Lingor gezogen. Die sieben bestplatzierten Mannschaften der vergangenen Bundesligasaison erhielten ein Freilos. Dies sind der Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam, Vizemeister FC Bayern München, Pokal-Titelverteidiger FCR 2001 Duisburg, der 1. FFC Frankfurt, die SG Essen-Schönebeck, der Hamburger SV und der SC Freiburg. Für die Auslosung wurden zwei regionale Gruppen gebildet, um allzu weite Fahrten zu vermeiden.[2] Die Spiele wurden am 12. und 13. September 2009 ausgetragen.

Überraschungen blieben in der ersten Runde weitgehend aus. Die Drittligisten Mellendorfer TV und TSG 1899 Hoffenheim konnten sich gegen Zweitligisten (SV Victoria Gersten bzw. FV Löchgau) durchsetzen. Zwei weitere Zweitligavereine, Aufsteiger 1. FC Köln und der FFC Wacker München, mussten in die Verlängerung, ehe sie den Einzug in die zweite Runde sicherstellen konnten. Drei zweistellige Ergebnisse brachte die erste Runde, darunter der 13:0-Erfolg des VfL Wolfsburg bei Rot-Weiß Flatow. Erfolgreichste Torschützin der ersten Runde war Kristina Gessat vom FSV Gütersloh 2009, die beim 10:0-Sieg über den 1. FC Union Berlin vier Tore erzielte.

Ergebnis
FC Angeln 020:9 (0:4)BW Hohen Neuendorf
Mellendorfer TV2:1 (0:0)SV Victoria Gersten
SC Eilbek 19130:4 (0:2)Holstein Kiel
Hallescher FC0:5 (0:3)Tennis Borussia Berlin
1. FC Lübars0:1 (0:1)1. FC Lokomotive Leipzig
Rot-Weiß Flatow0:13 (0:7)VfL Wolfsburg
Leipziger FC 072:3 (0:1)Herforder SV
ATS Buntentor0:8 (0:4)Werder Bremen
DJK Eintracht Coesfeld3:5 (2:3)SG Wattenscheid 09
TSG Burg Gretesch0:2 (0:0)Magdeburger FFC
Borussia Mönchengladbach0:2 (0:0)FFC Oldesloe 2000
1. FC Neubrandenburg 042:3 (0:1)SG Lütgendortmund
TSG 1899 Hoffenheim2:0 (0:0)FV Löchgau
FSV Viktoria Jägersburg0:2 (0:0)1. FC Saarbrücken
TSV Ludwigsburg1:3 (1:0)TuS Wörrstadt
SV Weinberg 671:2 n. V. (1:1, 0:1)1. FC Köln
1. FFV Erfurt1:7 (0:2)VfL Sindelfingen
SV Bardenbach0:4 (0:1)SC Sand
TuS Ahrbach0:5 (0:0)TSV Crailsheim
Rot-Weiß Merl0:11 (0:4)SC 07 Bad Neuenahr
1. FFC 08 Niederkirchen1:3 (1:1)ASV Hagsfeld
TSV Jahn Calden0:2 (0:0)Bayer 04 Leverkusen
SV Dirmingen1:7 (1:2)FF USV Jena
Hegauer FV0:1 n. V.FFC Wacker München
1. FC Union Berlin0:10 (0:3)FSV Gütersloh 2009

2. Runde

Die zweite Runde wurde am 21. September 2009 in der Frankfurter DFB-Zentrale ausgelost. Die ehemalige Nationalspielerin Doris Fitschen zog dabei die Lose. Neben den Siegern der ersten Runde werden die besten Teams der vergangenen Bundesligasaison, die in der ersten Runde ein Freilos hatten, in den Wettbewerb eingreifen.[3] Die Spiele wurden am 14. und 15. Oktober 2009 ausgetragen.

Die einzige Überraschung gelang dem Zweitligisten Holstein Kiel, der sich im Elfmeterschießen gegen den Bundesligisten Tennis Borussia Berlin durchsetzen konnte. Kiels Torhüterin Victoria Bendt konnte zwei Elfmeter halten. Im Münchener Derby lag Zweitligist FFC Wacker mit 1:0 in Führung, musste sich aber dann mit 1:2 dem FC Bayern geschlagen geben. Überragende Spielerin der zweiten Runde war Inka Grings vom FCR 2001 Duisburg, die beim 9:0-Sieg gegen den Herforder SV gleich vier Tore erzielte.[4]

Ergebnis
SG Lütgendortmund1:2 (1:0)1. FC Lokomotive Leipzig
Mellendorfer TV0:5 (0:3)FSV Gütersloh 2009
Magdeburger FFCA1:4 (1:1)ASG Essen-Schönebeck
FCR 2001 Duisburg9:0 (4:0)Herforder SV
1. FFC Turbine Potsdam7:0 (3:0)FFC Oldesloe 2000
Holstein Kiel0:0 n. V.
(4:3 i. E.)
Tennis Borussia Berlin
Blau-Weiß Hohen Neuendorf1:4 (0:3)Werder Bremen
VfL Wolfsburg3:0 (2:0)Hamburger SV
TSG 1899 Hoffenheim0:1 (0:1)VfL Sindelfingen
Bayer 04 Leverkusen7:0 (3:0)TuS Wörrstadt
SC 07 Bad NeuenahrB0:4 (0:1)B1. FFC Frankfurt
SC Freiburg2:0 (1:0)1. FC Saarbrücken
FC Bayern München2:1 (0:1)FFC Wacker München
TSV Crailsheim2:5 (1:3)1. FC Köln
SG Wattenscheid 092:1 (1:0)ASV Hagsfeld
SC Sand0:5 (0:1)FF USV Jena
A 
Die Partie fand in der MDCC-Arena statt.
B 
Die Partie fand im Koblenzer Stadion Oberwerth statt.

Achtelfinale

Die Partien des Achtelfinals wurden am 21. Oktober 2009 in Köln durch den deutschen Fußballnationalspieler Lukas Podolski ausgelost. Die Spiele wurden am 14. und 15. November 2009 ausgetragen.[5]

Bis auf Bayern München konnten sich alle Favoriten durchsetzen. Die Münchenerinnen unterlagen zu Hause dem VfL Wolfsburg mit 1:3. Martina Müller erzielte dabei alle Tore für Wolfsburg.[6] Die größte Kulisse verfolgte die 0:2-Niederlage des Zweitligisten Bayer 04 Leverkusen gegen den FCR Duisburg. Etwa 3.000 Zuschauer sahen die Partie, die in der BayArena stattfand.[7]

Ergebnis
SG Wattenscheid 090:4 (0:3)1. FC Köln
1. FFC Frankfurt6:0 (3:0)SC Freiburg
1. FFC Turbine Potsdam7:0 (7:0)Holstein Kiel
SG Essen-Schönebeck4:0 (2:0)1. FC Lokomotive Leipzig
FF USV Jena1:0 (0:0)VfL Sindelfingen
Bayer 04 LeverkusenC0:2 (0:1)CFCR 2001 Duisburg
FC Bayern München1:3 (1:1)VfL Wolfsburg
Werder Bremen1:5 (0:5)FSV Gütersloh 2009
C 
Die Partie fand in der BayArena statt.

Viertelfinale

Die Partien des Viertelfinals wurden am 21. November 2009 nach der Bundesligapartie zwischen dem FCR 2001 Duisburg und dem 1. FC Saarbrücken von der Fernsehmoderatorin Shary Reeves ausgelost. Die Partien werden am 19. und 20. Dezember 2009 ausgetragen. Das Spiel zwischen Köln und Duisburg musste ebenso wie das Spiel zwischen Essen und Gütersloh witterungsbedingt verschoben werden. Sie wurden am 7. Februar 2010 ausgetragen.

Im Spitzenspiel setzte sich der 1. FFC Turbine Potsdam mit 3:0 gegen den 1. FFC Frankfurt durch. Fatmire Bajramaj brachte die Gastgeber auf schneebedecktem Boden nach neun Minuten in Führung. Nach der Gelb-Roten Karte gegen Frankfurts Sarah Günther sorgten Nadine Keßler (79.) und Anja Mittag (85.) für die restlichen Treffer.

Ergebnis
1. FFC Turbine Potsdam3:0 (1:0)1. FFC Frankfurt
1. FC Köln0:4 (0:1)FCR 2001 Duisburg
VfL Wolfsburg1:2 (1:1)FF USV Jena
SG Essen-Schönebeck1:0 (1:0)FSV Gütersloh 2009

Halbfinale

Die Halbfinale wurden am 10. Februar 2010 nach dem DFB-Pokalspiel der Männer zwischen dem VfL Osnabrück und dem FC Schalke 04 ausgelost.[8][9]

Im Duell der Favoriten setzte sich Titelverteidiger FCR 2001 Duisburg mit 1:0 gegen den amtierenden deutschen Meister aus Potsdam mit 1:0 durch. Das Tor des Tages vor 1.899 Zuschauern erzielte Linda Bresonik in der 63. Minute.[10] Im zweiten Halbfinale setzten sich ebenfalls die Gastgeberinnen durch. Nach dem Führungstreffer durch Ivonne Hartmann in der 40. Minute war Genoveva Añonma noch zweimal erfolgreich (42. und 75. Minute). 2.713 Zuschauer im Ernst-Abbe-Sportfeld bedeuteten die größte Kulisse, die in Thüringen ein Frauenfußballspiel zweier Vereinsmannschaften verfolgt habt.[11]

Ergebnis
FCR 2001 Duisburg1:0 (1:0)1. FFC Turbine Potsdam
FF USV Jena3:0 (2:0)SG Essen-Schönebeck

Finale

FCR 2001 DuisburgFF USV Jena
FCR 2001 Duisburg
15. Mai 2010 in Köln (RheinEnergieStadion)
Ergebnis: 1:0 (0:0)
Zuschauer: 26.282
Schiedsrichterin: Riem Hussein (Bad Harzburg)
FF USV Jena


Ursula HollLuisa Wensing (90.+1' Marina Himmighofen), Linda Bresonik, Annike Krahn, Alexandra PoppJennifer Oster (64. Turid Knaak), Annemieke Kiesel (57. Kozue Andō), Marina Hegering, Simone LaudehrInka Grings (C)ein weißes C in blauem Kreis Femke Maes
Cheftrainerin: Martina Voss-Tecklenburg
Jana BurmeisterAnna Höfer, Kathleen Radtke, Julia Arnold, Stephanie MildeLisa Seiler (69. Sabrina Schmutzler), Marlyse Ngo Ndoumbouk, Susann UtesIvonne Hartmann (C)ein weißes C in blauem KreisGenoveva Añonma, Sylvia Arnold
Cheftrainerin: Heidi Vater
Tor 1:0 Annike Krahn (51.)
Gelbe Karten Kozue AndōGelbe Karten Anna Höfer, Marlyse Ngo Ndoumbouk, Kathleen Radtke

Beste Torschützinnen

Nachfolgend sind die besten Torschützen des DFB-Pokals 2009/10 aufgeführt. Die Sortierung erfolgt nach Anzahl ihrer Treffer bzw. bei gleicher Toranzahl alphabetisch.

RangSpielerinVereinTore
1Äquatorialguinea Genoveva AñonmaFF USV Jena8
2Deutschland Martina MüllerVfL Wolfsburg7
3Deutschland Nahrin UyarWerder Bremen6
4Deutschland Kristina GessatFSV Gütersloh 20095
Deutschland Inka GringsFCR 2001 Duisburg5
Deutschland Nadine Keßler1. FFC Turbine Potsdam5
Deutschland Lisa SchwabBayer 04 Leverkusen5
8Turkei Bilgin Defterli1. FC Köln4
Deutschland Veronika JaklTSV Crailsheim4
Deutschland Brigitta SchmückerFSV Gütersloh 20094

Einzelnachweise

  1. dfb.de: Köln richtet Frauen-Pokalfinale 2010 aus (Memento vom 19. Juni 2009 im Internet Archive)
  2. dfb.de: Lingor Glücksfee bei Pokalauslosung der Frauen
  3. dfb.de: Zweite Hauptrunde: Fitschen als "Glücksfee" im Einsatz
  4. dfb.de: Topteams ziehen ins Achtelfinale ein
  5. dfb.de: Leverkusen im Achtelfinale gegen den FCR Duisburg
  6. dfb.de: Nach Hattrick träumt Martina Müller vom Finale in Köln
  7. bayer04.de: Spiel verloren, Fans gewonnen (Memento vom 26. August 2014 im Internet Archive)
  8. dfb.de: Halbfinale wird am 10. Februar ausgelost (Memento vom 10. Februar 2010 im Internet Archive)
  9. dfb.de: Schalke trifft auf Bayern, Bremen erwartet Augsburg (Memento vom 13. Februar 2010 im Internet Archive)
  10. fansoccer.de: Bresonik macht den Unterschied
  11. fansoccer.de: Zu passive Essenerinnen machen es Jena leicht

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